Was würde geschehen, wenn wir Jesus Christus als Gekreuzigten betrachten und über Ihn und Sein Werk tiefer nachdenken würden? Überwältigt von dem Ausmaß und der Größe unserer Errettung würden wir nicht anders können, als zu Anbetern zu werden. Wir würden niemals mehr aufhören, die wunderbare Gnade Jesu zu bestaunen – und könnten unseren Mitmenschen gegenüber davon nicht schweigen. Weltliche Wünsche würden ihre Faszination verlieren, und wir würden uns rückhaltlos dem Herrn und Seinem Dienst hingeben – und die Welt würde evangelisiert werden. Utopische Wunschträume? Dieses Buch zeigt, dass der Kreuzestod Christi auf Golgatha uns nicht so beeindruckt, wie er sollte. Aber es hilft auch zu einer konsequenteren Hingabe.
In einer dunklen Novembernacht wird Kate durch Stimmengemurmel geweckt. Die Stimmen scheinen aus einem der unteren Räume des Farmhauses zu kommen. Kate schleicht die Treppe hinunter und lauscht einem Gespräch. Dabei erfährt sie, dass Papa Nordstrom eine Arbeit als Waldarbeiter in einem Holzfällercamp annehmen muss. Gerade hatten sie sich als Familie gefunden, und jetzt muss Papa fort. Zwei oder drei Monate während der schlimmsten Winterzeit wird er nicht auf der Farm sein. Wie werden sie ohne Papa durch den Winter kommen? Was ist, wenn etwas schiefläuft? Und tatsächlich: Auf unerklärliche Weise verschwinden Gegenstände auf der Farm. Kommen Kate und Anders auch diesmal dem Geheimnis auf die Spur? Für Jungen und Mädchen ab 9 Jahren
Im 20. Jahrhundert wurde Rock die Musikart schlechthin. Nie zuvor hat ein Musikstil die Lebensweise der Menschen so revolutioniert wie Rock. Doch wie entstand er? Warum hat diese Musik so eine Aussagekraft? Warum wirkte sie wie Sprengstoff für die etablierten Strukturen unserer Gesellschaft? Dieses Buch zeigt die Entwicklung des Rock. Alles begann auf den Baumwollfeldern der amerikanischen Südstaaten, dann geht es weiter über Blues und Jazz zur Rock-Revolution der 60er-Jahre und schließlich zur totalen Kommerzialisierung des Rock in unserer Zeit.
Bonisa ist eine kleine Afrikanerin. Aus ihren dunklen Augen spricht große Angst: Angst vor der Dunkelheit – Angst vor den Geistern der Finsternis … Mit acht Jahren kommt sie auf eine Missionsstation und hört von Jesus Christus, der alle Angst besiegen kann. Diese gute Botschaft schlägt tiefe Wurzeln in ihrem Herzen, und sie nimmt den Herrn Jesus als ihren Retter an. Doch dann wird ihr Glaube einer harten Bewährungsprobe ausgesetzt. Sie muss sogar eine »Geisteraustreibung« über sich ergehen lassen, bei der sie fast ihr Leben verliert … Ein spannendes Buch nach einer wahren Begebenheit. Für Kinder von 9 Jahren an.
»Jesus lässt zu, dass Missionarinnen umgebracht werden. Er lässt zu, dass Babys ohne ihre Eltern aufwachsen müssen. Und er lässt zu, dass Kinder ihre besten Freunde verlieren …« Immer wieder stehen wir vor solchen »Straßensperren« unseres Lebens. Aber auch Enttäuschungen, Verdruss und Ähnliches – also selbst Leiden in seiner mildesten Form – wollen wir nicht hinnehmen und lehnen es ab. Das Tragische ist, dass wir damit ein Grundprinzip Gottes aus unserem Leben verbannen – und den Segen, der im Loslassen unserer Vorstellungen und im Annehmen der guten Wege Gottes liegt. Elisabeth Elliot scheut sich nicht, in diesem Zusammenhang unbequeme Fragen zu stellen und die Schmerzen unter die Lupe zu nehmen, die uns so zu schaffen machen. Und sie ermutigt zu einem neuen und bedingungslosen Vertrauen auf den Gott, der Leid zulässt, gerade weil er uns liebt!
