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Daniel Pfleiderer

Bringe Frucht - mit deinem Charakter!

Einen Charakter haben wie Jesus - das sollten wir eigentlich. Klappt aber oft nicht so gut. Daniel zeigt, wie du einen göttlichen Charakter entwickelst und gibt drei sehr konkrete Tipps dazu.
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1:36:24
Roger Liebi

Arbeiter im Weinberg, der Messias und sein Reich

Der Herr zeigte mit dem Gleichnis der Arbeiter im Weinberg, dass Gott Lohn nach Gesichtspunkten höherer Gerechtigkeit verteilt. Der Herr Jesus ging mit seinem vollkommenen Beispiel voran: Er sollte zuerst der leidende Messias sein, ehe er als herrschender Messias den höchsten Platz einnehmen würde. Folgende Themen werden in dieser Folge behandelt:
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Roger Liebi

Gerechte und Gesetzlose

Themen dieses Vortrags:
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Roger Liebi

Zeit und Ewigkeit

Das Thema “Zeit und Ewigkeit” wird fortgesetzt. Jetzt geht es in den Versen 3,12-13 darum, sich an dem zu freuen, was Gott gibt (siehe Apg. 14,15). Gott macht alles perfekt, damit man ihn fürchtet (3,14). Gott macht deutlich, dass er ausserhalb der Zeit und der Gesetzmäßigkeit von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft steht (3,15; siehe auch Römer 15,4). Jetzt befasst sich der Prediger mit dem Thema der Ungerechtigkeit. Alles wird eines Tages von Gott beurteilt und gerecht gerichtet werden (3,16-17; siehe auch 12,14): Das NT spricht vom Richterstuhl des Christus (2. Kor 5,10; 1. Kor 3,13) und vom Endgericht Gottes, wo das Buch des Lebens aufgeschlagen wird (Off 20,12). Der Gläubige aber darf sich auf die Entrückung freuen (siehe 1. Kor. 4,5)!
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Roger Liebi

Prediger, Sprüche & Hohelied – Die Trilogie Salomon’s

Wir befassen uns mit dem Weltbild, das dem Buch Prediger zugrunde liegt. Dann vergleichen wir die drei Bücher Salomo’s, die eine Trilogie bilden: Prediger, Sprüche & Hohelied. Die Dreiteilung kann man mit dem Aufbau des Tempels vergleichen: das Buch des Predigers entspricht dem Vorhof, das Buch der Sprüche – die wahre Weisheit – dem Heiligen, während das Hohelied die Herzensbeziehung zum Herrn aufzeigt und damit dem Allerheiligsten entspricht.
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Hans Peter Royer

Was ist Freiheit?

Ich möchte noch beten mit euch und dann werden wir noch ein Thema besprechen und zwar Freiheit, weil das heute das Thema schlechthin ist unter den jungen Menschen, aber auch unter älteren. Wir werden sehen, was es bedeutet. Himmlischer Vater, ich danke dir von Herzen, dass du kamst, um uns frei zu machen. Dass es dein einziger Wunsch ist, dass wir als freie Menschen leben - auf dieser Erde und Ewigkeit. Danke Vater, dass du uns alles gegeben hast, um frei zu sein und tatsächliche Freiheit zu genießen. Zur Freiheit hast du uns frei gemacht - ich danke dir für dieses Wort. Dass auch Paulus erkannt hat - er ist ein freier Mensch. Herr, ich wünsche mir, frei zu sein. Das ist das, was ich immer wollte und ich danke, dass in dir die Freiheit ist. Amen. In Lukas 4,18 beschreibt der Herr Jesus Christus, warum er auf diese Erde kam, warum er sterben wird, warum er auferstehen wird und warum er das alles durchgemacht hat. In Lukas 4,18 zitiert Jesus aus dem Jesaja-Brief und er sagt: _"Der Geis
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0:35:26
Roger Liebi

