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John F. MacArthur

    Das verlorene Gewissen

    klare Grenzen in einer Welt, in der persönliche Schuld geleugnet wird
    Wir leben in der Zeit der »Samthandschuhe«, in welcher man das Selbstwertgefühl der Menschen nicht verletzen und über Sünde nicht predigen darf! Viele Christen lehnen den Gedanken ausdrücklich ab, dass ihre eigene Sünde der Grund ihrer persönlichen Not sein könnte. Sie versuchen immer mehr, das menschliche Dilemma auf unbiblische Weise zu erklären. Doch indem man die Realität der Sünde beiseiteschafft, beseitigt man auch die Möglichkeit der Buße! Dieses Buch analysiert das Wesen der Sünde und ihren Einfluss auf die Gesellschaft.

    Offene Türen

    "Ich weiß noch, wie ich als Junge einen Ver­gnügungspark besuchte und 25 Cent bezahlte, um mich in einem Labyrinth zu verlaufen. Es war voller Spiegel, Glas flächen und offener Gänge, und man musste die richtigen Gänge finden, um wieder herauszukommen. Ein kleiner Knirps gab es auf und stand da und weinte nach seiner Mama. Aber nicht ich. Ich lief gegen Spiegel und Glas fenster, bis ich die richtigen Gänge fand und nach einer Viertelstunde wieder draußen war."
    Serie | Teil 7 / 7

    Frontsoldaten

    "Da kommt jemand zu Jesus und tönt: »Ich will dir folgen, wohin du gehst.« Jesus antwortet: »Die Füchse haben Gruben und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber der Men schensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege« (Lukas 9,57­58). Er wollte diesem potenziellen Jünger ganz klar - machen, dass zum Willen Gottes auch das Leiden gehört."
    Serie | Teil 6 / 7

    Maulstopfer

    "Stellen wir uns einen jungen Mann vor, der sehr ernst nach Gottes Willen für seinen Lebensweg sucht. Er ist Gott so ergeben, dass er sogar bereit ist, Missionar zu werden, was ja in den Augen mancher Menschen das größte aller Opfer ist. Aber unser junger Freund hat ein paar Probleme. Er ist etwas von der dickköpfigen Sorte und tut sich schwer, sich unterzuordnen. Er hat natürlich die besten Gründe für seine Aufmüpfigkeit – meint er. Endlich trägt unser junger Gottes-Willen-Sucher sein Problem einem weisen alten Pastor vor..."
    Serie | Teil 5 / 7

    Gefunden: Gottes Wille

    »Herr, wenn sie sich mit mir auf diese Bank setzt, dann soll das dein Zeichen sein, dass du willst, daß ich sie heirate!« Die Bank war frisch gestrichen, die Ehe kam nicht zustande. Mancher Christ, der nach Gottes Willen sucht, könnte genauso gut sein Horoskop lesen. Geht es nicht auch anders? Und was ist das überhaupt – Gottes Wille? John MacArthur, Pastor der Grace Community Church in Sun Valley, Kalifornien, und vielgehörter Gastredner, zeigt den Weg heraus aus dem mal abergläubischen, mal argwöhnischen Krampf mit dem Willen Gottes. In der Bibel hat uns Gott viel mehr über seinen Willen offenbart als wir denken. Er will uns noch viel tiefer führen als wir uns vorstellen. Gottes Wille ist nicht Dienstleistung und nicht Drohung, sondern die Chance meines Lebens. Wie das geht? Lesen Sie selbst. Rezension in »komm Nr. 6/2010«: Dieser Titel weckt Interesse, denn wer von uns ist nicht auf der Suche nach dem berühmten »Willen Gottes« für sein Leben. Überraschend, wie dünn dieses Buch ausfällt, wo es doch scheint, als bräuchte man ein ganzes Leben, um Gottes Willen zu erkennen. Gleich auf der ersten Seite macht MacArthur klar: Sein Buch soll nicht wie ein Horoskop Gottes Wege für den Einzelnen in ferner Zukunft offenbaren, sondern vielmehr praktische Schritte für das Erkennen und Ausleben des Willens Gottes im Alltag liefern. Dieser sei leichter zu finden als manch einer denkt. Gott hat ihn bereits offenbart – in seinem Wort. Und dieses bringt John MacArthur – Herausgeber der gleichnamigen Studienbibel – allemal zum Einsatz. In einfacher Sprache und mit vielen Beispielen aus seinem eigenen Leben bringt er eine klare, lebensverändernde Botschaft, die besonders uns Christen gilt, die wir im Alltag träge geworden sind. Erwarte nichts weltbewegend Neues von dem Buch! Aber es ermutigt, sich Altbekanntes neu ins Bewusstsein zu rufen und sein Christsein mit neuem Mut zu leben. (Johanna Diegel)

