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Bücher, Bibeln & Kommentare

    … als sähe er den Unsichtbaren

    Autobiografie von Georg Müller
    Was kann von einem gewöhnlichen Menschen erreicht werden, wenn er auf einen außergewöhnlichen Gott vertraut? Einen Gott, der das Unmögliche möglich macht? In den vorliegenden Auszügen aus Georg Müllers Tagebuch erfährt man von ihm selbst, was er dabei erlebt hat. Begleiten Sie ihn auf seiner Reise von einem Leben in Sünde und Rebellion hin zu einer tiefgründigen Bekehrung. Nehmen Sie teil an seinen Kämpfen und Siegen bei der Errichtung von Waisenhäusern für Tausende von Kindern. Um sie zu versorgen, war er völlig und oft von einem Tag auf den anderen von Gottes gnädiger Erhörung seiner vielen gläubigen Gebete abhängig. Sein niemals wankendes kindliches Vertrauen auf seinen himmlischen Vater inspiriert und fordert heraus, in allen Lebenslagen mit dem Gott zu rechnen, der das scheinbar Unmögliche auch für Sie tun kann.

    Der französische Protestantismus

    Gefängnis, Folter, Galeeren, Galgen und Scheiterhaufen waren der blutige Preis, den die Hugenotten über 250 Jahre bis zur Französischen Revolution für ihren Glauben zu zahlen bereit waren. Ihr getrostes und oft freudiges Sterben hat damals die Kraft des Evangeliums eindrücklich unterstrichen und viele Menschen für den biblischen Glauben gewonnen. In diesem 1938 erstmals in deutscher Sprache erschienenen Werk wird eine erschütternde Zeitepoche aufgearbeitet. Die Glaubenstreue der Hugenotten wird ebenso vorgestellt wie auch ihre Anfechtungen, Irrwege und Niederlagen. Ein Stück hochinteressanter Kirchengeschichte - Herausforderung, Warnung und Ermutigung zugleich!

    Die Stunde der Abrechnung

    Unglaubliche Dinge geschehen im Wald – ein Unbekannter schlägt heimtückisch zu und hinterlässt eine Spur der Verwüstung, die dem Förster schweres Kopfzerbrechen und schlaflose Nächte bereitet. Niemand weiß, wer da sein Unwesen treibt und aus welchem Motiv – ist es ein Geistesgestörter oder ein Krimineller? Und zu allem Unglück hängt eine Clique von Jungen mit ihrer Feindschaft gegen den »Neuen« mittendrin. Die Situation spitzt sich dramatisch zu, bis das Geheimnis um eine alte Schuld gelüftet wird. Ein spannendes Buch mit einer klaren evangelistischen Botschaft. Für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren.

    Mann o Mann

    So wird Mann
    Pumper? Protzer? Papa? Wann ist ein Mann ein wahrer Mann? Dieses Buch hat die endgültige Antwort! Moment. Echt jetzt? Jein. Dieses Buch schaut sich den Mann der Männer schlechthin an: König David aus der Bibel, den Gott selbst »Mann nach dem Herzen Gottes« genannt hat. An Davids Beispiel werden 8 Aspekte von echter Männlichkeit deutlich. Eine Männlichkeit, die Gott gefällt. Wie Du heute lebst, wirst Du morgen sein. Und übermorgen wahrscheinlich auch. Also höchste Zeit für dieses Buch!

    Kommentar zu den Psalmen 42 – 72

    Dieser zweite Band des Kommentars über den Psalter enthält die Psalmen 42 bis 72, das ist das 2. Buch des Psalters, den man in Anlehnung an die fünf Bücher Mose seit alters »den Pentateuch Davids« genannt hat. Wie im 2. Mosebuch ist das Hauptthema dieses 2. Buches der Psalmen die Errettung. Wie jenes beginnt es mit dem Seufzen der Erwählten unter der Bedrückung der Gottlosen (2. Mose 1 und 2; Psalm 42 und 43) und endet mit dem Aufscheinen der Herrlichkeit Gottes (2. Mose 40,34-38; Psalm 72,18.19). In
    1. Mose 40
    erfüllt die Herrlichkeit nur die Wohnung Gottes, in Psalm 72 die ganze Schöpfung. Denn inzwischen ist das Heil zu allen Nationen ausgegangen und der Messias Israels hat seine weltweite Regierung angetreten. Neben der Einleitung und Gliederung zu jedem Psalm versucht der Autor auch zu zeigen, wie die einzelnen Psalmen in ihrer Abfolge inhaltlich miteinander verbunden sind, und dazu bietet er für den an der hebräischen Sprache Interessierten zu jedem Psalm Erläuterungen zu auffälligen Verbformen und Satzkonstruktionen. Damit will er dem Leser zu einem vertieften Verständnis des Grundtextes verhelfen.

