Barnabas

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Jürg Birnstiel

Die Schattenseiten des Glaubens

Im Jahr 111 n. Chr. das sind ca. 80 Jahre nach der Kreuzigung von Jesus, schreibt Plinius (1) dem Kaiser in Röm einen Brief und fragt ihn, wie er sich gegenüber den Christen verhalten sollte. Dabei schildert er, wie er es bis jetzt handhabt. Er schreibt: Ich habe sie gefragt, ob sie Christen seien. Die Geständigen fragte ich unter Androhung der Todesstrafe ein zweites und ein drittes Mal. Diejenigen, die hartnäckig darauf beharrten, liess ich zur Hinrichtung abführen. Denn darüber bestand für mich kein Zweifel: Was es auch sein mochte, das sie zu gestehen hatten – ihr Starrsinn und ihre trotzige Verstocktheit verdienten auf jeden Fall Bestrafung. (2) Wir könnten die ganze Menschheitsgeschichte durchqueren und ich weiss nicht ob die Zentralbibliothek die Bücher fassen, die es ergäbe, wenn wir alle Folterungen und Hinrichtung aufschreiben würde, die begangen wurden, weil Menschen an Jesus glaubten. Und es werden immer noch Geschichten geschrieben. Die Verfolgung von Christ
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Mitschrift
Jim Padgett

Bibel Illustrationen - Apostelgeschichte 14

Ende der ersten Missionsreise
0:31:45
Thomas Powilleit & Jörg Lackmann

Barnabas, der Brückenbauer

Paulus wäre menschlich gesprochen, nie zu der bekannten Persönlichkeit geworden, wenn es Barnabas nicht gegeben hätte. Abgelehnt von den Jerusalemer Christen wurde Saulus, wie er damals noch genannt wurde, von Barnabas in dessen Zuhause aufgenommen. Er trat bei den Aposteln für ihn ein und schaffte es, dass der ehemalige Mörder und Verfolger von der Jerusalemer Gemeinde aufgenommen wurde. Als Mensch mit einem Auge für andere förderte Baranabs gute und feste Beziehungen. Er war ein Brückenbauer, egal ob bei einzelnen Personen oder bei ganzen Gemeinden. Nicht umsonst schickte man ihn zur neu entstandenen heidenchristlichen Multikultigemeinde in Antiochia.  Er verband die Heidenchristen dort mit den Judenchristen in Jerusalem. In seinem Dienst in Antiochia ging sein Blick noch viel weiter in die Heidenwelt hinein. Er half Grenzen zu überwinden. Er war maßgeblicher Akteur bei der ersten Missionsreise, die in seinem Heimatland Zypern begann. Beim wichtigen Apostelkonzil über die Frage inwieweit die Heidenchristen das Gesetz halten müssten, vertrat er die heidenchristliche Fraktion. Immer wieder brachte er Menschen zusammen, bis es eines Tages um eine einzelne Personalentscheidung ging…
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Jim Padgett

Bibel Illustrationen - Apostelgeschichte 13

Beginn der ersten Missionsreise des Paulus
0:38:38
Winrich Scheffbuch

Barnabas, der Sohn des Trostes

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0:24:14
Theo Lehmann

138. Jugendgottesdienst

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1:00:34
Wolfgang Bühne

Paulus und Barnabas

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