Der Christ lebt im Spannungsfeld zwischen Absonderung und Missionsbefehl, zwischen einer unbiblischen Weltoffenheit und einer biblischen Wachsamkeit. Eine ausgewogene Auslegung des bekannten Autors zu einem Thema, bei dem die meisten Christen leider zu Extremen neigen. Es werden Herrschaftsbereiche Gottes und des Teufels einander gegenübergestellt. Dabei geht der Autor auf die moralischen Eigenschaften und die Handlungsweisen beider Reiche ein und zeigt den Bezug zur Ewigkeit auf. Es wird deutlich, dass man als Christ zwar in der Welt lebt, aber seinen Ursprung nicht in ihr hat.
Elling Tande sitzt zwischen allen Stühlen - die Situation in seiner eigenen Familie spiegelt die traurige Realität innerhalb der Christenheit wider - es herrscht Zerrissenheit, jeder geht in eine andere Gemeinde. Er selbst findet nirgendwo auf Dauer ein geistliches Zuhause, weil es überall Praktiken und Lehren gibt, die er für unbiblisch hält. Diese Not lässt ihn wieder zur Feder greifen, um ein Werk zu schreiben, dass seinen schuldigen Mitchristen die Augen öffnen soll. Doch dann legt Gott seine Hand auf ihn und das Schwert, das erhoben war, um andere zu richten, zeigt plötzlich auf ihn selbst und bringt die heilsame Erkenntnis, dass die »Philister« auch über ihm sind.
Wir Christen haben es nötig, das Wort der Wahrheit zu kennen (2. Timotheus 2,15) und diesem Wort zu gestatten, reichlich in uns zu wohnen (Kolosser 3,16). Das Hauptaugenmerk von John MacArthurs Dienst gilt in erster Linie Gottes Volk. Er möchte helfen, Gottes lebendiges Wort zum Leben zu erwecken. Diese Zielsetzung spiegelt sich auch in dieser Serie von Kommentaren über das Neue Testament wider, in denen die Schrift erklärt und angewandt wird.
Die »Chroniken von Narnia« des britischen Schriftstellers C.S. Lewis erzählen uns Geheimnisse. Geheimnisse, die für unser Leben von höchster Bedeutung sind. Im zweiten Band dieser »Chroniken« geht es zum Beispiel darum, dass es Frühling werden soll, dass man wieder aufatmen und vor Freude tanzen kann. Ein Wunsch, der im tiefsten Boden jeder Menschenseele schlummert. In Narnia erfahren wir, wie dieser Traum ganz praktisch Wirklichkeit werden kann. Interessiert? Dann ist »Das Geheimnis von Narnia« etwas für dich! C.S. Lewis erzählt uns die Lektionen des wirklichen Lebens in Bildern und Symbolen. Weil sich viele schwer tun, die Sprache der Bilder und Symbole zu verstehen, wurde dieses Büchlein geschrieben. Es soll uns die wichtigsten Geheimnisse der Welt hinter dem Wandschrank entschlüsseln.
Jesus erwählte aus der Schar seiner Jünger zwölf, die er auf besondere Weise anleitete, das von ihm begonnene Werk fortzuführen. Paulus, Petrus und die anderen Jünger gaben ebenfalls ihre Erfahrungen und Erkenntnisse an die nächste Generation weiter. Bis heute profitieren wir von dem Vorbild derer, die so Bahnbrechendes geleistet haben. Mit »Seiner Spur folgen – Anleitung zur Jüngerschaft« hat auch William MacDonald genau dieses Ziel verfolgt. Seine jahrzehntelangen Erfahrungen im Gemeindeleben und in der Evangelisation sind in dieses Werk eingeflossen. Dieses Arbeitsbuch von Peter Lüling soll nun helfen, die einzelnen Lektionen zu vertiefen und konkrete, praktische Hilfen für die Anwendung des Gelernten zu finden. Es möchte anregen, persönlich oder in Gruppen tiefer über Jüngerschaft nachzudenken, um immer mehr in das Bild des Sohnes Gottes, des größten aller Vorbilder, umgestaltet zu werden. »Was nicht zur Tat wird, hat keine Kraft!«, sagte einmal jemand. In diesem Sinne möchte dieses Arbeitsbuch ermutigen, Täter des Wortes Gottes zu werden.