»Was war deine größte geistliche Herausforderung?«, wurde Elisabeth Elliot einmal gefragt. Ihre Antwort war unerwartet: »Das Zusammenleben mit den anderen Missionaren!« Damit bestätigte sie eine oft verdrängte Realität: Auch Missionare sind »ganz normale Menschen«! Neben den speziellen Herausforderungen ihres Wirkungsortes kämpfen sie mit Problemen, Nöten und Anfechtungen, die wir alle haben. Auch bei ihnen sind Beziehungen, Ehen und Familien angefochten. Oftmals haben sie niemanden, mit dem sie über diese Schwierigkeiten reden können, und sind frustriert, weil besonders hohe Anforderungen an sie gestellt werden. Manchmal heißt die große Herausforderung »Rückkehr in die Heimat« oder »enttäuschende Reaktionen der Christen dort«. Und auch Missionare sind nicht automatisch vor einem »Burn-out« gefeit … Frederick L. Kosin und seine Frau Jenny stehen seit 1966 im gemeinsamen Dienst für den Herrn. In den letzten Jahren sind die beiden in über 60 Ländern gewesen, um Missionare vor Ort zu ermutigen und praktisch zu unterstützen. Außerdem haben sie viele Missionskonferenzen und -freizeiten besucht. In diesem Buch berichten sie über ihre Erlebnisse und Erfahrungen. Sie geben praktische Hinweise, wie wir helfen können, stellen konkrete Gebetsanliegen vor und versuchen, mit diesen »nie geschriebenen Briefen« die Augen zu öffnen für Nöte, die wir auf den ersten Blick vielleicht nicht sehen. Rezension in »factum«, Ausgabe 9/13 : Missionare sind ganz normale Menschen. Sie haben mit emotionalen Verletzungen, Stolz und Einsamkeit zu kämpfen, mit Zweifeln im Anblick großer Probleme, mit geplatzten Träumen, Sünde und Versagen. Diese Seite bleibt den daheimgebliebenen Freunden oder der Heimatgemeinde meist verborgen. Das liegt auch daran, dass der Missionar von vielen Christen eher als Übermensch wahrgenommen wird, der all diesen Problemen entrückt ist. Frederick Kosin schildert in zahlreichen Briefen, die aus den verschiedensten Perspektiven geschrieben wurden, die Folgen, die aus dieser Erwartungshaltung entstanden sind, und zeigt so eine ganz andere, eine menschliche Seite des Missionars und des Missionsalltags. Er bringt dem Leser die unterschiedlichsten Lebenssituationen auf dem Missionsfeld mit ihren ganz eigenen Bedürfnissen nahe: das Ehepaar, das Probleme hat, überhaupt auf das Missionsfeld zu kommen, und nun an der ganzen Sache zweifelt; die junge Mutter, die sich so sehr um ihre Familie kümmern muss, dass sie keine Zeit mehr für die Missionsarbeit hat; oder den altgedienten Missionar, der mit den neuen Methoden der jungen Generation nicht zurechtkommt. Auch die Missionarskinder melden sich in einem Brief zu Wort. Es sind sehr tief gehende Berichte, die emotionale Probleme beschreiben, die jeder Mensch kennt und nachvollziehen kann. Im klassischen Bild vom Missionar haben solche Gefühlsregungen aber wenig oder gar keinen Platz und deshalb werden sie auch nicht im Gebet für den Missionar vor Gott gebracht. Mit dem vorliegenden Werk möchte der Autor diesen Zustand ändern. Wer in Kontakt mit einem Missionar treten kann, den ermutigt der Autor, sich ernsthaft für den Missionar, seine Bedürfnisse und Probleme zu interessieren und durch ehrliche Fragen eine Tür zu öffnen, damit solche Dinge besprochen werden können. Auch das schnell oberflächlich werdende Gebet der Heimatgemeinde für den Missionar bereitet Kosin Sorge. Mit seiner präzisen Problembeschreibung und zahlreichen, konkreten Gebetsanliegen, die von einem tiefen Verständnis von den Belastungen auf dem Missionsfeld zeugen, liefert er einen bemerkenswerten Beitrag, um diese Situation zu verbessern. Wer Missionare praktisch und im Gebet unterstützen möchte, sollte dieses Buch unbedingt lesen. (Markus Haller)
In diesem Bildband beschreibt Dr. Norbert Pailer die Spanne von der kleinsten Einheit, einem »Quark«, bis hin zu den unvorstellbaren Weiten des Weltraums: Mikrokosmos und Makrokosmos. Beeindruckende Naturaufnahmen, Weltraumfotos und Modellzeichnungen sowie informative, leicht verständliche Texte laden den Leser zum Staunen über den Schöpfer und die Schöpfung ein.
