Hudson Taylor (1832–1905) war nach seiner Bekehrung nur eines wichtig: Die Frohe Botschaft von Jesus Christus sollte das Inland von China erreichen und durchdringen! Er war fest davon überzeugt, in den Missionsdienst in diesem riesigen »Reich der Mitte« berufen zu sein. Seine große Liebe zu den Chinesen sowie seine Bereitschaft, viele Mühen und Anstrengungen auf sich zu nehmen, machten ihn zu einem Menschen, den Gott jahrzehntelang gebrauchen konnte. Dazu kamen seine außergewöhnliche Bescheidenheit, sein intensives Gebetsleben und sein beständiges Gottvertrauen. Die von ihm 1865 gegründete China-Inland-Mission (heute OMF International) gehörte zu den ersten glaubensmissionarischen Werken. Ein faszinierendes Lebensbild, das Möglichkeiten aufzeigt für jeden, der offen dafür ist, das »Abenteuer des Glaubens« selbst zu wagen!
Im Heimatland der Wikinger, die sie aus ihrer irischen Heimat verschleppt haben, befindet sich Bree in einem körperlichen und geistlichen Überlebenskampf. Mit der achtjährigen Lil wagt sie die Flucht vom Schiff, sobald sie den Hafen erreicht haben. Sie verstecken sich in den Wäldern und werden dort von Mikkel und den anderen Wikingern gesucht, die sich sicher sind, dass Bree einen Beutel mit Silbermünzen gestohlen hat. Bree weiß, dass sie den Wikingern vergeben muss, doch es fällt ihr sehr schwer. Und Mikkel beginnt sich zu fragen: Ist der Gott dieser irischen Christen tatsächlich mächtiger als die Götter der Wikinger? Für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren
Die Geschichte davon, wer ich war und wer Gott immer gewesen ist In diesem Buch wagt es die Autorin, ein »heißes Eisen« anzupacken: Ist die gleichgeschlechtliche Anziehung unter Mädchen und jungen Frauen ein unveränderliches Persönlichkeitsmerkmal für den Rest ihres Lebens? Sind sie ein für alle Mal auf die homosexuelle Orientierung hin festgelegt? Lesen Sie selbst, wie Jackie Hill Perry anhand ihrer eigenen Geschichte beschreibt, wozu das Evangelium der Gnade Gottes imstande ist. Diese junge Afroamerikanerin (Jahrgang 1989) erlebte mit 19 Jahren die entscheidende Wende ihres Lebens. Sie wandte sich radikal von ihrer Identität als Lesbe ab und ist seit einigen Jahren mithilfe der sozialen Medien bemüht, anderen mit ähnlichen Problemen zu helfen, ihre wahre Bestimmung in der Hinwendung zu dem lebendigen Gott zu finden. Heute ist sie mit Preston Perry verheiratet und hat mit ihm drei Kinder.
Wer war Jesus wirklich? Guru, Vertreter einer jüdischen Sonderlehre, ein vorbildlicher Mensch - oder Messias und Gottes Sohn? Was sagen außerbiblische Quellen? Hält das NT einer Prüfung durch die historische Geographie, Archäologie und Religionskritik stand?
Wo wird in der Bibel von Menschen berichtet, die unter Depressionen litten? Was half ihnen, die entsprechenden belastenden Zustände zu überwinden? Wie ist in dieser Hinsicht das Ringen des Herrn Jesus im Garten Gethsemane einzuordnen? Um diese und viele weitere Fragen geht es im vorliegenden Buch. Zahlreiche Bezugnahmen in den Predigten von C. H. Spurgeon (1834–1892) werden dabei zu einer Fundgrube: Der bekannte englische Verkündiger, der selbst mehrere Jahrzehnte lang unter Depressionen litt, überrascht dabei sowohl durch die Offenheit beim Blick auf sein Innenleben als auch durch die Vielfalt der Möglichkeiten konkreter Hilfe in verschiedenen Bereichen. Ein Buch für Betroffene, Angehörige von Leidenden und Helfer!
