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John F. MacArthur

    Das verlorene Gewissen

    klare Grenzen in einer Welt, in der persönliche Schuld geleugnet wird
    Wir leben in der Zeit der »Samthandschuhe«, in welcher man das Selbstwertgefühl der Menschen nicht verletzen und über Sünde nicht predigen darf! Viele Christen lehnen den Gedanken ausdrücklich ab, dass ihre eigene Sünde der Grund ihrer persönlichen Not sein könnte. Sie versuchen immer mehr, das menschliche Dilemma auf unbiblische Weise zu erklären. Doch indem man die Realität der Sünde beiseiteschafft, beseitigt man auch die Möglichkeit der Buße! Dieses Buch analysiert das Wesen der Sünde und ihren Einfluss auf die Gesellschaft.

    Gefunden: Gottes Wille

    »Herr, wenn sie sich mit mir auf diese Bank setzt, dann soll das dein Zeichen sein, dass du willst, daß ich sie heirate!« Die Bank war frisch gestrichen, die Ehe kam nicht zustande. Mancher Christ, der nach Gottes Willen sucht, könnte genauso gut sein Horoskop lesen. Geht es nicht auch anders? Und was ist das überhaupt – Gottes Wille? John MacArthur, Pastor der Grace Community Church in Sun Valley, Kalifornien, und vielgehörter Gastredner, zeigt den Weg heraus aus dem mal abergläubischen, mal argwöhnischen Krampf mit dem Willen Gottes. In der Bibel hat uns Gott viel mehr über seinen Willen offenbart als wir denken. Er will uns noch viel tiefer führen als wir uns vorstellen. Gottes Wille ist nicht Dienstleistung und nicht Drohung, sondern die Chance meines Lebens. Wie das geht? Lesen Sie selbst. Rezension in »komm Nr. 6/2010«: Dieser Titel weckt Interesse, denn wer von uns ist nicht auf der Suche nach dem berühmten »Willen Gottes« für sein Leben. Überraschend, wie dünn dieses Buch ausfällt, wo es doch scheint, als bräuchte man ein ganzes Leben, um Gottes Willen zu erkennen. Gleich auf der ersten Seite macht MacArthur klar: Sein Buch soll nicht wie ein Horoskop Gottes Wege für den Einzelnen in ferner Zukunft offenbaren, sondern vielmehr praktische Schritte für das Erkennen und Ausleben des Willens Gottes im Alltag liefern. Dieser sei leichter zu finden als manch einer denkt. Gott hat ihn bereits offenbart – in seinem Wort. Und dieses bringt John MacArthur – Herausgeber der gleichnamigen Studienbibel – allemal zum Einsatz. In einfacher Sprache und mit vielen Beispielen aus seinem eigenen Leben bringt er eine klare, lebensverändernde Botschaft, die besonders uns Christen gilt, die wir im Alltag träge geworden sind. Erwarte nichts weltbewegend Neues von dem Buch! Aber es ermutigt, sich Altbekanntes neu ins Bewusstsein zu rufen und sein Christsein mit neuem Mut zu leben. (Johanna Diegel)

    Gott mit uns

    Es geschah vor 2000 Jahren
    Weihnachten: Wir reden und singen von Frieden auf Erden. Wir erheben den Geist der Bruderschaft, der Liebe und der Freundlichkeit. Wir kommen als Familie zusammen, um einander zu beschenken und schöne Feststunden zu haben. Sind diese Dinge das Wesentliche der Weihnacht oder nur die Überbleibsel der wahren Bedeutung des Christfestes? Weihnachten dreht sich im Eigentlichen um die Geburt Jesu – Immanuel, Gott mit uns –, der gekommen ist, um sein Volk von ihren Sünden zu erlösen. Wem nicht einleuchtet, warum diese Wahrheit alle anderen übertrifft, für den ist dieses Buch geschrieben. Es schließt die wahre, ganz persönliche Bedeutung von Weihnachten auf.

    Vergeben befreit

    »Du musst dir selbst vergeben!« ist eine Aufforderung, die man mittlerweile häufig hört. »Ich vergebe dir« oder »Bitte vergib mir!« hört man jedoch leider nicht so oft … Dabei ist Vergebung eine so elementare Voraussetzung für das geistliche, geistige und körperliche Wohlbefinden. Doch kann unsere Art und Weise, mit Schuldzuweisung, Schuldanerkennung, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit umzugehen, noch mit den Lehren Jesu in Einklang gebracht werden? Der bekannte Autor und Bibellehrer John F. MacArthur studiert Gottes Wort gründlich, bevor er Antworten gibt auf Fragen nach der Bedeutung der Vergebung. Vergebung ist wichtig für uns selbst. Sie ist wichtig für unsere Mitmenschen. Vor allem aber ist sie wichtig für Gott! »Siebzig mal sieben« – »von Herzen vergeben« – die andere Wange hinhalten – vergeben, wie Gott vergibt … Sind das abgegriffene Klischees, nicht mehr praktikabel in einer Welt voller Ungerechtigkeit? Oder wird darin ein ernst zu nehmender Befehl Gottes deutlich, der unseren Gehorsam fordert, damit er uns uneingeschränkt segnen kann?

    Ewig geborgen

    Wenn kleine Kinder sterben
    »Wo ist mein Baby jetzt? Was geschieht mit seiner Seele? Ist es im Himmel?« Das sind die zermürbenden Fragen, von denen verzweifelte, trauernde Eltern gequält werden. Was passiert mit diesen Kleinen, wenn sie sterben: als Ungeborene, bei der Geburt – oder viel zu früh, nach einem Leben, das kaum begonnen hatte …? Gibt es überhaupt Hoffnung auf ein Wiedersehen? Kann man Angst und Schuldgefühle loswerden? Wo findet man Heilung für so tiefe Wunden? Mit der Einfühlsamkeit eines erfahrenen Gemeindeleiters und im Vertrauen auf die Autorität des Wortes Gottes untersucht John MacArthur die Aussagen der Bibel zu diesem Thema. Das Ergebnis ist eine tröstliche Botschaft: die tiefe Liebe des himmlischen Vaters, mit der er jeden einzelnen Menschen liebt.

