Jugend

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Roger Liebi

Jugend und Alter: Gedenke deines Schöpfers

Der letzte Aufsatz von Salomo: Kraft der Wahrheit, Tipp zum Auswendiglernen (12,11); das wichtigste Buch aller Zeiten: die Bibel (12,12). Schlussfolgerung: Fürchte Gott und halte seine Gebote
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Winrich Scheffbuch

Die durchschlagende Kraft des Wortes Gottes

Es ist das allergrößte Glück der Welt, dass wir eine Bibel haben. Was für ein herrliches Buch! Millionen Menschen in vielen Jahrhunderten und in allen Kulturen haben in diesem Buch die Stimme des lebendigen Gottes gehört und haben das Größte gefunden: Friede mit Gott. Ihr von schrecklichen Nöten belastetes Leben ist heil geworden. Es hat in der Christenheit nie ein anderes Mittel gegeben, durch das Gott Gemeinde gebaut und Menschen zum Glauben gekommen sind, als durch die Bibel. Und wenn die Christenheit immer wieder verderbt und von vielen Mängeln verwüstet war, so war es immer die Bibel, die Reformation und Erneuerung bewirkt. Leider hat die Christenheit oft das Wort Gottes missachtet, verworfen, und der Gemeinde vorenthalten. Aber wie war das, als die ersten Bibelboten in die Dörfer kamen. Gewaltige Erweckungen und Aufbrüche geschahen nur durch die Bibel. Und das in allen Ländern der Erde. Das Bibelwort wurde mächtig und breitete
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Wilhelm Busch

Vorwärtskommen Ja! Gottes Wort - Nein! - Und wo endet solche Erziehung?

Es ist schrecklich, wenn ein Mann weint! Worüber können einem richtigen Mann die Tränen kommen? Es ist das Leid um den eigenen Sohn. Das kann einen Mann schon im Tiefsten erschüttern. Das Leid ist aber dann besonders bitter, wenn solch ein Mann als Vater sich sagen muß: Das habe ich selbst verschuldet. Doch laßt mich lieber die Sache der Reihe nach erzählen: Den Sohn lernte ich als vierzehnjährigen kleinen Kerl kennen. Da kam er in die Bibelstunden, die wir für solche Jungen eingerichtet haben. Mit großer Freude kam er. Wie der vom Pflug aufgerissene Ackerboden die Körner, so nahm sein Herz den guten Samen des Wortes Gottes auf. Wie die Sonnenblume sich nach dem Licht hinwendet, so streckte der Junge sich nach Jesus und seinem Heil aus. Dann kam eine Zeit, die Zeit des Dritten Reiches, da standen unsre Bibelstunden im Mittelpunkt des Kampfes. Man lief Sturm dagegen. Es wurde erklärt, es sei unnötig und unnatü
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Theo Lehmann

175. Jugendgottesdienst

Liebe Freunde, Friedrich Schiller hat einmal gesagt: Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt." Ich habe einmal einen Nachbarn gehabt, der hat ausgerechnet unter dem Fenster meines Arbeitszimmers ein Schaf auf die Wiese gestellt. Seitdem weiß ich, warum man ein solches Tier einen Rasenmäher nennt. Weil es den ganzen Tag Mäh" macht und das macht mich rasend. Sonst hat unsereiner mit Schafen und Schafherden nichts zu tun – aber mit Menschen und mit den Menschenherden – die sehen wir ja jeden Tag. Da genügt ja schon ein Blick in den Spiegel. Wir tragen alle die gleichen Klamotten und die gleichen Bärte. Wir tun, was man tut, und wer nicht mit der Masse in das gleiche Horn tutet, der wird schnell zum schwarzen Schaf erklärt. Wehe, wenn deine Jeans nicht von der Firma sind, die gerade in ist, da bist du ganz schnell out. Heute wird doch der Wert des Menschen danach beurteilt, welches Schild er an de
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Konrad Eißler

Einkehren

Wenn Jesus kommt, will er nicht den Herrn Oberbürgermeister und Herrn Oberkirchenrat und Herrn Oberlehrer beehren. Jesus entdeckt vielmehr den Letzten und Kleinsten und Unbedeutendsten. So sagt er jedem von euch persönlich: Ich muss heute in deinem Hause einkehren. - Konfirmationspredigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Theo Lehmann