Zeit und Ewigkeit

Im letzten Vortrag haben wir gesehen, wie der Prediger weltliche und irdische Freude untersucht. Jetzt denkt er über Zeit und Ewigkeit nach. In K. 3,1 stellt er fest: Alles hat seine Zeit. Und dann zählt er in den folgenden Versen (3,2-8) eine Reihe von Gegensätzen auf, und stellt sie in den Bezug zur Zeit. Schweigen und Reden finden wir auch beim Propheten Zephanja (siehe Zephanja 3,17). Das zeigen Beispiele aus der Kultur- und Missionsgeschichte der Inkas und des frühen Chinas. Tatsächlich ist es so, dass die Natur die Grösse Gottes zeigt. Wir gehen auf die Philosophie des Positivismus ein, der Erkenntnis auf das blosse Beobachten von Ta
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0:38:20
Roger Liebi

Der Kreislauf in der Schöpfung

Wir sind immer noch beim ersten Aufsatz über den Kreislauf des Lebens. Anhand von K. 1,4 gibt es einen Exkurs mit einer Wortstudie zum Begriff der “Ewigkeit”. Der Kreislauf des Lebens zeigt sich in verschiedenen Lebensbereichen: Der Vortrag schliesst mit einer Betrachtung der Schlussworte in K. 1,11.
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0:52:12
Daniel Pfleiderer

Ist es schwer, Gottes Gebote zu halten?

Wenn es dir schwer fällt, Gottes Gebote zu halten, dann hat das einen ganz bestimmten Grund: Du glaubst einer Lüge. Vielleicht hilft dir ein Beispiel, dieser Lüge auf die Schliche zu kommen: Gottes gescheiterte Ehe.
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0:41:55
Paul Koch

Erfülltes Leben oder gefüllte Scheunen?

Hast du auch manchmal Angst, Wesentliches im Leben zu verpassen? Die Geschichte eines erfolgreichen Unternehmers, der fast alles richtig gemacht hat. Aber doch den größten Fehler von allen beging ...
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0:41:44
Roger Liebi

Gerichtsurteil über das Pharisäertum II

Der Herr Jesus setzt seine Verurteilung der Schriftgelehrten und Pharisäer fort, entlarvt ihre egoistischen Motive und ruft zu wahrer Demut und Selbsterniedrigung auf. Diese Verse enthalten auch klare Verbote, sich von Menschen auf irgendeine höhere Position setzen zu lassen.
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0:28:05
Winrich Scheffbuch

Salomo - Frömmigkeit nach eigener Fasson

Es war heute Morgen so wunderbar, wie das Sonnenlicht noch mal durchbrach, im November, wo wir sonst den Nebel haben und die Kälte und die Feuchtigkeit. Aber das schönste Licht der Herrlichkeit Gottes leuchtet im Angesicht von Jesus und das finden wir nur im Bibelwort, nirgendwo anders. Die einzigen Sinne, die wir haben, ist das Ohr, das Hören. Wir wollen heute Morgen aus dem Alten Testament, 1. Könige 11, die Verse 1-13 lesen. Vom König Salomo, der glänzendste König Israels.
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0:52:13
Daniel Pfleiderer

FÜR dich!

Wie wir von einer Frau aus dem Rotlicht-Millieu die wichtigste Lektion für unsere Beziehung mit Jesus lernen können: Erinnere dich daran, wie viel Jesus dir vergeben hat!
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0:45:26
Roger Liebi

Philosophieren und geniessen

Salomo schreibt einen weiteren Aufsatz über das “Philosophieren und Geniessen”. Er beobachtet Menschen (1,13-14) und stellt fest: Es gibt keine Perfektion (1,15)! Was nützt dem Menschen die Philosophie und Weisheit (1,16-18)? Ist es nicht besser, einfach zu geniessen (2,1)? Er denkt über Freude und Lachen nach (2,2), über den Wein (2,3), und über seine eigenen großen Werke (2,4-6). Er sinniert darüber, wie er sich dank seines Reichtums alles leisten und anschaffen konnte: einen immensen Hofbetrieb mit Dienern und Sklaven, Gold und Silber sowie Sänger, und nicht zuletzt: Frauen (2,7-8). Das machte ihn groß und größer, aber hatte fatale Folgen: die göttliche Weisheit ging verloren (2,9). Denn das Auge wird nie satt, und das Herz verlangt nach immer neuer Freude (2,10). Seine Schlussfolgerung scheint zu sein: alles ist vergeblich und sinnlos (2,11).
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1:02:58
Roger Liebi

