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John F. MacArthur

    Vergeben befreit

    »Du musst dir selbst vergeben!« ist eine Aufforderung, die man mittlerweile häufig hört. »Ich vergebe dir« oder »Bitte vergib mir!« hört man jedoch leider nicht so oft … Dabei ist Vergebung eine so elementare Voraussetzung für das geistliche, geistige und körperliche Wohlbefinden. Doch kann unsere Art und Weise, mit Schuldzuweisung, Schuldanerkennung, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit umzugehen, noch mit den Lehren Jesu in Einklang gebracht werden? Der bekannte Autor und Bibellehrer John F. MacArthur studiert Gottes Wort gründlich, bevor er Antworten gibt auf Fragen nach der Bedeutung der Vergebung. Vergebung ist wichtig für uns selbst. Sie ist wichtig für unsere Mitmenschen. Vor allem aber ist sie wichtig für Gott! »Siebzig mal sieben« – »von Herzen vergeben« – die andere Wange hinhalten – vergeben, wie Gott vergibt … Sind das abgegriffene Klischees, nicht mehr praktikabel in einer Welt voller Ungerechtigkeit? Oder wird darin ein ernst zu nehmender Befehl Gottes deutlich, der unseren Gehorsam fordert, damit er uns uneingeschränkt segnen kann?

    Ewig geborgen

    Wenn kleine Kinder sterben
    »Wo ist mein Baby jetzt? Was geschieht mit seiner Seele? Ist es im Himmel?« Das sind die zermürbenden Fragen, von denen verzweifelte, trauernde Eltern gequält werden. Was passiert mit diesen Kleinen, wenn sie sterben: als Ungeborene, bei der Geburt – oder viel zu früh, nach einem Leben, das kaum begonnen hatte …? Gibt es überhaupt Hoffnung auf ein Wiedersehen? Kann man Angst und Schuldgefühle loswerden? Wo findet man Heilung für so tiefe Wunden? Mit der Einfühlsamkeit eines erfahrenen Gemeindeleiters und im Vertrauen auf die Autorität des Wortes Gottes untersucht John MacArthur die Aussagen der Bibel zu diesem Thema. Das Ergebnis ist eine tröstliche Botschaft: die tiefe Liebe des himmlischen Vaters, mit der er jeden einzelnen Menschen liebt.

    Der 2. Brief an die Korinther

    Wir Christen haben es nötig, das Wort der Wahrheit zu kennen (2. Timotheus 2,15) und diesem Wort zu gestatten, reichlich in uns zu wohnen (Kolosser 3,16). Das Hauptaugenmerk von John MacArthurs Dienst gilt in erster Linie Gottes Volk. Er möchte helfen, Gottes lebendiges Wort zum Leben zu erwecken. Diese Zielsetzung spiegelt sich auch in dieser Serie von Kommentaren über das Neue Testament wider, in denen die Schrift erklärt und angewandt wird.

    Lampen ohne Öl

    Evangelium »light«: Salonfähig gestutztes Christentum? Gnade zum Schleuderpreis? Biblische Nachfolge im Ausverkauf? Was bleibt in der heutigen Evangeliumsverkündigung vom Ärgernis des Kreuzes? Warum sind die Christen kaum noch von der Welt zu unterscheiden? Kann es sein, dass wir Menschen in der Familie Gottes willkommen heißen, die gar nicht wiedergeboren sind, sondern nur »eine Form der Gottseligkeit haben, deren Kraft aber verleugnen«? Was bleibt übrig von einer biblischen Verkündigung, wenn typische und heute gängige Formulierungen gebraucht werden wie »Nimm Jesus an«, »Lade Jesus ein«, »Bitte Jesus, in dein Leben zu kommen« und »Triff eine Entscheidung für Christus«? In diesem Buch macht MacArthur die gegenwärtige, notvolle Situation deutlich. Er stellt der heute üblichen Evangeliumsverkündigung die biblische Lehre des Herrn und seiner Apostel gegenüber. Ein aufrüttelndes Buch.