    Das Evangelium für die nächste Generation

    Ron Kubsch beschäftigt sich in diesem Band mit der Ausbildung zukünftiger Leiter. Dabei konzentriert er sich weniger auf praktische oder strategische Überlegungen, sondern regt in grundsätzlicher Weise an, bei der theologischen Bildung die Ehre Gottes und die aufrichtige Liebe zu den Menschen wieder in den Mittelpunkt zu rücken.

    Gibt es Gott wirklich?

    Wenn es keinen Gott gibt, dann ist auch mit dem Tod alles aus. Dann ist auch niemand da, der von unserem Leben einmal Rechenschaft fordern wird. Wenn es aber doch einen Gott gibt, wie die Bibel ihn bezeugt, dann ist der obige Denkansatz ein gravierender Irrtum. Jesus spricht von der ewigen Existenz des Menschen jenseits der Todesmauer. Er erklärte uns das ewige Leben und die ewige Verdammnis; er unterschied zwischen Geretteten und Verlorenen. Die Autoren weisen mit vielen einsichtigen Argumenten den Irrtum des Atheismus nach: Es gibt doch einen Gott, und ihm nicht zu folgen, wäre die folgenschwerste Tragödie unseres Lebens; mit ihm und seinem Sohn zu leben, bringt uns hingegen den Himmel.

    Kudus, Kobras, Killeraffen

    Allerlei Menschliches aus dem Reich der Tiere
    Sieben Jahre Tierpfleger und rechte Hand des leitenden Tierarztes im Zoo von Los Angeles sowie langjährige Erfahrungen als Pastor und Seelsorger – Gary Richmond weiß, was er sagt, wenn er behauptet: »Das Leben ist wahrhaftig wie ein Zoo!« Dass ein Zoo pulsiert, ist nichts Neues, doch Richmond führt uns so nahe in die faszinierende Welt der Tiere, dass es einfach nur zum Staunen ist! Er berichtet über Tatsachen, von denen wir so gut wie nichts wissen, und von Lebensweisheiten, die uns nicht immer bewusst sind. Es ist ein Buch wie ein Film: Warmherzig und packend, humorvoll und ernsthaft, unterhaltend und zuweilen fast unglaublich. Voll geistlichen Tiefgangs, aber auch stets augenzwinkernd, aufbauend und gleichnishaft – lehrreich für die ganze Familie. Wenn Richmond in 29 amüsanten Geschichten von Kudus und Kobras, Killeraffen, Windhunden, Elefanten und Nashörnern berichtet, dann lernen wir nicht nur die faszinierende Welt der Tiere besser kennen, sondern immer auch ein bisschen den Menschen – und nicht zuletzt den, der unsere ganze Welt geschaffen hat.

    Jenseits der endlosen Meere

    Abenteuer Weltmission
    Mit dem Mut des Glaubens bezwangen sie eine Welt, die ihnen wie ein gefährlicher Feind begegnete. Eisige Kälte, heftige Seestürme und sich endlos dehnende heiße Wüsten, Malaria und Ruhr konnten sie nicht aufhalten. Sie wagten sich über schwindelnde Hängebrücken, wateten durch Hochwasser führende Flüsse, oft mit letzter Kraft. Und das nur, um den im Dschungel versteckten Völkern das Evangelium von Jesus zu sagen. Viele Jahre lang wuchs keine Gemeinde, nur die Reihe der Gräber auf dem Friedhof. Und doch hielten sie aus, weil sie dem Missionsbefehl von Jesus gehorsam sein mussten. Ihr Dienst war nicht fruchtlos und vergeblich. So entstanden auf der ganzen Welt große und lebendige Kirchen. Es waren unbegabte und schwache Frauen und Männer, arm und auch unscheinbar. Sie rechneten aber mit Gott wie mit Zahlen und vertrauten absolut auf seine Verheißungen in der Bibel. Davon ließen sie sich leiten. Das machte sie unbeirrt, mutig und opferbereit. Dabei redeten sie immer nur davon, wie Jesus ihr Leben reich machte und sie in allem von seinem Opfer lebten. Es sind Berichte von dem, was Gott aus dem Leben von ganz einfachen alltäglichen Menschen machen kann. Und wie sie seine Kraft erlebten.

    Operation im Dschungel

    Wenn der Dschungeldoktor im afrikanischen Busch entzündete Augen, gebrochene Knochen und kranke Herzen kuriert, ergeben sich für die kleinen und großen Patienten oft lange und mühsame Wege. Ideen muss man haben, wenn im trockenen Flussbett das Herz einer Kranken aussetzt und nur das kochende Kühlwasser des Motors als destilliertes Wasser zur Hand ist. Glauben muss man haben, dass kleine Patienten wie Mgulu alle Krisen überstehen. Humor muss man haben, wenn der rettende Sprung nicht ans Ufer, sondern ins Wasser geht. Weitere spannende und lehrreiche Erlebnisse von Paul White, dem »Dschungeldoktor«!