Liebevoll mit der Feder seiner Tochter Patricia St. John gezeichnet, ersteht vor uns das Porträt eines beeindruckenden Mannes Gottes: Harold St. John. Die tiefe Liebe zur Bibel mit der Begeisterung dessen, der darin jederzeit »große Beute macht«, kennzeichnen seinen Dienst in besonderer Weise: Vierzig Jahre reiste er mit dem Anliegen durch die Welt, als »liebevoller Lehrer und sanfter Hirte« das Volk Gottes weiterzubringen. Ein Querschnitt aus Texten im Harold St. John-Originalton zu Themen der Gemeinde Gottes macht aus dem Buch mehr als eine Biografie – einen Weckruf zu konsequenter Nachfolge.
Kein anderes Thema spiegelt so deutlich unsere geistliche Armut, Trägheit und Kraftlosigkeit wider – und kaum eine andere Frage beschämt und demütigt uns mehr als die Frage nach unserem Gebetsleben … Und doch gab es Einen, den man zu jeder Zeit nach seinem Gebetsleben hätte fragen können. Den, der in Wahrheit und mit Vollmacht von sich sagen konnte: »Ich aber bin Gebet!« Um das beeindruckende und herausfordernde Vorbild dieses Einen soll es in diesem Buch vor allem gehen – neben etlichen »kleineren« Vorbildern aus der Bibel und der Kirchengeschichte. Das Gebetsleben des Herrn, welches im Lukas-Evangelium am ausführlichsten in einzelnen Situationen beschrieben wird, bietet eine Fülle an praktischen und ermutigenden Anwendungen. Denn wenn irgendetwas uns motivieren und anspornen kann, dem Gebet einen gebührenden Platz in unserem Leben einzuräumen, dann die ergreifenden Berichte über das Gebetsleben des wahren Dieners und Sohnes Gottes, während er auf dieser Erde war.
Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen und auch in Deutschland nicht zu übersehen. Historisch ist die Beziehung des Westens zum Buddhismus unbelastet. Aber gleichzeitig ist uns der Buddhismus als östliche Religion meist viel fremder als etwa der Islam, da er mit westlichen Denkkategorien nicht zu erfassen ist. Um den Buddhismus gut erklären zu können, braucht man die Innen-Perspektive: Nur jemand, der den Buddhismus gelebt hat, kann ihn auch verständlich machen. Andererseits ist aber auch die Außenansicht nötig, um den Buddhismus mit dem Christentum vergleichen zu können und seinen Anhängern gegenüber gesprächsfähig zu werden. Der Verfasser bringt beides mit. Der Diplom-Psychologe und Theologe war lange Zeit praktizierender tibetischer Buddhist und ab 1985 alternativer Psychotherapeut. Seit 1990 ist er jedoch überzeugter Christ.
»Bin ich im falschen Körper geboren? Gibt es überhaupt einen Unterschied zwischen männlichem und weiblichem Körper? Was ist mit Intersexualität? Ist das alles so wichtig? Und was hat das mit mir zu tun?« Fragen, die wie wenige andere Themen unsere Gesellschaft beschäftigen – und auf die es Antworten gibt. Dieses Buch widmet sich in vier Kapiteln wesentlichen Aspekten der Gender-Thematik: Neurologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen – und ihre Auswirkungen Intersexualität und die Frage nach dem dritten Geschlecht Transsexualität: Wenn Körper und Gefühle nicht zusammenpassen Praktische Schlussfolgerungen für Christen Wissenschaftlich fundiert und auf die Bibel gegründet beziehen die drei Autoren Stellung.
