Zum Inhalt

Bücher, Bibeln & Kommentare

    Jesus ist der Weg

    Thomas war drei Jahre lang mit Jesus unterwegs gewesen. Er hatte all seine Reden gehört, seine Zeichen und Wunder gesehen. Doch Thomas war ein Skeptiker. Als Jesus davon sprach, dass er die Jünger verlassen und zum Vater gehen werde, da war es Thomas, der einhakte: »Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Und wie können wir den Weg wissen?« Mit diesem skeptischen Einwand gab er Jesus die Gelegenheit zu einer der schönsten und wichtigsten Aussagen der ganzen Bibel: »Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich« (Johannes 14,6). Dieses Buch möchte Menschen den Weg zu Jesus Christus weisen – Jungen und Alten, Kranken und Gesunden, Religiösen und Nichtreligiösen. Zugleich gibt es Antworten auf viele aktuelle Lebensfragen. Gibt es Gott wirklich? Wie kann man mit Angst fertigwerden? Warum lässt Gott Leid zu? Was ist der Sinn des Lebens? Der Autor, Wilfried Plock, Jahrgang 1957, verheiratet, zwei Kinder, ist seit mehr als 30 Jahren unterwegs, um Menschen die Gute Nachricht zu verkündigen. Aus seinen Vorträgen entstand das vorliegende Buch.

    Die Mauer muss weg!

    Es war eine Sensation: Am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer. Ein Wunder der Geschichte. Nach Jahren der Trennung – plötzlich vereint. Aber andere Mauern bleiben bestehen. Unsichtbare und selbst gebaute. Höchste Zeit, über einen weiteren Mauerfall nachzudenken …

    Die neue Toleranz

    Laut Definition des Wörterbuchs bedeutet Toleranz, etwas »anzuerkennen und zu respektieren, ohne es zu teilen« und »etwas oder jemanden zu ertragen oder zu erdulden, das/den man nicht besonders mag« – eine lobens- und erstrebenswerte Eigenschaft, oder nicht? Die neue Toleranz ist ganz anders! Sie gründet sich auf die unbiblische Ansicht, dass Wahrheit relativ ist für die Gemeinschaft, in der man lebt. Wenn es aber nur relative Wahrheiten gibt, dann kann es auch keine absolute biblische Wahrheit mehr geben. Diese neue Toleranz wird den Jugendlichen in den Schulen und Universitäten eingeimpft – und sie ist ein Frontalangriff auf die Bibel!

    Auswege oder Wege ins Aus?

    Weltreligionen, Esoterik, Sekten
    Guru-Gemeinschaften, Mysterienkulte und Psychogruppen erfreuen sich in der westlichen Welt steigender Mitgliederzahlen. Zusätzlich werden wir seit den 80er-Jahren von einer Esoterik-Welle überschwemmt. Fast zeitgleich geschieht das jahrhundertelang Unvorstellbare – der weltweite Dialog zwischen den Weltreligionen! Die Konsequenz davon ist, dass Christen immer öfter mit Menschen konfrontiert werden, die christliches Gedankengut mit Elementen aus anderen Religionen vermischt haben, und mehr denn je aufgerufen sind, sich mit den Strömungen unserer Zeit auseinanderzusetzen. Dieses Buch ist dabei eine gute Orientierungshilfe.

    Tal der Liebe

    Ein Junge entdeckt das Leben
    Sechs Jahre ist Günther alt, als seine Angehörigen ihn nach Bethel bringen. Bei voll ausgebildeter Intelligenz kann er noch kein einziges Wort sprechen. Weil ihm Sonne und Kalzium gefehlt haben, ist er vom Kopf bis zu den Füßen eine Missgestalt. »Ein Nichts bist du, nichts weiter als ein Nichts«, hat die Großmutter zu ihm gesagt. Die Leute von Bethel sind da anderer Meinung: Für sie ist er Günther, ein ernst zu nehmender Mensch, der auf andere angewiesen ist, ein hilfsbedürftiger Junge, dessen Geist Flügel bekommen hat, ein Nimmersatt im Unterricht, ein Freund, ein Christ. Als das Wort Euthanasie in Bethel geflüstert wird und die Ärztekommission schon in der Tür steht, hat Günther das Schlimmste überstanden: Er weiß inzwischen, dass nicht gesunde Knochen oder gesunder Verstand über den Wert eines Lebens entscheiden, sondern allein der, der es geschaffen hat. So kämpft er an der Seite Bodelschwinghs für das bedrängte Tal der Liebe. Es soll kein Tal des Todes werden.

    Ein Tag wie jeder andere ...

