Wir können nichts tun
Unser Gebet ist das offene Eingeständnis, dass wir ohne Christus nichts tun können. Es ist die Abkehr von uns selbst hin zu Gott in der Zuversicht, dass er die Hilfe schenken wird, die wir brauchen. Serie | Teil 285 / 366Die Freude Jesu in der Ehe
Der Grund, weshalb es so viele unglückliche Ehen gibt, ist nicht, weil die Eheleute ihr eigenes Vergnügen suchen, sondern weil sie nicht das Vergnügen des anderen suchen. Das biblische Gebot an Ehemänner und Ehefrauen ist, die eigene Freude in der Freude des Ehepartners zu suchen. Serie | Teil 292 / 366Gott ist kein Götzendiener
Wenn Gott sich von sich selbst als der Quelle grenzenloser Freude abkehren würde, dann wäre er nicht mehr Gott. Dann würde er den unendlichen Wert seiner eigenen Herrlichkeit verneinen. Dann würde er ausdrücken, dass es außerhalb von ihm selbst eine bessere und wertvollere Wirklichkeit gäbe. Dann würde er Götzendienst begehen. Serie | Teil 236 / 366Unwissenheit garantiert Gottlosigkeit
Alle Kraft, die uns von Gott für unser Leben und unsere Gottesfurcht zur Verfügung steht, kommt wortwörtlich durch die Erkenntnis! Wie hoch sollten wir daher die Lehre und die Unterweisung in der Schrift schätzen! Leben und Gottesfurcht stehen auf dem Spiel. Serie | Teil 83 / 366Wo die Flitterwochen nie aufhören
Wenn Gott seinem Volk Gutes tut, dann ist er weniger, wie ein Richter, der nur widerwillig einem Verbrecher, den er abstoßend findet, freundlich behandelt. Er ist vielmehr wie ein Bräutigam, der zärtlich zu seiner Braut ist. Serie | Teil 167 / 366Der kleinste Glaube
3. Januar
Ein neues Jahr beginnt. Lasst es uns klar und unmissverständlich sagen: Alles, was wir dieses Jahr von Gott empfangen werden, die wir an Jesus glauben, ist Barmherzigkeit. Alles Leichte und alles Schwere, das uns bevorsteht, ist Barmherzigkeit. Serie | Teil 3 / 366