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    Warum ich nicht religiös bin

    Der Evangelist Wilhelm Busch sagte über dieses Buch: »Als kluger Mann hat Hallesby begriffen, dass das Evangelium nicht dazu da ist, den Intellekt zu langweilen. Im Gegenteil! Er zeigt uns, wie das Evangelium immer neue überwältigende und überraschende Aspekte zeigt. Als geistlicher Mann aber weiß Hallesby, dass das Evangelium nicht ein System von Gedanken ist. Es stellt vielmehr den Menschen vor die Wirklichkeit des lebendigen Gottes.« Bestens zur Weitergabe an solche geeignet, die den Unterschied zwischen Religiosität und lebendigem Christentum noch nicht begriffen haben.

    Fragen, die immer wieder gestellt werden

    Prof. Dr. Werner Gitt gibt Antworten, die aus der Evangelisationspraxis, aus Gesprächen mit fragenden Menschen und aus dem Studium der Schrift erwachsen sind. Die Fragen sind nicht »am grünen Tisch« entworfen, sondern wurden wirklich gestellt. Von daher handelt es sich nicht um theologische Spitzfindigkeiten, sondern um Probleme, die Zweifler, Fragende und Suchende wirklich bewegen. Der Autor behandelt dabei folgende Themen: Gott – Bibel – Schöpfung, Wissenschaft und Glaube – das Heil – die Religionen – Leben und Glauben – Tod und Ewigkeit. Ein hilfreiches Buch zur Gesprächsführung mit Christen und Außenstehenden. Zur Weitergabe an fragende und suchende Menschen bestens geeignet.

    Wenn Salz kraftlos wird ...

    Bereits vor 100 Jahren erkannte C.H. Spurgeon: »Überall herrscht Gleichgültigkeit... Eine Predigt ist eine Predigt, egal worüber, Hauptsache sie ist kurz«. Anstatt die Wahrheit der Schrift zu verkündigen, wurde das Wort in Watte gepackt, um nur niemanden zu verletzen. Als Resultat waren die christlichen Tugenden im 20. Jahrhundert völlig aufgeweicht. Heute schlägt John MacArthur erneut Alarm. Kompromisse bestimmen das Bild der Kirche. Die biblische Botschaft ist einer »Show« und werbewirksamer Vermarktung gewichen. Die Kirche steht in der Gefahr, ihren Einfluss als Salz und Licht zu verlieren.

    So entstand das Christentum

    Auf plastische Weise stellt dieses Buch die politischen, religiösen und gesellschaftlichen Hintergründe dar, die die Kulisse bei der Entstehung des Christentums bildeten. Ein Kapitel ist der Geschichte der Makkabäer bis zur Zeit von Augustus gewidmet. Einen breiten Raum nimmt die Person und das Leben des Herrn Jesus Christus ein, auf dessen Spuren uns der Autor von seiner Geburt bis zu seiner Himmelfahrt führt. Auch den Apostel Paulus kann der Leser auf seinen Reisen begleiten. Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich mit den Religionen und Philosophien der Griechen und Römer, die leider Eingang in die christliche Kirche fanden. Ein wertvolles Buch, das uns das NT besser verstehen hilft.

    Tatort Christenheit

    Der dänische Dichter und Denker Sören Kierkegaard (1813 - 1855) geißelt schonunglos und mit überwältigender Wucht die Unbußfertigkeit der bestehenden Christenheit. Er sah seinen gottgegebenen Auftrag darin, den »Kriminalfall Christenheit» aufzudecken und die Christen anhand des NT zu messen. Mit scharfem Blick erkannte er die Gefahr des kommenden Massenzeitalters, und wie kaum ein anderer betonte er Christus als den Verworfenen und Gekreuzigten, der seinen Nachfolgern kein besseres Leben auf der Erde verheißen hat. Diese Neuauflage des »Christenspiegels« ist ein Bußruf an die etablierte und verweltlichte Christenheit, die wahre Christusnachfolge längst vergessen hat.