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Elisabeth Elliot

    Wege durch das Leiden

    Führung in schweren Zeiten
    »Jesus lässt zu, dass Missionarinnen umgebracht werden. Er lässt zu, dass Babys ohne ihre Eltern aufwachsen müssen. Und er lässt zu, dass Kinder ihre besten Freunde verlieren …« Immer wieder stehen wir vor solchen »Straßensperren« unseres Lebens. Aber auch Enttäuschungen, Verdruss und Ähnliches – also selbst Leiden in seiner mildesten Form – wollen wir nicht hinnehmen und lehnen es ab. Das Tragische ist, dass wir damit ein Grundprinzip Gottes aus unserem Leben verbannen – und den Segen, der im Loslassen unserer Vorstellungen und im Annehmen der guten Wege Gottes liegt. Elisabeth Elliot scheut sich nicht, in diesem Zusammenhang unbequeme Fragen zu stellen und die Schmerzen unter die Lupe zu nehmen, die uns so zu schaffen machen. Und sie ermutigt zu einem neuen und bedingungslosen Vertrauen auf den Gott, der Leid zulässt, gerade weil er uns liebt!

    Als Frau leben

    Erfahrungen einer Mutter
    Elisabeth Elliot gehört zu den begabtesten Schriftstellerinnen der Christenheit. In diesem Buch »Als Frau leben« verbinden sich ihre Beobachtungen und Lebenserfahrungen mit sorgfältigem Studium der Schrift. Dieses Buch ist das Geschenk einer Mutter an ihre Tochter. Als ihr Vater, Jim Elliot, durch feindselige Auca-Indianer 1956 getötet wurde, ging ihr Schicksal der ganzen christlichen Welt nahe. Jetzt ist Valerie eine junge Frau. Sie steht kurz vor der Ehe und vor der Gründung einer eigenen Familie. Elisabeth Elliot schreibt Erkenntnisse und Erfahrungen ihres Lebens für alle christlichen Frauen, die sich mit den Beziehungen von Mann und Frau auseinandersetzen. Das Buch gibt – biblisch fundiert und glaubwürdig dargestellt – Antwort für das Leben in Ehe und Gesellschaft: eine umfassende Auseinandersetzung mit Gottes geschaffener Lebensordnung, mit dem Wesen der Frau, des Mannes, der Partnerschaft, der Liebe.

    Die Mörder - meine Freunde

     Am 8. Januar 1956 wurden fünf amerikanische Missionare im Dschungel Ecuadors durch die Speere der Aucas getötet. Drei Jahre nach der Ermordung ihres Mannes Jim ziehen Elisabeth Elliot, ihre kleine Tochter Valerie und Rachel Saint, die Schwester des ermordeten »Dschungelfliegers« Nate Saint, zu den Aucas. Sie fügen sich in die Dschungel-Kultur ein, erlernen die schwierige Sprache und bringen den Mördern ihrer Liebsten das Evangelium. Elisabeth Elliot schildert - unterstützt durch Fotos aus dieser Zeit - ihre Erfahrungen, Entbehrungen, Ängste und Fragen, aber auch den tiefen Frieden und die Freude, die einen Menschen erfüllen, der den Weisungen des himmlischen Meisters bedingungslos folgt.

    Mann sein - Frau sein

    Verschiedenartigkeit und Gleichberechtigung
    Mann und Frau – für immer unvereinbare Gegensätze? Potenzial für nie endende Machtkämpfe? Frust anerzogener Rollenspiele? Ein hochexplosives Minenfeld voller Unsicherheiten? In diesem Buch bekennt sich Elisabeth Elliot klar und voller Engagement zum biblischen Verständnis von »Mann sein« und »Frau sein«: Unterschiedlichkeit als Chance und Geschenk! Herausforderung zu beglückender Ergänzung! Gegenseitiger Respekt als Weg in die Freiheit! Geborgenheit und Freude im vollkommenen Plan Gottes als Mann und als Frau!

    Durchs Tor der Herrlichkeit

    Unendlich viel Mühe, Opferwille, Einsatzbereitschaft und Hingabe kennzeichnen den Lebensweg von fünf jungen Männern, die gemeinsam dem Ruf Gottes folgen und den jahrhundertelangen, erbitterten Widerstand der berüchtigten Auca-Indianer gegen das Eindringen des weißen Mannes durchbrechen möchten. Beim »Unternehmen Auca« werden alle Errungenschaften der aktuellen Technik eingesetzt, um sie mit dem Evangelium zu erreichen: Flugzeuge, Sprechfunk, Lautsprecher usw. Über den im Dschungel entdeckten Siedlungen werden Geschenke und Medikamente abgeworfen, die den guten Willen und die Friedfertigkeit der Fremden zeigen sollen. Da die Zeichen des Einverständnisses sich mehren, soll das große Wagnis beginnen. Doch gerade in dem Augenblick, als sie sich nach monatelanger, mühsamer Vorarbeit am Ziel ihres Lebens sehen, bricht der uralte Hass der wilden Aucas wieder durch. Die fünf jungen Männer geraten in einen Hinterhalt und werden alle grausam ermordet. Elisabeth Elliot hat als Frau eines der Opfer aus der Nähe eigenen Erlebens und unter Verwendung von Briefen und Tagebüchern der ermordeten Missionare dieses eindringliche, ergreifende Drama aufgezeichnet und damit ein Zeugnis von seltener Eindringlichkeit geschaffen.

    Eine harte Liebe

    Zwischen Reinheit und Leidenschaft
    Fünf Jahre dauert es, bis Jim Elliot das Ja von Gott erhält, Elisabeth zu heiraten. Fünf quälend lange Jahre Warten – eine harte Liebe … Doch trotzdem ist ihre Geschichte nicht trostlos. Ehrlich und »ungeschminkt« schildert Elisabeth Elliot diesen manchmal schmerzhaften Prozess, durch den Gott Menschen, die sich ihm rückhaltlos anvertrauen, wachsen und reifen lässt. Sie kann bezeugen, dass er sich selbst inmitten von Einsamkeit und Sehnsucht offenbart und allen Mangel ausfüllen kann. Mit einem tiefen Verständnis für die Wahrheiten Gottes geht sie auf Fragen nach Hingabe, Liebe und Partnerschaft ein und gibt hilfreiche, biblisch fundierte Antworten.

    Liebe kann warten

    Dieses Buch besteht zum größten Teil aus Geschichten, wie Männer und Frauen sich gegenseitig finden. Manche folgten dabei dem besten Führer – andere taten es nicht. Ist es möglich, in unseren Tagen auch in dieser Angelegenheit Gottes Willen zu tun? Ist es möglich, den Trends der heutigen Zeit Widerstand zu leisten? Die Autorin entwickelt kein Rezept, nach dem man einen Lebenspartner findet. Eher beschreibt sie unterschiedliche Wege, auf denen Gott an verschiedenen Menschen gewirkt hat. Es gibt keine Einheitsformel für die Ehefindung, doch die stete Wiederkehr gewisser Themen, Methoden und zeitloser Grundsätze sind der Beachtung wert.