    Der erste Schritt

    "Wenn Sie durch Ihr Leben stolpern und hin und wieder ein Stoßgebet zu Gott schicken, aber noch nicht am Fuße des Kreuzes niedergekniet und Jesus Christus begegnet sind, dann sind Sie noch keinen Zentimeter weit in Gottes Willen;..."
    Serie | Teil 2 / 7

    Eine saubere Sache

    "Einigen Lesern, die schon seit Langem Gottes Willen suchen, wird der folgende Satz das Selbstverständlichste der Welt sein: »Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung« (1. Thessalonicher 4,3). Gott will, dass jeder Gläubige geheiligt wird. Aber was heißt »geheiligt«? Benutzen wir statt dessen das Wort »rein«. Paulus spricht in den nächsten Versen darüber, was es ganz praktisch bedeutet, ein reines Leben zu führen, und nennt dazu vier Prinzipien."
    Serie | Teil 4 / 7

    Ist Gott ein Spielverderber?

    "Einige Leute scheinen zu denken, dass Gottes Willen verlorengegangen ist - zumindest suchen sie ihn! Für sie ist Gott offenbar so etwas wie ein himmlischer Osterhase, der seinen Willen wie ein Osterei versteckt hat und uns jetzt durch unser Leben rennen lässt, um ihn zu suchen: "Kalt... kalt... jetzt wird's wärmer...""
    Serie | Teil 1 / 7

    Randvoll

    "Ich habe gehört... wie Menschen ehrlich beteten: "O Gott, sende seinen Geist", und ich musste denken: Er ist doch schon längst da! Oder die Menschen beten: "Gott, gib uns mehr von deinem Geist" - so, als ob er stückchenweise käme. Der Heilige Geist ist eine Person; er lebt in uns. ... Es ist eines, den Heiligen Geist in sich zu haben; es ist etwas anderes, von ihm erfüllt zu sein. Kennen Sie Brausetabletten? Eine Brausetablette ist eine kleine Energiebombe - Vitamine, Medizin, was auch immer. Aber solange sie in ihrer Schachtel oder auf dem Boden eines leeren Glases liegt, nützt sie mir nicht viel..."
    Serie | Teil 3 / 7

    Gott mit uns

    Es geschah vor 2000 Jahren
    Weihnachten: Wir reden und singen von Frieden auf Erden. Wir erheben den Geist der Bruderschaft, der Liebe und der Freundlichkeit. Wir kommen als Familie zusammen, um einander zu beschenken und schöne Feststunden zu haben. Sind diese Dinge das Wesentliche der Weihnacht oder nur die Überbleibsel der wahren Bedeutung des Christfestes? Weihnachten dreht sich im Eigentlichen um die Geburt Jesu – Immanuel, Gott mit uns –, der gekommen ist, um sein Volk von ihren Sünden zu erlösen. Wem nicht einleuchtet, warum diese Wahrheit alle anderen übertrifft, für den ist dieses Buch geschrieben. Es schließt die wahre, ganz persönliche Bedeutung von Weihnachten auf.