Sinn des Lebens

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Roger Liebi

Gerechte und Gesetzlose

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Roger Liebi

Zeit und Ewigkeit

Das Thema “Zeit und Ewigkeit” wird fortgesetzt. Jetzt geht es in den Versen 3,12-13 darum, sich an dem zu freuen, was Gott gibt (siehe Apg. 14,15). Gott macht alles perfekt, damit man ihn fürchtet (3,14). Gott macht deutlich, dass er ausserhalb der Zeit und der Gesetzmäßigkeit von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft steht (3,15; siehe auch Römer 15,4). Jetzt befasst sich der Prediger mit dem Thema der Ungerechtigkeit. Alles wird eines Tages von Gott beurteilt und gerecht gerichtet werden (3,16-17; siehe auch 12,14): Das NT spricht vom Richterstuhl des Christus (2. Kor 5,10; 1. Kor 3,13) und vom Endgericht Gottes, wo das Buch des Lebens aufgeschlagen wird (Off 20,12). Der Gläubige aber darf sich auf die Entrückung freuen (siehe 1. Kor. 4,5)!
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Roger Liebi

Prediger, Sprüche & Hohelied – Die Trilogie Salomon’s

Wir befassen uns mit dem Weltbild, das dem Buch Prediger zugrunde liegt. Dann vergleichen wir die drei Bücher Salomo’s, die eine Trilogie bilden: Prediger, Sprüche & Hohelied. Die Dreiteilung kann man mit dem Aufbau des Tempels vergleichen: das Buch des Predigers entspricht dem Vorhof, das Buch der Sprüche – die wahre Weisheit – dem Heiligen, während das Hohelied die Herzensbeziehung zum Herrn aufzeigt und damit dem Allerheiligsten entspricht.
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Roger Liebi

Zeit und Ewigkeit

Im letzten Vortrag haben wir gesehen, wie der Prediger weltliche und irdische Freude untersucht. Jetzt denkt er über Zeit und Ewigkeit nach. In K. 3,1 stellt er fest: Alles hat seine Zeit. Und dann zählt er in den folgenden Versen (3,2-8) eine Reihe von Gegensätzen auf, und stellt sie in den Bezug zur Zeit. Schweigen und Reden finden wir auch beim Propheten Zephanja (siehe Zephanja 3,17). Das zeigen Beispiele aus der Kultur- und Missionsgeschichte der Inkas und des frühen Chinas. Tatsächlich ist es so, dass die Natur die Grösse Gottes zeigt. Wir gehen auf die Philosophie des Positivismus ein, der Erkenntnis auf das blosse Beobachten von Ta
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Roger Liebi

Der Kreislauf in der Schöpfung

Wir sind immer noch beim ersten Aufsatz über den Kreislauf des Lebens. Anhand von K. 1,4 gibt es einen Exkurs mit einer Wortstudie zum Begriff der “Ewigkeit”. Der Kreislauf des Lebens zeigt sich in verschiedenen Lebensbereichen: Der Vortrag schliesst mit einer Betrachtung der Schlussworte in K. 1,11.
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Roger Liebi

Philosophieren und geniessen

Salomo schreibt einen weiteren Aufsatz über das “Philosophieren und Geniessen”. Er beobachtet Menschen (1,13-14) und stellt fest: Es gibt keine Perfektion (1,15)! Was nützt dem Menschen die Philosophie und Weisheit (1,16-18)? Ist es nicht besser, einfach zu geniessen (2,1)? Er denkt über Freude und Lachen nach (2,2), über den Wein (2,3), und über seine eigenen großen Werke (2,4-6). Er sinniert darüber, wie er sich dank seines Reichtums alles leisten und anschaffen konnte: einen immensen Hofbetrieb mit Dienern und Sklaven, Gold und Silber sowie Sänger, und nicht zuletzt: Frauen (2,7-8). Das machte ihn groß und größer, aber hatte fatale Folgen: die göttliche Weisheit ging verloren (2,9). Denn das Auge wird nie satt, und das Herz verlangt nach immer neuer Freude (2,10). Seine Schlussfolgerung scheint zu sein: alles ist vergeblich und sinnlos (2,11).
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Roger Liebi