182. Jugendgottesdienst - Komm!

Liebe Freunde, Jesus braucht keine Fans, sondern Nachfolger. Und ein Nachfolger von Jesus braucht folgende drei Eigenschaften: erstens Illusionslosigkeit, zweitens Pietätlosigkeit, drittens Rücksichtslosigkeit. Es geht los mit Eigenschaft Nr. 1, Illusionslosigkeit. Lukasevangelium, Kapitel 9 – da kommt ein Mann zu Jesus und sagt: Ich will dir folgen, wo du hingehst." Das ist ein herrlicher Satz. Das ist ein Traumsatz. Das ist der Satz von dem Jesus träumt, nachdem Jesus lechzt, nachdem Er sich sehnt. Ein Mensch meldet sich freiwillig als Nachfolger. Das ist kein junger Spund, der sich jeden Tag für ein anderes Idol begeistert. Das ist keine alte Frau, die religiös überdreht ist und jeden Tag zu einem anderen Pfarrer rennt. Nein, es ist ein Mann, einer in den besten Jahren, gut abgehangen, ist voll ausgereift, ein Schriftgelehrter, kein Dummerchen also, und der kommt zu Jesus, nicht aus Langeweile, oder aus Zwang oder so, sondern aus Begeisterung, aus Verehrun
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0:27:07
Theo Lehmann

184. Jugendgottesdienst

Liebe Freunde, Anweisungen an einen Unterteufel, so heißt ein Buch von C.S. Lewis. Da bringt ein Oberteufel einem Unterteufel bei, wie man am besten verhindern kann, dass Menschen zum Glauben an Gott kommen. Eine wichtige Methode dabei ist folgendes: nämlich die Menschen auf die Vergangenheit oder auf die Zukunft zu orientieren und sie auf diese Art und Weise von der Gegenwart abzulenken. Weil die Gegenwart ja die einzige Zeit ist, in der man mit Gott in Berührung kommen kann. Wenn du schon Christ bist und mit Jesus schon gute Erfahrungen gemacht hast, ist das ja schön und gut. Und wenn du vorhast, auch für den Rest deines Lebens mit Jesus zu leben, ist das noch besser. Aber deine guten Erfahrungen von früher und deine guten Absichten für später bedeuten ja nicht allzu viel für heute. Ich hab mal in einer alten Mühle so einen Müllerspruch gelesen. Da stand: die Mühle dreht sich nicht mit dem Wind von gestern. Die Frage ist: wie stehst du jetzt zu Gott? Wa
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0:28:25
Theo Lehmann

188. Jugendgottesdienst

Liebe Freunde, zwei Männer sitzen im Gasthaus und haben zu Mittag gegessen, es kommt der Kellner zum kassieren und fragt den ersten: Was hatten sie?" hatte Hunger und Durst". Um eine Frage richtig zu beantworten, da muss man sie erst einmal richtig verstehen beziehungsweise sie richtig verstehen wollen. Von der richtigen Beantwortung bestimmter Fragen hängt im Leben eine ganze Menge ab. Im Fernsehen kriegt ja der, der am meisten weiß, den ersten Preis, also zum Beispiel: Was wissen Sie über die Umweltverschmutzung der Meere?" Antwort: tot." Im Examen entscheiden deine Antworten darüber, was beruflich aus dir wird. Da helfen dir dann nicht mehr solche Sprüche wie: Lieber eine Fünf als gar keine persönliche Note." Sondern da geht's zur Sache. In der Partnerschaft da entscheiden deine Antworten über das, was aus e
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Wilhelm Busch

Ein verlorenes Ebenbild

Heftig löffelt er seine Suppe, die ich ihm habe hinstellen lassen. Es ist ein noch junger Mann, eine stattliche Erscheinung. Aber sein Anzug ist zerlumpt und verdreckt, seine Schuhe sind zerrissen. Nun, das kommt von der Arbeitslosigkeit und Wanderschaft. Dafür kann er nichts. Aber sein Gesicht!! Verwüstete, unstete Züge verraten ein zügelloses Leben. Tief hat die Sünde ihre Spuren in dies Gesicht eingeschrieben. Nun ist er fertig, legt den Löffel hin. Er steht langsam auf, streckt mir die Hand hin: Ich danke auch!" Und will gehen. Da muß ich seine Hand festhalten. Und es fährt mir heraus: O Mann, Sie sollten ein Ebenbild Gottes sein! Was hat die Sünde aus Ihnen gemacht!" Er sieht mich groß an und geht. Und auch ich gehe und vergesse dies kleine Erlebnis. — Zwei Jahre später. Ich bin zu Besuch in einem kleinen süddeutschen Städtchen. Da spricht mich eines Tages eine liebe alte Frau an: Ich muß Ihnen doch einmal sagen, daß ich jeden Tag für Sie und Ihre Arbei
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0:22:36
Theo Lehmann