Bunt, laut und ausgelassen – die »tollen Tage« sollen jede Menge feuchtfröhliches Vergnügen bieten. Abertausende Jecken und Narren strömen auf die Straßen, um gemeinsam das schrillste Fest des Jahres zu feiern. Getreu dem Motto »Keine Grenzen, keine Regeln!« ist unterm Konfettiregen alles erlaubt, was Spaß macht. Die »fünfte Jahreszeit«: eine Garantie zur Glückseligkeit? Oder fällt der Blick hinter die Maskerade doch ernüchternd aus?
Der Evangelist Wilhelm Busch sagte über dieses Buch: »Als kluger Mann hat Hallesby begriffen, dass das Evangelium nicht dazu da ist, den Intellekt zu langweilen. Im Gegenteil! Er zeigt uns, wie das Evangelium immer neue überwältigende und überraschende Aspekte zeigt. Als geistlicher Mann aber weiß Hallesby, dass das Evangelium nicht ein System von Gedanken ist. Es stellt vielmehr den Menschen vor die Wirklichkeit des lebendigen Gottes.« Bestens zur Weitergabe an solche geeignet, die den Unterschied zwischen Religiosität und lebendigem Christentum noch nicht begriffen haben.
»Man sagte mir, dass ich einfach glauben sollte … Als ich an die Hochschule kam, entdeckte ich, dass andere Menschen dieselben Fragen hatten und keine Antworten – und so wurde ich Atheist.« (Studentin aus Texas) - Gibt es wirklich Beweise dafür, dass Gott existiert? - Ist die Bibel nicht nur ein ganz gewöhnliches Buch? - Kann ich denn nicht selbst bestimmen, was für mich richtig ist? - War Jesus nicht nur ein bedeutender Lehrer? - Ist es nicht langweilig und einengend, Christ zu sein? FRAGWÜRDIG ist ein Buch für den gesunden Menschenverstand mit herausfordernden Informationen über die Grundlagen des christlichen Glaubens. Tom Short nennt schwerwiegende Gründe, über Jesus Christus und die Bibel in einem ganz neuen Licht nachzudenken. Aber Vorsicht! Du wirst entdecken, dass der christliche Glaube wirklich schlüssig ist, und dann wirst du dich vor die wichtigste aller Fragen gestellt sehen!
C. H. Spurgeon war ein vorzüglicher Menschenkenner. Und er hatte außerdem einen gesunden Humor. Beides macht den besonderen Reiz dieses Buches aus: Scharfsichtig und liebevoll beschreibt Spurgeon die sogenannten »kleinen Schwächen« der Leute und öffnet dem Leser zugleich die Augen für hilfreiche christliche »Alltags-Tugenden«. In diesem Buch ist er in die Rolle eines Bauern geschlüpft. Er vermeidet deshalb gekünstelte Worte und bedient sich stattdessen alter, kräftiger sprichwörtlicher Redensarten. Dabei steht ihm ein großes Arsenal treffender Bilder und Vergleiche zur Verfügung, denn: »Ernst und langweilig sein ist gerade keine besondere Tugend.«
Liebevoll mit der Feder seiner Tochter Patricia St. John gezeichnet, ersteht vor uns das Porträt eines beeindruckenden Mannes Gottes: Harold St. John. Die tiefe Liebe zur Bibel mit der Begeisterung dessen, der darin jederzeit »große Beute macht«, kennzeichnen seinen Dienst in besonderer Weise: Vierzig Jahre reiste er mit dem Anliegen durch die Welt, als »liebevoller Lehrer und sanfter Hirte« das Volk Gottes weiterzubringen. Ein Querschnitt aus Texten im Harold St. John-Originalton zu Themen der Gemeinde Gottes macht aus dem Buch mehr als eine Biografie – einen Weckruf zu konsequenter Nachfolge.