Jugend und Alter: Gedenke deines Schöpfers

Der letzte Aufsatz von Salomo: Kraft der Wahrheit, Tipp zum Auswendiglernen (12,11); das wichtigste Buch aller Zeiten: die Bibel (12,12). Schlussfolgerung: Fürchte Gott und halte seine Gebote
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Weisheit und Torheit

Die Themen in diesem Vortrag sind
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Roger Liebi

Gutes und Übles

Am Schluss von Kapitel 4 ging es um die rechte Haltung angesichts des Hauses Gottes (4,17). Dazu passen die Mahnungen im NT, auf sich selbst zu achten (1.Tim 4,15-16; Judas 1,4). Der Prediger setzt seine Betrachtungen über Gutes und Übles fort. In 5,1 geht es um kontrolliertes Reden mit geistlicher Autorität (siehe 1.Pet 4,11; Spr. 9,16). Negativ kommen Träume und Vielschwätzer weg (5,2), die als Toren bezeichnet werden. Vorschnelles Versprechen und Schwören sind nicht gut (5,3-4; siehe auch Mat. 5,33-37). Wer unbedacht und vorschnell redet und sich dabei zur Sünde verleiten lässt, braucht nachher keine faulen Ausreden zu bringen (5,5). Der richtige Weg statt Träumerei und Geschwätz ist die Gottesfurcht (5,6; siehe auch 2. Kor. 5). Der Prediger beklagt die Ungerechtigkeit in der Gesellschaft; sie ist Folge der gefallenen Schöpfung (5,7; siehe auch Lk 21,34-35).
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Roger Liebi

Einführung – der Weg zur wahren Freude!

Wie kommt man dazu, dem Buch des Predigers diesen Titel zu geben: Der Weg zur wahren Freude? Wir fragen uns: Wer ist der Autor, wer ist Salomo? Die Frage, wann das Buch geschrieben wurde, hängt eng mit der Frage nach dem Autor zusammen, denn liberale Theologen und Bibelkritiker behaupten, dass das Buch erst viel später geschrieben worden sei. Danach verschaffen wir uns einen Überblick über das gesamte Buch. Und wir vergleichen es mit den Geschichtsbüchern aus derselben Zeit, mit den Könige-Büchern und den Chronika-Büchern. Wir schauen uns das Leben Salomos genauer an, vor allem seine verkehrten Wege, aber dann auch seine Umkehr. Wir greifen die Frage der Autorschaft im Verbindung mit der Analyse der im Predigerbuch verwendeten hebräischen Sprache auf und machen einen Exkurs zum Thema “Kanon des Alten Testaments”. Was bedeutet eigentlich der Name des Buchs, “Prediger”?
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Roger Liebi

Schlüsselbegriffe

In diesem Vortrag gehen wir nochmal dem Vorkommen von “Gott” in diesem Buch nach. Das ist der Ausgangspunkt, um über den Gebrauch verschiedener Namen Gottes im AT im allgemeinen nachzudenken, aber auch speziell anhand der ersten Kapitel der Bibel. Dann gehen wir zurück zur Frage, wie man das Thema “Freude” mit diesem Buch verbinden kann. Der Vortrag schliesst mit einer Analyse des Aufbaus des Buches und einer Erklärung, was induktives Bibelstudium bedeutet.
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Roger Liebi

Anfang und Ende: Im allwissenden Gott ruhen

Jetzt denkt der Prediger über Anfang und Ende nach. Er stellt fest: Das Ende ist entscheidend (6,1-2). Die Verse 6,7-9 zeigen die Unruhe des Menschen; seine wahren Bedürfnisse werden weder von Essen und Trinken noch von Weisheit oder vom Erfüllen seiner Begierden gestillt. Das wird auch in der Begegnung des Herrn mit der Samariterin am Brunnen von Sichar deutlich (Joh. 4) und in der Predigt über das Brot vom Himmel (Joh. 6). Nur in Gott findet die Seele des Menschen Ruhe. An dieser Stelle erfolgt ein Exkurs über Augustinus. Der Prediger erkennt, dass Gott allwissend ist. Er hat Vorkenntnis über das, was noch geschehen wird (siehe Apg. 2,23). Der Mensch sollte sich vor unnützem Gerede hüten (6,11; siehe auch Hiob 38). Der Prediger schließt diese Betrachtung mit dem Gedanken der Vergänglichkeit des Lebens (6,12).
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1:02:52
Roger Liebi