177. Jugendgottesdienst

Ich bin auch einer von denen, die alles essen, was auf den Tisch kommt. Das liegt natürlich auch daran, dass meine Frau weiß, was mir schmeckt. Die würde es auch nicht wagen, mir irgend eine Kürbissuppe mit Kutteln oder irgend ein angebranntes Stück vorzusetzen. Und ich hätte auch keine Lust, eine Suppe auszulöffeln, die andere angebrannt und versalzen und versaut haben. Aber vor diesem Problem stehen wir im Leben immer, dass wir die Suppe auslöffeln müssen, die uns andere Leute eingebrockt haben. Also ich habe den letzten Weltkrieg weder gemacht noch gewollt, und später die Kommunisten wieder gewählt noch gewollt, aber die Suppe, die uns die Faschisten und die Kommunisten eingebrockt haben, die habe ich mit auslöffeln müssen. Und während meine Altersgenossen im Westen schon viel Geld verdienten und in der Welt herum reisten, da habe ich, weil ich ein bisschen weiter östlich gewohnt habe, den realen Sozialismus
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Konrad Eißler

Die Matratze

Ein halbes Leben sitzt der Gelähmte bereits am Teich Bethesda, krank und vor allem einsam. Jesus hat die Lösung für seine Krankheit, für seine Einsamkeit und für sein Schuld. Jesus fragt nicht nur ihn, sondern jeden von uns: Willst du auf die Füße kommen? Willst du neu anfangen? Willst du gesund werden? - Jugendgottesdienst aus der Stiftskirche Stuttgart. [Das Manuskript ist nicht wortidentisch mit der Aufnahme.]
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Konrad Eißler

Spiel ohne Grenzen

Das Gleichnis von den Kindern, die keine Mitspieler finden, hält uns einen Spiegel vor: Spielverderber, Neinsager sind wir in den Augen von Jesus. Er unterstreicht damit: Gott spielt sich auf uns ein, wir aber spielen diesen Gott aus, nur Gott spielt nicht ewig mit. - Jugendgottesdienst zum Thema "Buße" aus der Stiftskirche Stuttgart
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Rudi Tissen

Mehr als tausend Goldstücke

Auch in den Gemeinden lassen sich junge Menschen nicht mehr so ohne weiteres für die Bibellese begeistern. Was können Pastoren, Älteste, Jugendleiter und Mitarbeiter tun, um Christen das Bibellesen schmackhaft zu machen? Diese Frage geht Rudi Tissen in diesem Seminar auf der Evangelium21-Konferenz 2016 in Hamburg nach.
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258 Seiten
Robert Vittoz

Jenseits der Wälder

Endlose Weiten, bittere Kälte und sengende Hitze – der Wilde Westen des 18. Jahrhunderts. Mittendrin der Missionar, der den Indianer seiner Kindheit sucht … Die Weite Kanadas, die extrem harten Winter und ebenso heißen Sommer dieses Landes prägen das Leben des Indianermissionars James Evans. Nur zweimal im Jahr kann er seine Missionsstation verlassen. Im Sommer befährt er mit dem Kanu die reißenden Flüsse bis an ihre Quellen, im Winter durchquert er mit dem Hundeschlitten die Wälder bis an die Grenzen der Arktis. Was ihn vorantreibt? Er will die Indianerstämme »jenseits der Wälder« erreichen und ihnen die christliche Botschaft bringen. Ein Vorhaben, das ihm gelingt! Er gewinnt die Liebe, die Achtung und die Anerkennung der Indianer und kämpft schließlich Seite an Seite mit ihnen gegen die Machenschaften der scheinbar allgewaltigen Hudson’s Bay Company. Eine Erzählung nach den Tagebuchaufzeichnungen dieses ungewöhnlichen Mannes. Ein Buch (nicht nur) für Jugendliche.
223 Seiten
J.W. van den Berg

Wie Schafe unter Wölfen

An seinem fünften Geburtstag sieht Feng, wie ein Adler ein Lamm aus der Herde raubt, die im Tal von Schang-Hé, seinem Geburtsort, weidet. Mit zwölf Jahren verliert er durch einen japanischen Luftangriff seine Eltern und seinen kleinen Bruder. Nach seiner Flucht aus dem fast vollständig verwüsteten Schang-Hé begegnet er Linnang, dem kleinen Maultiertreiber. Diese Begegnung wird zur entscheidenden Wende in seinem Leben. Nach vielen Widerständen findet er in der wunderschönen, wenn auch rauen Bergwelt der Lisu sein Arbeitsfeld. Für Jugendliche ab 14 Jahren.
322 Seiten
Frithjov Iversen

