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Vereint im Vertrauen

Charles Spurgeon, Georg Müller, Hudson Taylor
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01.01.2017
Charles H. Spurgeon stand schon mit 16 Jahren auf der Kanzel. Von 1854 bis 1891 verkündigte er in London das Wort Gottes – oft vor Tausenden von Zuhörern. Doch die Leiden und Anfeindungen, denen er in seinem Dienst immer wieder ausgesetzt war und in denen er durch Gottes Gnade standhielt, sind ein oft übersehener Teil seines Lebens, der auch den Inhalt seiner Predigten geprägt hat. Georg Müller war ein Deutscher, der die meiste Zeit seines Lebens in England verbrachte. Vielen ist er als der »Waisenvater von Bristol« bekannt. Weniger bekannt ist, dass er glaubensmissionarische Werke wie dasjenige von Hudson Taylor tatkräftig unterstützte. Alles, was er in seinem Dienst für die Waisen einsetzte und für die Außenmission spendete, hat er auf Knien erbeten – im schlichten Glauben an den lebendigen Gott. Hudson Taylor – sein Herz schlug für die Millionen Unerreichten im »Reich der Mitte«. Dabei entdeckte er, dass die »Freude am Einssein mit Christus« der Schlüssel zu einem Leben ist, das bleibende Frucht bringt und Gott verherrlicht. Der Gründer der China-Inland-Mission hielt sich an den Grundsatz, sich in allen Anliegen seines Werkes an Gott zu wenden, und erlebte erstaunliche Erhörungen. John Piper zeigt anhand des Vorbildes dieser Männer, die einander kannten und schätzten, was das konsequente Vertrauen auf den allmächtigen Gott im Leben eines Einzelnen bewirken kann.

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