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    Evangelisation in der Postmoderne

    Wie Wahrheit den Pluralismus angreift ...
    Jede Generation von Christen ist neu herausgefordert, das ewige Evangelium zu ihren jeweiligen Zeitgenossen zu bringen. Darum müssen wir beide Seiten präzise verstehen: Das Evangelium darf nicht verkürzt werden – und an dem Adressaten soll nicht vorbeigeredet werden. Wie kann dieser Brückenschlag heute unter den Bedingungen der sogenannten »Postmoderne« gelingen? Der Autor belegt, dass manche evangelistische Konzepte – wie zum Beispiel ProChrist – sich mehr als Produkt denn als Überwindung der Postmoderne erweisen. Aber er bleibt nicht bei der Kritik stehen. Der letzte Teil beschreibt Perspektiven und Wege, die zu einer offensiven Evangelisationspraxis ermutigen und verpflichten.

    Das Evangelium

    Matthias Lohmann erörtert in diesem Booklet wichtige Inhalte und Missverständnisse rund um die Gute Nachricht und ermutigt zur Evangelisation.

    Die Ruhe der Rastlosen

    Dieses Zeugnisbuch ist eine Zusammenstellung aus den beiden vergriffenen Büchern »Die Fessel der Freien« und »Ruhe der Rastlosen«. Rastlos, umhergetrieben von der Frage nach dem Sinn des Lebens und enttäuscht von den Lebensphilosophien unserer Zeit, erleben vier »Aussteiger« den errettenden Einstieg: Kurt brennt als Junge zu Hause durch und landet in der Fremdenlegion; Willy – ungeliebt und abgeschoben – versucht seine Probleme im Alkohol zu ertränken; Alois sucht als Hippie in Mexiko das Ende des Regenbogens, und Alfred betäubt sein Leben mit Drogen und wird Stammkunde in Apotheken und Kneipen. Sie alle finden Ruhe und Frieden bei dem, der sie allen »Mühseligen und Beladenen« anbietet.

    Jesus ist der Weg

    Thomas war drei Jahre lang mit Jesus unterwegs gewesen. Er hatte all seine Reden gehört, seine Zeichen und Wunder gesehen. Doch Thomas war ein Skeptiker. Als Jesus davon sprach, dass er die Jünger verlassen und zum Vater gehen werde, da war es Thomas, der einhakte: »Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Und wie können wir den Weg wissen?« Mit diesem skeptischen Einwand gab er Jesus die Gelegenheit zu einer der schönsten und wichtigsten Aussagen der ganzen Bibel: »Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich« (Johannes 14,6). Dieses Buch möchte Menschen den Weg zu Jesus Christus weisen – Jungen und Alten, Kranken und Gesunden, Religiösen und Nichtreligiösen. Zugleich gibt es Antworten auf viele aktuelle Lebensfragen. Gibt es Gott wirklich? Wie kann man mit Angst fertigwerden? Warum lässt Gott Leid zu? Was ist der Sinn des Lebens? Der Autor, Wilfried Plock, Jahrgang 1957, verheiratet, zwei Kinder, ist seit mehr als 30 Jahren unterwegs, um Menschen die Gute Nachricht zu verkündigen. Aus seinen Vorträgen entstand das vorliegende Buch.

    Die Mauer muss weg!

    Es war eine Sensation: Am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer. Ein Wunder der Geschichte. Nach Jahren der Trennung – plötzlich vereint. Aber andere Mauern bleiben bestehen. Unsichtbare und selbst gebaute. Höchste Zeit, über einen weiteren Mauerfall nachzudenken …

    Das große Finale

    Dieser schön gestaltete kleine Bildband ist eine ideale Möglichkeit, das Evangelium weiterzugeben. Themen sind u.a.: Auf wen oder was verlassen Sie sich? Was sagt die Bibel über die Bestimmung des Menschen? Ein göttliches Dilemma Es gibt Hoffnung für die Hoffnungslosen Wie man nicht errettet wird Nur ein Weg führt wirklich in den Himmel Ein Schlüsselwort des Evangeliums Entschuldigungen, Entschuldigungen, Entschuldigungen Der Augenblick der Entscheidung Warum Sie Christus vertrauen sollten, um gerettet zu werden Warum sollten Sie nicht jetzt, in diesem Augenblick, darauf eingehen?

    Evangelisation – Praxistipps

    Evangelisation ist unser Auftrag von Gott: Wir sind in die Welt gesandt – mit der frohen Botschaft von Jesus Christus! Doch wie funktioniert das? Gibt es dafür ein Patentrezept? Dieses Buch zeigt anhand der Bibel Grundsätze der Evangelisation auf und liefert praktische Ratschläge dazu. Walter Mauerhofer schöpft hierfür auch aus seinem eigenen Erfahrungsschatz und berichtet zahlreiche Erlebnisse aus seinem Leben. Dabei möchte er vor allem eines: der nächsten Generation die Dringlichkeit der Evangelisationsarbeit vor Augen führen und ihr gleichzeitig Mut dafür machen. Ausgeschmückt mit vielen Zitaten bekannter Glaubensmänner sowie Hinweisen und Einschätzungen verschiedenster Autoren, stellt dieses Buch eine anschauliche und lebendige Auseinandersetzung mit dem Thema der Evangelisation dar. Ein Buch, das belebt!

    Tanz am Abgrund

    Peter : Ein ganz normaler Donnerstag – doch der Schuss auf eine menschliche Zielscheibe verändert ein Leben für immer … Marc : Der Rebell aus gutem Elternhaus gründete eine »Antifa«, kokste und prügelte sich sieben Jahre, bis ihm seine eigene Pistole vor die Nase gehalten wurde … Eva : Ein Leben zum Kotzen – trotz der tiefen Sehnsucht nach der Wärme und Geborgenheit einer Familie … Walter : Der Armut entronnen – im Besitz von Macht, Geld und Frauen, und dennoch weit entfernt vom Glück … Michael : Die Faszination der Gewalt – und das bittere Ende, als ein Hooligan ihr wahres Gesicht erkennt … Fünf Menschen stehen vor der Frage: »Bin ich geboren, um zu sterben?« – und finden am Ende doch das wirkliche Leben.

    Brief an einen Atheisten

    Sie sind Atheist. Sie glauben, es gibt keinen Gott. Sie glauben, alles ist von selbst entstanden – der Kosmos nach einem zufälligen Urknall, das Leben in einer zufälligen Ur-Brühe und der Mensch aus einem zufällig mal etwas intelligenterem affenähnlichen Wesen. Dann ist dies ein Brief an Sie! Mini-Taschenbuch zum Verteilen.

    Zwischen Konfetti und Kamelle

    11 Fakten über Fasching, Karneval und Fastnacht
    Bunt, laut und ausgelassen – die »tollen Tage« sollen jede Menge feuchtfröhliches Vergnügen bieten. Abertausende Jecken und Narren strömen auf die Straßen, um gemeinsam das schrillste Fest des Jahres zu feiern. Getreu dem Motto »Keine Grenzen, keine Regeln!« ist unterm Konfettiregen alles erlaubt, was Spaß macht. Die »fünfte Jahreszeit«: eine Garantie zur Glückseligkeit? Oder fällt der Blick hinter die Maskerade doch ernüchternd aus?