Nach der Vorstellung der theistischen Evolution hat Gott den Evolutionsvorgang angestoßen und dann diesen Prozess gelenkt. Dieser Gedanke hat bei Nichtchristen, aber auch bei Christen an Einfluss gewonnen. Sachlich und gut belegt, stellt der Autor die beiden Standpunkte von Evolution und Schöpfung einander gegenüber und beleuchtet das Problem unter Berücksichtigung der Wissenschaftsfrage, der Anthropologie, der Astronomie, der Biologie und der Informatik. Als Konsequenz wird die Unvereinbarkeit von Evolution und Schöpfung deutlich, und die in dem Gedankengut der theistischen Evolution liegenden Gefahren werden aufgezeigt.
Gott hatte von Ewigkeit her einen wunderbaren Plan mit seiner Schöpfung, und bis zum heutigen Tag lässt er sich herab, fehlbare Menschen an der Verwirklichung dieses Planes zu beteiligen. Doch die Voraussetzung dazu ist, dass sie sich von ihm führen lassen – nicht nur in ihren großen Entscheidungen, sondern auch in den ganz kleinen. Weil wir von Natur aus eigenwillig sind und uns der nötige Überblick fehlt, dauert es oft lange, bis wir gelernt haben, uns willig, gehorsam und froh dem Willen Gottes unterzuordnen und wirklich brauchbar für ihn zu werden. Dazu ermutigt dieses Buch, indem es bezeugt, wie gut es ist, mit dem himmlischen Herrn übereinzustimmen und in seinem Sinn sein Werk vorantreiben zu dürfen. Immer wieder zeigt sich dabei, dass Gott kein »harter Herr« ist, sondern zu der befohlenen Aufgabe auch die entsprechende Weisheit und die erforderlichen Mittel gibt und alle nötigen Türen öffnet.
Prof. Dr. Werner Gitt gibt Antworten, die aus der Evangelisationspraxis, aus Gesprächen mit fragenden Menschen und aus dem Studium der Schrift erwachsen sind. Die Fragen sind nicht »am grünen Tisch« entworfen, sondern wurden wirklich gestellt. Von daher handelt es sich nicht um theologische Spitzfindigkeiten, sondern um Probleme, die Zweifler, Fragende und Suchende wirklich bewegen. Der Autor behandelt dabei folgende Themen: Gott – Bibel – Schöpfung, Wissenschaft und Glaube – das Heil – die Religionen – Leben und Glauben – Tod und Ewigkeit. Ein hilfreiches Buch zur Gesprächsführung mit Christen und Außenstehenden. Zur Weitergabe an fragende und suchende Menschen bestens geeignet.
500 Jahre Reformation! Ganz Deutschland feiert 2017 das Ereignis, das Europa und die ganze Welt verändert hat. Überall findet man Ausstellungen und Attraktionen zu Luther und Co. Politiker, Promis und Kirchenvertreter geben reihenweise Interviews über die Reformation und ihre Auswirkungen. Und der Reformationstag wird dieses Jahr sogar zum bundesweiten Feiertag erklärt. Doch was feiern wir eigentlich? Was bedeutet überhaupt Reformation? Und was hat das mit uns heute zu tun? Außer Thesen nichts gewesen?
Milana Erna findet ihren Namen doof – »Milana« klingt nach Babynahrung und »Erna« findet sie altmodisch. Gerne würde sie ihre Eltern fragen, was sie sich dabei gedacht haben, ihr so einen Namen zu geben! Leider ist das unmöglich: Milanas Mutter verschwand einfach, als ihre Tochter gerade mal drei Jahre alt war, und auch von ihrem Vater weiß Milana nichts. Nach einigen Jahren im Kinderheim findet sich Milana nur schwer in der neuen Pflegefamilie zurecht. Und gerade als sie sich etwas heimisch fühlt, geschieht etwas Schreckliches. Milana ist sich sicher – nie mehr kann sie Maja und Friedo unter die Augen treten. Zu groß ist ihre Schuld. Verzweifelt lässt sie alles zurück und versucht sich allein durchzuschlagen. Doch ihre neu gewonnenen Freunde suchen nach ihr. Werden sie ihr helfen können? Wird Gott ihr Gebet erhören und alles zum Guten wenden?