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  • Wenn Liebe hält, was sie verspricht

    Die Geschichte einer großen Liebe – und einer Krankheit, die alles zu zerstören droht
    Alzheimer-Krankheit – mit dieser erschütternden Diagnose wurden Muriel und Robertson McQuilkin vor vielen Jahren konfrontiert. Dabei hatte doch eigentlich nur Muriels Gedächtnis ein wenig nachgelassen … Aber unaufhaltsam wurde die erst 55-jährige Frau immer verwirrter und hilfloser. Daraufhin gab Robertson seinen Beruf als geschätzter Leiter eines theologischen Seminars auf, um seiner Frau ungeteilte Aufmerksamkeit widmen zu können. Beide durften erleben, dass wahre Liebe nicht nur »in guten wie in schlechten Tagen« trägt, sondern sogar noch an den schweren Zeiten wachsen kann. Ein sehr bewegendes und herausforderndes Zeugnis einer solchen Liebe.
  • John Bunyan

    Kesselflicker, Prediger und Autor der Pilgerreise
    Als der große Puritaner und Vizekanzler der Oxford-Universität, John Owen, einst von König Charles II. gefragt wurde, weshalb er so häufig Bunyans Predigten aufsuche, antwortete er, dass er seine Gelehrsamkeit gerne hingeben würde, wenn er Christus so verkündigen könnte wie der einfache »Kesselflicker aus Bedford«. Die Tiefe und Eindrücklichkeit seiner Predigten hat Unzählige beeindruckt, doch bekannt wurde er vor allem durch sein berühmtestes Buch »Die Pilgerreise«. Sein weniger bekanntes Leben ist hier aufgezeichnet – sein Dienst als Verkündiger des Wortes Gottes, sein Vorbild im Alltag, seine Entbehrungen und Leiden, aber auch seine kleinen Freuden.
  • John Wesley

    Der Prediger und die »Große Erweckung« in England
    Er war zwar klein, aber sein Tatendrang war fast unerschöpflich. Vielen Menschen auf den Straßen und Marktplätzen Großbritanniens und Irlands verkündigte er das Evangelium: John Wesley (1703–1791). Die »Große Erweckung«, deren Werkzeuge vor allem John Wesley und George Whitefield waren, hat das geistliche und das moralische bzw. soziale Leben in Großbritannien sowie seinen damaligen nordamerikanischen Kolonien enorm verändert. Seine Hingabe, seine Liebe zu Christus und den Verlorenen, sein Umgang mit Zeit und Geld, sein rastloser Einsatz für die Armen und Benachteiligten und seine Bereitschaft zur Evangeliumsverkündigung auch in lebensgefährlichen Situationen sind so vorbildlich, dass man seine Schwächen gern mit dem Mantel der Liebe zudeckt.
  • Vereint im Vertrauen

    Charles Spurgeon, Georg Müller, Hudson Taylor
    Charles H. Spurgeon stand schon mit 16 Jahren auf der Kanzel. Von 1854 bis 1891 verkündigte er in London das Wort Gottes – oft vor Tausenden von Zuhörern. Doch die Leiden und Anfeindungen, denen er in seinem Dienst immer wieder ausgesetzt war und in denen er durch Gottes Gnade standhielt, sind ein oft übersehener Teil seines Lebens, der auch den Inhalt seiner Predigten geprägt hat. Georg Müller war ein Deutscher, der die meiste Zeit seines Lebens in England verbrachte. Vielen ist er als der »Waisenvater von Bristol« bekannt. Weniger bekannt ist, dass er glaubensmissionarische Werke wie dasjenige von Hudson Taylor tatkräftig unterstützte. Alles, was er in seinem Dienst für die Waisen einsetzte und für die Außenmission spendete, hat er auf Knien erbeten – im schlichten Glauben an den lebendigen Gott. Hudson Taylor – sein Herz schlug für die Millionen Unerreichten im »Reich der Mitte«. Dabei entdeckte er, dass die »Freude am Einssein mit Christus« der Schlüssel zu einem Leben ist, das bleibende Frucht bringt und Gott verherrlicht. Der Gründer der China-Inland-Mission hielt sich an den Grundsatz, sich in allen Anliegen seines Werkes an Gott zu wenden, und erlebte erstaunliche Erhörungen. John Piper zeigt anhand des Vorbildes dieser Männer, die einander kannten und schätzten, was das konsequente Vertrauen auf den allmächtigen Gott im Leben eines Einzelnen bewirken kann.
  • William Carey

    Der Vater der modernen Mission
    Im Jahr 1793 segelte William Carey (1761–1834) nach Indien, um dort unter großen Strapazen als einer der ersten Missionare überhaupt anzufangen. Sein Leben wurde zu den beeindruckendsten 40 Jahren der Weltmission: die zum Teil schier unglaubliche Geschichte eines Schuhmachers vom Lande, der sich selbst die alten Sprachen beibrachte und die ganze Bewegung der Weltmission in Gang setzte. Gott machte ihn zum fruchtbarsten Bibelübersetzer und Gemeindegründer der Kirchengeschichte – Carey und seine Mitarbeiter übersetzten und druckten Bibeln und Bibelteile in 40 verschiedenen Sprachen. Ihr Leben wurde ein vorbildhaftes Licht, dem in den zweihundert Jahren danach viele Missionare folgten.
  • Hart an der Grenze