Zeugnis des Ausharrens im Leid

Eine Vers-für-Vers-Auslegung des 2. Thessalonicherbriefes Der 2. Thessalonicherbrief ist eine Antwort auf das Missverständnis, dass die Zeit der göttlichen Gerichte über die Welt schon gekommen sei. Paulus erklärt, dass die Verfolgungen und Nöte der Christen nicht mit den Nöten „der großen Drangsalszeit“ (Matthäus 24,21) verwechselt werden dürfen. Die Endzeitgerichte können erst erfolgen, nachdem zuvor die Verführung durch den Antichristen, „den Sohn des Verderbens“, stattgefunden hat. Der Antichrist seinerseits kann erst auftreten, wenn der Heilige Geist bei der Entrückung der Gemeinde das Pfingstereignis umkehren wird. Dieser Brief warnt ferner ernstlich davor, dass die Erwartung der Wiederkunft Jesu niemals zu einer unnüchternen Lebensführung Anlass geben darf, bei der man die Verantwortung für die täglichen Belange und Verantwortungen vernachlässigt.
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0:57:16
Roger Liebi

Gerichtsurteil über das Pharisäertum I

In den ersten Versen des 23. Kapitels geht es um das Gerichtsurteil, das der Herr Jesus über das Pharisäertum ausspricht. Sie bürden den Menschen schwere religiöse Lasten auf, sind aber selbst nicht bereit, sich an das Gesetz des Herrn zu halten oder diese Lasten auch nur ansatzweise selbst zu tragen.
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0:36:42
Hans Peter Royer

Warum soll ich beten?

Ok, wenn wir übers Gebet sprechen mal kurz folgendes: ich habe, wenn ich ehrlich bin für die meisten Jahre meines Christenlebens eigentlich nicht verstanden warum ich beten soll. Ich hab es halt getan, ich hab gebetet, aber ich wusste nicht genau wozu eigentlich. Es war für mich immer so ein bisschen mysteriös. Da betet man, irgendjemand hört da vielleicht zu, die Bibel sagt es ja so. Und wisst ihr, was mich am allermeisten verwirrt hat sind die Aussagen der Bibel. Nämlich im Matthäus 21 zum Beispiel lesen wir. Da sagt der Herr Jesus Christus: Alles, was ihr bitten im Gebet, wenn ihr glaubt, dann werdet ihrs empfangen. Also eindeutig die Aufforderung zu beten. Und dass das Gebet auch einen Unterschied bewirkt. Ihr werdet empfangen. Im Jakobus Kapitel 4 lesen wir zum Beispiel: Ihr habt nicht, weil ihr nicht bittet. Bittet mich darum, dann geb ich's euch. Also eine eindeutige Aufforderung zu beten. Aber wisst ihr was mich verwirrt hat, Jesus Christus sagt auch im Matthäus Kapitel 6: Wenn
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1:05:09
Roger Liebi

Jugend und Alter: Gedenke deines Schöpfers

Der letzte Aufsatz von Salomo: Kraft der Wahrheit, Tipp zum Auswendiglernen (12,11); das wichtigste Buch aller Zeiten: die Bibel (12,12). Schlussfolgerung: Fürchte Gott und halte seine Gebote
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0:42:46
Roger Liebi

Weisheit und Torheit

Die Themen in diesem Vortrag sind
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0:35:36
Hans Peter Royer

Die Gemeinschaft mit Gott in Krisen

Das Thema für diese Woche habe ich mir gewählt. Wir werden Krisen besprechen. Viele von euch kommen ja zum ersten Mal. Ich weiß nicht, wo Du stehst, wer du bist, ich weiß auch nicht, ob Du gläubig bist, ob du den Herrn Jesus kennst, ob Du ein Mensch bist, der von Jesus verändert ist. Es spielt keine Rolle wo Du stehst. Krisen hat jeder, ob Christ oder nicht Christ; gläubig oder nicht gläubig. Wir möchten in dieser Woche einige Dinge anschauen. Nicht besonders wollen wir uns anschauen, wie man in Krisen hereinkommt, denn das geht von alleine. Das muss man gar nicht studieren. Vielmehr die Ursachen für Krisen – warum es soweit kommt – und – in der Bibel haben wir unsere heiligen Vorfahren, sie waren alle in Krisen Abend eigentlich konkret damit beginnen. Ich möchte heute noch etwas, das alles ein bisschen zusammenfasst ansprechen. Bevor wir das tun möchte ich noch beten. Lieber Vater, wir da
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