    Zwölf außergewöhnliche Frauen

    Ihr Mut, ihre Vision, ihre Gastfreundschaft, ihre geistlichen Gaben werden hoch geschätzt – es ist kein Wunder, dass Frauen in Gottes Plan, der uns im Alten und im Neuen Testament offenbart wird, eine so wichtige Rolle spielen. Es waren nicht ihre natürlichen Eigenschaften, die diese Frauen außergewöhnlich machte, sondern die Macht des einen wahren Gottes, den sie anbeteten und dem sie dienten. In »Zwölf außergewöhnliche Frauen« lernen Sie mehr als nur faszinierende Informationen über diese Frauen. Sie werden – vielleicht zum ersten Mal – die fehlerlose Chronologie von Gottes Erlösungswerk in der Geschichte kennenlernen, wie sie in diesen Frauen zum Ausdruck kommt. Diese Frauen waren keine Ergänzung, sie standen regelrecht im Mittelpunkt seines Plans. Und dieses Buch enthält ihre erstaunlichen Geschichten. Einige dieser Frauen, die Sie kennenlernen werden, sind: - Ruth (Ruth 1–4), - Anna (Lukas 2,36-38), - Martha und Maria, die Schwestern von Lazarus (Lukas 10,38-42), - Maria Magdalene (Matthäus 27,56-61), - Sara (1. Mose 11–25), - Hanna (1. Samuel 1–2), - Die Samariterin (Johannes 4), - Maria, die Mutter Jesu (Lukas 1–2). Sie werden herausgefordert und motiviert werden durch diesen ergreifenden und persönlichen Einblick in das Leben einiger der treuesten Frauen der Bibel. Ihre Kämpfe und Versuchungen entsprechen denen, mit denen alle Gläubige zu allen Zeiten konfrontiert sind. Und der Gott, dem sie so hingegeben sind, ist derselbe Gott, der gewöhnliche Menschen heute immer noch formt und gebraucht.

    Wenn Salz kraftlos wird ...

    Bereits vor 100 Jahren erkannte C.H. Spurgeon: »Überall herrscht Gleichgültigkeit... Eine Predigt ist eine Predigt, egal worüber, Hauptsache sie ist kurz«. Anstatt die Wahrheit der Schrift zu verkündigen, wurde das Wort in Watte gepackt, um nur niemanden zu verletzen. Als Resultat waren die christlichen Tugenden im 20. Jahrhundert völlig aufgeweicht. Heute schlägt John MacArthur erneut Alarm. Kompromisse bestimmen das Bild der Kirche. Die biblische Botschaft ist einer »Show« und werbewirksamer Vermarktung gewichen. Die Kirche steht in der Gefahr, ihren Einfluss als Salz und Licht zu verlieren.

    Der Kampf um den Anfang

    Der Kampf um eine wahre Sicht des Weltanfangs lässt keine Wahlmöglichkeiten zu. Dr. J.F. MacArthur weist mit Nachdruck darauf hin, dass bibelgläubige Christen »die Pflicht haben, solche Lügen als das zu entlarven, was sie sind, und sich energisch dagegenzustellen«, wann immer naturalistische und atheistische Annahmen aggressiv vertreten werden, als wenn es sich dabei um wissenschaftlich belegte Tatsachen handelt. Wie denken Sie über den Schöpfungsbericht? Wären Sie in der Lage, Ihre Sicht der Dinge anderen gegenüber zu verteidigen, die den Bericht in 1. Mose verleugnen? In diesem Buch sind die Antworten auf schwierige Fragen.

    Der 1. Brief an Timotheus

    Wir Christen haben es nötig, das Wort der Wahrheit zu kennen (2. Timotheus 2,15) und diesem Wort zu gestatten, reichlich in uns zu wohnen (Kolosser 3,16). Das Hauptaugenmerk von John MacArthurs Dienst gilt in erster Linie Gottes Volk. Er möchte helfen, Gottes lebendiges Wort zum Leben zu erwecken. Diese Zielsetzung spiegelt sich auch in dieser Serie von Kommentaren über das Neue Testament wider, in denen die Schrift erklärt und angewandt wird.

    Zwölf ganz normale Menschen

    Sie waren keine Heiligen, keine Gelehrten – nicht einmal Experten in Sachen Religion. Das Erstaunlichste an den Jüngern ist, dass Jesus sie überhaupt ausgewählt hat: ein paar Fischer, ein Zöllner und ein politischer Eiferer … Wirft man einen Blick auf die Jünger, wird man mit einer verblüffenden Tatsache konfrontiert: Die Männer, welche Jesus auswählte, waren ganz normale Männer. Außergewöhnlich gewöhnlich. Aber sie standen dem Ruf Jesu zur Verfügung und waren diesem Ruf gehorsam. Und so wurden sie zu einer Truppe, die die Welt für immer veränderte. Die deutliche Botschaft dieses Buches: Wenn Christus seine Ziele durch solche Männer erreichen kann, dann gibt es Hoffnung für jeden von uns!

    Sorgen und Angst besiegen

    Eine biblische Therapie
    Es gibt vieles im Leben, das uns bedrohlich erscheint und wie ein unüberwindbarer Berg vor uns steht. Sorgen und Angst gehören zu den »Riesen«, die unsere Zeit, unsere Kräfte und unseren Frieden rauben. Kann man sie besiegen – und wenn ja, wie? John F. MacArthur setzt nicht auf populäre psychologische Theorien und Therapien oder menschliche Bewältigungs-Strategien. Er erinnert uns daran, dass Gott um unseren täglichen Kampf mit Angst und Sorgen weiß – und längst die Lösung bereithält. In der Quelle allen wahren Trostes und Sieges, dem Wort des lebendigen Gottes, verspricht er einen Frieden, der allen Verstand übersteigt sowie Unabhängigkeit von äußeren Umständen und eine tiefe, bleibende Geborgenheit schenkt.