    Immer höher, weiter, extremer, ein Leben am Limit – das ist Gittis Leben, geprägt von der Suche nach immer neuen Herausforderungen und dem Ausloten der eigenen Grenzen. Mit den üblichen Fun-Sportarten gibt sie sich nicht zufrieden. Stattdessen beteiligt sie sich an einer Expedition auf den Himalaya, erlebt dabei ungeheure Strapazen und begegnet dem Tod. Dann gibt sie sich der Faszination des Laufens hin und erfährt beim Marathon die Grenzen ihres Leistungsvermögens. Doch die ersehnte Erfüllung bleibt aus. Schließlich gerät sie auf ihrer rastlosen Suche in die Mun-Sekte. Aber auch diese »wahre Familie« erweist sich als brüchig. Sie ist dem Wind nachgelaufen. Gibt es überhaupt ein Ziel?
  • Jonathan Edwards

    Ein Lehrer der Gnade und die Große Erweckung
    Diese gut lesbare, sorgfältig recherchierte Biografie über Jonathan Edwards, der mitunter als größte intellektuelle Gestalt des 18. Jahrhunderts in Amerika wahrgenommen wird, baut auf älteren Lebensbeschreibungen des berühmten Predigers auf, benutzt aber auch Material aus neueren Studien. Edwards´ Theologie wird mit seinem täglichen Leben, sowohl in der Öffentlichkeit als auch im privaten Umfeld, in Beziehung gesetzt. Seine familiären Beziehungen durchziehen die geschichtliche Darstellung, wobei sie gleichzeitig Spannung erzeugen und Mitgefühl wecken. Diese hervorragende Arbeit ist nicht nur eine außergewöhnliche Biografie, sondern dient gleichzeitig als Veranschaulichung dafür, wie die Gemeinde heute aus ihrer Geschichte lernen kann und was sie darüber hinaus tun sollte.
  • Wenn Gott frei macht

    Dass Jesus gelebt hat, ist historisch besser belegt als die Existenz jeder anderen Person. Aber was hat das mit uns zu tun? Sechs Leute erzählen von den erstaunlichen Auswirkungen ihrer Begegnung mit dem Auferstandenen. Eckhard Schitter – Unternehmer wollte sein Leben durch Para-Wissenschaften und New-Age-Philosophien in den Griff bekommen. Der Erfolg war mäßig. Er hatte wohl auf die falschen Retter gesetzt … Annemarie Kendlbacher – Hausfrau hatte nicht vorgehabt, sechs Männern den Haushalt zu führen. Später fand sie, dass sie einiges nachzuholen habe. Esther Janzen – Physiotherapeutin zweifelte sehr daran, ob Gott es gut mit ihr meinen konnte, obwohl er den Tod ihres Bruders zugelassen hatte. Karl Weißenböck – Kraftfahrer rutschte die Karriereleiter ziemlich weit hinunter, bis jemand eingriff, der fähig war, für unglaubliche Veränderungen zu sorgen. Eva Fellinger – nicht berufstätig erlebte täglich, was sich eigentlich jede Frau wünscht: Sie wurde auf Händen getragen. Doch dabei war ein »Aber« … Hias Schreder – Lehrer suchte die Freiheit auf den Bergen mit einer Intensität, die nur widerstandsfähige Typen aushalten. Doch seitdem Gott ins Blickfeld seines Interesses gerückt ist, definiert er Freiheit neu.
  • Verloren – Gefunden

    29 Botschaften über einen verlorenen Sohn
    Verlorene Söhne und Töchter gab es nicht nur vor 2000 Jahren, zur Zeit Jesu. Wer von uns möchte nicht im tiefsten Sinne gefunden, gekannt und anerkannt werden? Als Wilhelm Busch im Ersten Weltkrieg aus nächster Nähe den Tod eines Kameraden miterlebte, schrie er aus Verzweiflung nach dem Gott des Himmels. Er lernte diesen Gott als seinen liebenden Vater kennen. In den folgenden Jahren wurde er Jugendpfarrer in Essen und brennender Evangelist für die Sache Gottes. Anhand des biblischen Gleichnisses erzählt er Schritt für Schritt, wie ein verlorener Sohn den liebenden Gott und Vater findet.
  • 10 Jahre im Kloster

    »10 Jahre im Kloster« schildert den besonderen geistlichen Werdegang eines Ehepaars, das sich nach der Wahrheit sehnte. Er war Atheist, sie war Katholikin. Nachdem sie dazu geführt werden, evangelikale und katholische Kreise zu besuchen, treten sie ins Kloster ein, in dem Glauben, dass sie so ein gottgeweihtes Leben werden führen können. In diesem Buch teilen sie uns ehrlich und einfach mit, was sie dort erlebt und gesehen haben. Ein wunderbarer Beweis der Gnade und der Liebe Gottes denen gegenüber, die ihn von ganzem Herzen suchen (Jeremia 29,13)!