Jugend wird in der Bibel ebenso von einzelnen Personen, wie von einem ganzen Volk gebraucht. Letzteres zum Beispiel Jer. 31,19; Hos. 2,17. Die Stelle 5 Mo. 33,25: dein Alter sei wie deine Jugend, eigentlich: (unvermindert) wie deine Tage soll deine Kraft sein. Ps. 48,15: „Daß — Gott, immer und ewiglich wird er uns führen.“ Das von Luther mit „Jugend“ übersetzte Wort ist unverständlich, vielleicht eine musikalische Angabe.
Fühlst du dich manchmal unwohl in deinem Körper? Warum sind viele Jugendliche in der Pubertät so unsicher, und wie beeinflussen Rollenklischees unser Selbstbild? Welche Rolle spielen Therapie und Gesellschaft, wenn es um Transgender-Themen geht? Und warum ist es so wichtig, nicht vorschnell zu urteilen oder zu handeln? Erfahre, wie komplex die Suche nach der eigenen Identität wirklich ist – und wie wir einfühlsam begleiten können. Kann echte Hilfe nicht nur darin bestehen, zuzuhören und verschiedene Perspektiven zuzulassen?
Warum folgen so viele Menschen blind der Masse und verlieren dabei ihre Freiheit? Was macht Jesus anders als alle anderen "Hirten"? Diese Predigt zeigt, wie Jesus als der gute Hirte die Tür zur echten Freiheit öffnet – ohne Zwang, Druck oder Tricks. Er ruft jeden persönlich, führt voran und hat sein Leben für seine Herde gegeben. Bist du bereit, auf seine Stimme zu hören und dein Leben neu auszurichten?
Wenn Jesus kommt, will er nicht den Herrn Oberbürgermeister und Herrn Oberkirchenrat und Herrn Oberlehrer beehren. Jesus entdeckt vielmehr den Letzten und Kleinsten und Unbedeutendsten. So sagt er jedem von euch persönlich: Ich muss heute in deinem Hause einkehren. - Konfirmationspredigt aus der Stiftskirche Stuttgart