Allmacht Gottes und Verantwortung des Menschen

Nächster Aufsatz Vermögen und Unvermögen: Werdegang & Begabung
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0:24:37
Roger Liebi

Allmacht Gottes und Verantwortung des Menschen

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Roger Liebi

Tod und Trauer – Das entscheidende Ende

Schon vorher kam der Prediger zur Erkenntnis: Das Ende ist entscheidend. Wieder stellt er Vergleiche an: Was ist besser? Ein “guter Name” beim Tod ist besser als ein großartiges Begräbnis. Wenn wir an Menschen Gottes denken, dann spielt beim Andenken an sie das gute Zeugnis ihres Lebens eine große Rolle (7,1; siehe auch Spr. 10,7; Hebr. 13,7). In 7,2 geht es um das Haus der Trauernden, um den Tod und die Trauerfeier (siehe auch Psalm 90). Im Leid erfahren wir Gottes Nähe viel mehr, als wenn es uns gut geht (7,3; siehe auch Matthäus 5,4). Der Tor verdrängt den Tod und will lieber da sein, wo menschliche Freude gefeiert wird (7,4). Bestechungsgeschenke erweisen sich am Ende als schädlich (7,7). Der Spruch: “Früher war alles besser” drückt kein
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0:43:33
Roger Liebi

Gutes und Übles

Der Prediger beklagt (4,1), dass es keinen “Tröster” gibt. Denselben Begriff “Tröster” finden wir auch in Klagelieder 1 und in Jesaja 53. Ähnlich wie Hiob (Hiob 3) drückt Salomo eine Sehnsucht nach dem Tod aus (4,2-3). Dann denkt er über den ständigen Konkurrenzkampf unter den Menschen einerseits und über die Faulheit mancher Leute andererseits nach (4,4-5). Wo finden wir Ruhe und Ausgeglichenheit, ausser wenn wir in Gott zur Ruhe kommen (4,6; siehe auch Markus 6,30)? Die Verse 4,7-8 beschreiben den Nachteil, den der Einzelne hat, der nur für sich kämpft. Einsamkeit ist heute ein verbreitetes Problem. Darum folgt die Erkenntnis: Zwei sind besser dran als einer (4,9-12; siehe auch Sprüche 17,17; 27,10). Darum ist es für Christen wichtig: Es gibt kein Solo-Christentum (4,10; siehe auch Hebräer 10,24-25). In 4,12 ist von einer dreifachen Schnur die Rede; das kann man sehr schön auf die Ehe anwenden, bei der zwei Menschen zusammengehören, die den Herrn in den Mittelpunkt stellen. Der
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André Töws

Durstig nach Leben

Wovon versprichst du dir Halt, Leben, Sicherheit und wahre Erfüllung? Wovon machst du das Glück in deinem Leben abhängig? Die Frau aus Samarien begegnete Jesus am Brunnen und durfte erfahren, dass allein das lebendige Wasser Gottes uns nicht mehr dürsten lassen will und dass wir erst in Jesus wahre Erfüllung finden.
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André Töws

Zielgerichtet leben

Was motiviert dich morgens aufzustehen? Wie könntest du dein übergeordnetes Lebensziel in einem Satz zusammenzufassen? - Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Predigt und zeigt auf, wie wichtig es ist, ein zielgerichtetes Leben zu führen.
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Roger Liebi

Der Kreislauf des Lebens

In dem ersten Aufsatz denkt der Prediger über den Kreislauf des Lebens nach; wir schauen uns im ersten Kapitel die Verse 2 bis 11 an. Zu welchen Schlussfolgerungen kommt er dabei?
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Klaus Güntzschel

Wie du dein Leben bis 30 vergeigst

Was ist der schnellste Weg, um sein Leben so richtig zu vermasseln? Und was ist denn überhaupt das Ziel? Gibt es einen Sinn, gerade auch für dich?
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