    Der 2. Brief an die Korinther

    Korinther
    Wir Christen haben es nötig, das Wort der Wahrheit zu kennen (2. Timotheus 2,15) und diesem Wort zu gestatten, reichlich in uns zu wohnen (Kolosser 3,16). Das Hauptaugenmerk von John MacArthurs Dienst gilt in erster Linie Gottes Volk. Er möchte helfen, Gottes lebendiges Wort zum Leben zu erwecken. Diese Zielsetzung spiegelt sich auch in dieser Serie von Kommentaren über das Neue Testament wider, in denen die Schrift erklärt und angewandt wird.

    Lampen ohne Öl

    Evangelium »light«: Salonfähig gestutztes Christentum? Gnade zum Schleuderpreis? Biblische Nachfolge im Ausverkauf? Was bleibt in der heutigen Evangeliumsverkündigung vom Ärgernis des Kreuzes? Warum sind die Christen kaum noch von der Welt zu unterscheiden? Kann es sein, dass wir Menschen in der Familie Gottes willkommen heißen, die gar nicht wiedergeboren sind, sondern nur »eine Form der Gottseligkeit haben, deren Kraft aber verleugnen«? Was bleibt übrig von einer biblischen Verkündigung, wenn typische und heute gängige Formulierungen gebraucht werden wie »Nimm Jesus an«, »Lade Jesus ein«, »Bitte Jesus, in dein Leben zu kommen« und »Triff eine Entscheidung für Christus«? In diesem Buch macht MacArthur die gegenwärtige, notvolle Situation deutlich. Er stellt der heute üblichen Evangeliumsverkündigung die biblische Lehre des Herrn und seiner Apostel gegenüber. Ein aufrüttelndes Buch.

    Zwölf außergewöhnliche Frauen

    Ihr Mut, ihre Vision, ihre Gastfreundschaft, ihre geistlichen Gaben werden hoch geschätzt – es ist kein Wunder, dass Frauen in Gottes Plan, der uns im Alten und im Neuen Testament offenbart wird, eine so wichtige Rolle spielen. Es waren nicht ihre natürlichen Eigenschaften, die diese Frauen außergewöhnlich machte, sondern die Macht des einen wahren Gottes, den sie anbeteten und dem sie dienten. In »Zwölf außergewöhnliche Frauen« lernen Sie mehr als nur faszinierende Informationen über diese Frauen. Sie werden – vielleicht zum ersten Mal – die fehlerlose Chronologie von Gottes Erlösungswerk in der Geschichte kennenlernen, wie sie in diesen Frauen zum Ausdruck kommt. Diese Frauen waren keine Ergänzung, sie standen regelrecht im Mittelpunkt seines Plans. Und dieses Buch enthält ihre erstaunlichen Geschichten. Einige dieser Frauen, die Sie kennenlernen werden, sind: - Ruth (Ruth 1–4), - Anna (Lukas 2,36-38), - Martha und Maria, die Schwestern von Lazarus (Lukas 10,38-42), - Maria Magdalene (Matthäus 27,56-61), - Sara (1. Mose 11–25), - Hanna (1. Samuel 1–2), - Die Samariterin (Johannes 4), - Maria, die Mutter Jesu (Lukas 1–2). Sie werden herausgefordert und motiviert werden durch diesen ergreifenden und persönlichen Einblick in das Leben einiger der treuesten Frauen der Bibel. Ihre Kämpfe und Versuchungen entsprechen denen, mit denen alle Gläubige zu allen Zeiten konfrontiert sind. Und der Gott, dem sie so hingegeben sind, ist derselbe Gott, der gewöhnliche Menschen heute immer noch formt und gebraucht.

    Wenn Salz kraftlos wird ...

    die Evangelikalen im Zeitalter juckender Ohren
    Bereits vor 100 Jahren erkannte C.H. Spurgeon: »Überall herrscht Gleichgültigkeit... Eine Predigt ist eine Predigt, egal worüber, Hauptsache sie ist kurz«. Anstatt die Wahrheit der Schrift zu verkündigen, wurde das Wort in Watte gepackt, um nur niemanden zu verletzen. Als Resultat waren die christlichen Tugenden im 20. Jahrhundert völlig aufgeweicht. Heute schlägt John MacArthur erneut Alarm. Kompromisse bestimmen das Bild der Kirche. Die biblische Botschaft ist einer »Show« und werbewirksamer Vermarktung gewichen. Die Kirche steht in der Gefahr, ihren Einfluss als Salz und Licht zu verlieren.

    Der Kampf um den Anfang

    Der Kampf um eine wahre Sicht des Weltanfangs lässt keine Wahlmöglichkeiten zu. Dr. J.F. MacArthur weist mit Nachdruck darauf hin, dass bibelgläubige Christen »die Pflicht haben, solche Lügen als das zu entlarven, was sie sind, und sich energisch dagegenzustellen«, wann immer naturalistische und atheistische Annahmen aggressiv vertreten werden, als wenn es sich dabei um wissenschaftlich belegte Tatsachen handelt. Wie denken Sie über den Schöpfungsbericht? Wären Sie in der Lage, Ihre Sicht der Dinge anderen gegenüber zu verteidigen, die den Bericht in 1. Mose verleugnen? In diesem Buch sind die Antworten auf schwierige Fragen.