Über die Zeit haben Menschen aus den unterschiedlichsten Jahrhunderten nachgedacht. Für Augustinus war die Zeit eine Größe, die er nicht fassen konnte: »Will ich es einem Fragenden erklären, so weiß ich es nicht.« Dass eine so zentrale und unser aller Leben betreffende Grundgröße derart im Nebel bleibt, hat der Autor und Informatiker Werner Gitt als große Herausforderung angesehen. In diesem Buch weist er nach, dass das von ihm erarbeitete 5-Ebenen-Konzept der Information auch auf das Phänomen Zeit angewandt werden kann. Dabei stellte sich heraus, dass neue Erkenntnisse über die Zeit gewonnen wurden, die im Einklang mit der Bibel stehen. Im dritten Teil des Buches steht die Ewigkeit im Zentrum des Interesses. Der Autor geht auf etliche Charakteristika des Himmels ein – jenen Ort, wo es keine Zeit mehr gibt.
Na so was! Ist das wirklich Fürst Kasimir der Neunzehnte von Stolperstein, der da im Jahre 11 nach der Sonnenfinsternis laut um Hilfe schreit – noch dazu an seinem Geburtstag?! In was für eine missliche Lage ist er nun wieder geraten? Was eine eingefrorene Fähre, ein riesiger Hirsch und ein geheimnisvoller Zettelstapel damit zu tun haben, verrät das erste der zwölf spannenden Abenteuer um Hans den Fährmann. Und wie es überhaupt dazu kam, dass Fürst Kasimir und Hans der Fährmann Freunde wurden. Wer hätte gedacht, dass es für die beiden ein so lustiges und spannendes Jahr voller Abenteuer wird! Ab 8 Jahren
Viele Menschen sind der Überzeugung, dass man über den Himmel nicht viel wissen kann und auch keine weiteren Informationen zu erwarten sind. Es stimmt, dass wir nicht alles wissen, was unsere Neugier gerne wissen möchte. Und doch ist es erstaunlich, wie viel wir über den Ort erfahren können, den unser Erlöser uns bereitet hat. William MacDonald versucht in diesem Buch ein beeindruckendes Bild von dem Ort zu zeichnen, dessen Schönheit und Vollkommenheit eigentlich unbeschreiblich sind. Aus der Wüste unserer Welt – wo Sünde, Sorge und Zerstörung herrscht – nimmt er uns mit in die Gegenwart des Herrn und die Herrlichkeit des Himmels.
Friedenstifter – gibt es sie noch? Das biblische Verständnis des Friedenstiftens ist heute in der Christenheit kaum mehr vorhanden. Der Friedenstifter ist aktiv. Er lässt nicht den unbiblischen Dingen freien Lauf. Er geht auf Menschen zu. Er verzichtet auf eigene Wünsche. Er hat nur ein Ziel: die Verherrlichung Gottes! Er will Sünde beim Namen nennen. Er hat ein barmherziges Herz, um Menschen für Gott zu gewinnen. Dabei gibt es keine Kompromisse. Wenigstens keine biblischen. Wir Christen haben nicht nur unter »uns« den Auftrag, Friedenstifter zu sein, sondern im Umgang mit allen Menschen. Ein guter Leitfaden zur Lösung persönlicher Konflikte.
Dies ist ein Heftchen von Müttern für Mütter. Wir alle kämpfen mit den gleichen Problemen, haben ähnliche Herausforderungen und erleben Situationen, die uns Mamas vereinen. Hier erfährst Du, was anderen Müttern bereits geholfen hat, welcher Rat sich bewährte und worauf immer Verlass ist. Neben kurzweiligen Texten, die stets mit einer persönlichen Note gespickt sind, bietet dieses Heft auch Bastelideen, Nähanleitungen und Kochrezepte. Mach Dir eine Tasse Tee und los geht՚s!
Wir alle haben lebenswichtige Entscheidungen zu treffen und müssen uns überlegen, wie wir dabei vorgehen. In diesem Buch denkt William MacDonald über das Leben nach und führt den Leser dahin, sein Leben aus der Ewigkeitsperspektive zu beurteilen und eine Entscheidung zu treffen, die seine Zukunft auch über das Leben hinaus bestimmt. Da der Autor in der zweiten Hälfte des Buches auch die Konsequenzen deutlich macht, die auf eine klare Bekehrung folgen, eignet es sich sowohl für Außenstehende als auch für Christen, die jung im Glauben stehen. Ein herausfordernd geschriebenes und zum Nachdenken anregendes Buch.