Menschen geben sexueller Sünde nach, weil sie keine Erfüllung und Freude an Christus haben. Sie lassen sich verführen und geben nach, weil Gott in ihrem Fühlen und Denken nicht den höchsten Platz hat, wie es ihm gebührt.
Petrus sagt, dass die fleischlichen Begierden Krieg gegen unsere Seelen führen. In diesem Krieg steht unendlich viel mehr auf dem Spiel als bei jeder noch so großen Bedrohung.