Ihr Mut, ihre Vision, ihre Gastfreundschaft, ihre geistlichen Gaben werden hoch geschätzt – es ist kein Wunder, dass Frauen in Gottes Plan, der uns im Alten und im Neuen Testament offenbart wird, eine so wichtige Rolle spielen. Es waren nicht ihre natürlichen Eigenschaften, die diese Frauen außergewöhnlich machte, sondern die Macht des einen wahren Gottes, den sie anbeteten und dem sie dienten. In »Zwölf außergewöhnliche Frauen« lernen Sie mehr als nur faszinierende Informationen über diese Frauen. Sie werden – vielleicht zum ersten Mal – die fehlerlose Chronologie von Gottes Erlösungswerk in der Geschichte kennenlernen, wie sie in diesen Frauen zum Ausdruck kommt. Diese Frauen waren keine Ergänzung, sie standen regelrecht im Mittelpunkt seines Plans. Und dieses Buch enthält ihre erstaunlichen Geschichten. Einige dieser Frauen, die Sie kennenlernen werden, sind: - Ruth (Ruth 1–4), - Anna (Lukas 2,36-38), - Martha und Maria, die Schwestern von Lazarus (Lukas 10,38-42), - Maria Magdalene (Matthäus 27,56-61), - Sara (1. Mose 11–25), - Hanna (1. Samuel 1–2), - Die Samariterin (Johannes 4), - Maria, die Mutter Jesu (Lukas 1–2). Sie werden herausgefordert und motiviert werden durch diesen ergreifenden und persönlichen Einblick in das Leben einiger der treuesten Frauen der Bibel. Ihre Kämpfe und Versuchungen entsprechen denen, mit denen alle Gläubige zu allen Zeiten konfrontiert sind. Und der Gott, dem sie so hingegeben sind, ist derselbe Gott, der gewöhnliche Menschen heute immer noch formt und gebraucht.
»Ich weiß, dass ich in Gott allein völlig zufrieden sein soll, aber wenn ich mit ihm und mit meinen Freunden glücklich sein dürfte, dann wäre ich wirklich glücklich!« »Es scheint mir, als würde ich wohl für immer mit Depressionen kämpfen müssen. Ich fühle mich immer so, als wäre ich nicht gut genug.« »Ich rede mir ein, dass ich mir die Liedtexte nicht wirklich anhöre. Aber wenn ich ein Lied erst mehrmals gehört habe und beginne, über den Text nachzudenken, merke ich, dass es zu spät ist. Dann sind diese falschen Gedanken schon in meinem Kopf drin.« »Aus meiner Sicht wird dieses ganze Ehefrau- und Mutter-Thema überbewertet. Es ist nicht cool, einen Ehemann und eine Familie haben zu wollen.« Das sind einige der Reaktionen, die Nancy Leigh DeMoss und Dannah Gresh zu hören bekamen, als sie sich mithilfe einer von ihnen landesweit durchgeführten Umfrage und in die Tiefe gehender Diskussionsgruppen aufmerksam unter jungen Frauen umhörten. Dieses Buch ist geschrieben worden, um jungen Frauen zu helfen, die Wahrheit zu finden – denn auf die richtigen Stimmen zu hören, kann schwierig sein. Die Autorinnen stellen 25 der am häufigsten geglaubten Lügen vor. Sie berichten aus dem Leben einiger junger Frauen, mit denen sie sprachen, und schreiben ehrlich davon, wie sie selbst die Lügen überwinden konnten, denen sie glaubten. Und sie zeigen, dass die Wahrheit wirklich frei machen kann.
Mose, Jona, David, Petrus ... und wir - wir sind alle unvollkommene Heilige. Der Autor durchleuchtet das Leben einiger der »großen« Männer der Bibel, die - wie wir auch - an irgendeinem Punkt zu Fall gekommen sind. Hat Gott sie deswegen für immer verworfen? Er zeigt, dass Gottes Liebe groß ist und dass er seine Arme für jeden öffnet, der bereit ist, umzukehren und den richtigen Weg wieder einzuschlagen. Zudem können die Beispiele dieser Männer uns zeigen, wie man es vermeidet, vom richtigen Weg abzukommen.