Und dann kam die Ernte

Als Pioniermissionar in einem Dorf im Kongo sieht sich der Norweger Oskar Johnsen mit vielen Schwierigkeiten konfrontiert: Krankheiten erschweren der Bevölkerung das Leben, Kannibalen wohnen gegenüber, ein Leopard treibt sein Unwesen, und plötzlich häufen sich auch noch merkwürdige Todesfälle … Die Liebe zu den Menschen, die den Gott der Bibel nicht kennen, treibt Oskar und seine Frau Solveig an. Doch im Spannungsfeld zwischen den Einheimischen und habgierigen Europäern, die die Bevölkerung der belgischen Kolonie ausbeuten wollen, stehen die beiden Missionare oft vor großen Herausforderungen. Wann werden sie die Frucht ihrer Mühen zu sehen bekommen? Eine spannende und Mut machende Erzählung.
386 Seiten
Ruth Schiel

Hochzeit in Tibet

Maria steht vor einem Problem: Sie soll heiraten. Einen, den sie nicht kennt, der im Himalaya wohnt und der eine andere wollte … Kann das der Wille Gottes sein? Seltsam-fantastisch klingt diese wahre Geschichte von Wilhelm und Maria Heyde. Aus dem wohlbehüteten Umfeld als Lehrerin im Herrnhuter Mädchen-Internat macht Maria sich im Jahr 1859 auf die lange Reise ins Ungewisse. Hoch auf dem »Dach der Welt«, in Tibet, wartet Wilhelm auf sie – und auch er ringt mit der getroffenen Heiratsentscheidung. Die tibetische Kultur, der Geisterglaube und die miserable medizinische und politische Lage machen ihm das Leben nicht leichter. Als dann auch noch Streitigkeiten zwischen ihm und seinen Missionars-Kollegen ausbrechen, ist Verzweiflung nahe … Ruth Schiel, eine Enkelin der beiden »Tibeter«, erzählt mit sprachlicher Brillanz ihre Geschichte auf Grundlage von Briefen, Tagebüchern und Familienüberlieferungen und bezeugt, wie Gott erst Kraft und schließlich echte Liebe schenkt.
70 Seiten
Andreas Fett

Bevor du baggerst

Wichtig und wegweisend für Teenies und Jugendliche! Ansprechend gestaltet, offen und leicht verständlich geschrieben gibt es in dieser aktuellen Veröffentlichung hilfreiche Hinweise zum Umgang mit dem anderen Geschlecht, um mit Versuchung und Verantwortung klarzukommen. Es geht z. B. um nerviges »Balzgehabe«, »Jagdfieber«, Annäherungsversuche und dann doch wieder Rückzieher … und um die Frage: Gibt es wirklich »Flirt without Dirt«? Dieses Taschenbuch ist die Mitschrift eines Vortrags auf einem Jugendtag. Der lebendige Vortragsstil wurde bewusst beibehalten.
386 Seiten
Diet Eman & James Schaap

Widerstand gegen die Übermacht

20 Jahre alt und über beide Ohren verliebt ist Diet Eman, als plötzlich überall Soldaten sind und sich über Nacht alles ändert … Es ist 1940, und die Deutschen unter Hitler haben die Niederlande besetzt. Maßlos ärgert Diet sich über die fremde Macht im Land und ihre unsinnigen Regelungen. Doch eine Atmosphäre der Angst breitet sich aus, es ist Krieg. Schnell merken Diet und ihr Verlobter Hein Sietsma, dass sie nicht untätig herumsitzen können, während es um sie her für Juden immer schwieriger wird. Sie empfinden es als ihre Pflicht als Christen, sich der neuen Regierung zu widersetzen, und beginnen eine Untergrundarbeit im Dienst der Juden – bis beide untertauchen müssen und es wirklich eng wird … Während die Armeen der Amerikaner und Briten immer näher rücken, fühlt sich Diet doch geborgen in Gottes Händen, auch wenn sie – gejagt und getrieben – sehnsüchtig auf Nachricht von Hein wartet … Eine wahre Erzählung und eine überwältigende Liebesgeschichte.
258 Seiten
Eckart zur Nieden

Vier in einer Kajüte

Man schreibt das Jahr 1794. Die vier Männer sind auf einem kleinen Segelschiff unterwegs in die Karibik. Zusammengepfercht. Sie sind sich fremd. Aber dramatische Ereignisse zwingen sie, sich mehr miteinander zu beschäftigen, als ihnen lieb ist. Durch die nervenaufreibenden Vorfälle auf dem Schiff treten ihre inneren Kämpfe und ihr bisher Erlebtes sichtbar zutage. Auch der kompromisslos gelebte Glaube eines Missionars an Bord bleibt auf die Männer nicht ohne Folgen. Mitreißend erzählt, nimmt die Geschichte den Leser mitten hinein in das Zusammenleben der vier. Ein spannungsgeladenes Buch, das einen Weg aus Sinnlosigkeit und Egoismus zeigt.