    Katrin ist verheiratet und Mutter dreier Kinder. Ihr Leben ist geprägt von dem »ganz normalen Wahnsinn« einer ganz normalen Familie: streitende Kinder, nervige Termine, schwierige Familienangehörige, neugierige Nachbarn, das ständige Gefühl der eigenen Unzulänglichkeit und ein nicht immer verständnisvoller Ehemann. Dazu der täglich wiederkehrende Trott einer Hausfrau. Doch dann kommen Tage, die Katrins Leben auf den Kopf stellen. Sie fühlt einen Knoten in der Brust, und nach qualvollen Tagen der Ungewissheit, des Hoffens und Bangens kommt die niederschmetternde Diagnose: Brustkrebs – in einer aggressiven Form. Eine umgehende Operation wird angesetzt, und nichts ist mehr so, wie es einmal war … Doch inmitten der großen und kleinen Herausforderungen ihres Lebens spürt Katrin eine Hand, die sie hält – die Hand Gottes, der gerade auch durch Leid und Schwierigkeiten segnen will.

    Warum lässt Gott es zu?

    Immer wenn ein Schicksalsschlag einen Menschen aus der Bahn zu werfen droht, tritt die bange Frage an ihn heran, wie Gott – wenn es ihn tatsächlich gibt – all das Schwere und Ungerechte zulassen kann. Dieses Buch ist der Versuch, hinter dem Abgrund von Leiden, Unrecht, Krankheit, Verfolgung, Blut und Tränen, in dem die ganze Menschheit gefangen ist, den Sinn zu finden und deutlich zu machen. A. E. Wilder-Smith studierte Naturwissenschaften an der Universität Oxford und erhielt mehrere Doktortitel und Professuren in Organischer Chemie und Pharmakologie.

    Das Herz der Väter

    Ein Plädoyer für das Vatersein – lesbar für Väter und Söhne
    »Und er wird das Herz der Väter zu den Kindern und das Herz der Kinder zu ihren Vätern wenden …« Zeigt dieser letzte Vers des Alten Testaments nicht genau das Problem unserer Tage? Väter – eine vom Aussterben bedrohte Spezies? Geprägt vom Fehlen der Vorbilder? Macht unsere Gesellschaft nach der Ehe auch noch die Familie kaputt? Sind unsere Kinder vaterseelenallein? Ist die Stilblüte »Der Vatermorgana heißt so, weil er nur selten zu sehen ist« nur Zufall oder ein Spiegelbild unserer kranken Vater-Kind-Beziehungen? Der Autor hat große, wenn nicht unbändige Freude am Vatersein. Gemeinsam mit seiner Frau Ute wurden ihnen sechs Kinder geschenkt. Er empfand es als Vorrecht, sie väterlich zu begleiten. Dieses Hörbuch ist sein Plädoyer für das Vatersein, das sich gleichermaßen an Väter und Söhne richtet. Er folgt dabei einer biblischen Begebenheit im Buch der Sprüche. Dort hat er Salomo »belauscht«, der mit seinem Sohn spazieren geht und ihm auf der einen oder anderen »Bank« weise Lektionen lehren darf. Und diese Botschaften sind immer noch hochaktuell. Hör einfach mit zu.

    Christsein auch zu Hause

    Familienleben biblisch gestalten
    Heiraten bedeutet für viele der große Traum vom Glück. Doch spätestens nach den Flitterwochen tauchen die ersten Probleme auf – und manches ist so ganz anders, als man sich erhofft und erträumt hat. Machen wir uns nichts vor: Auch viele »christliche« Familien genügen der biblischen Norm keineswegs – und leiden daran. Aber diese Probleme sind nicht einmalig und unlösbar, auch wenn es so scheint. Sie müssen jedoch auf biblische Weise angegangen werden. Es geht darum, von Anfang an biblische Verhaltensweisen einzuüben, die viele Schwierigkeiten erst gar nicht aufkommen lassen. Es geht Jay E. Adams nicht um einen theoretischen Entwurf, wie Familienleben anhand der Bibel aussehen müsste. Er betont die praktischen Schritte, die man unternehmen kann, um auch das Familienleben nach dem Willen Gottes zu gestalten. Als Leiter eines Seelsorgezentrums kommt Adams ständig in Kontakt mit Verheirateten, die nicht mehr weiterwissen: • »Wir lieben uns nicht mehr.« • »Sie kann nie pünktlich sein.« • »Er verschweigt mir etwas.« • »Mein Ehepartner ist ungläubig.« • »Wir kommen mit den Kindern nicht zurecht …« Fragebögen und Tests am Ende der Kapitel fordern auf, das Erkannte in die Praxis umzusetzen und sofort damit zu beginnen. Auch Seelsorgern und Christen, die anderen auf diesem Gebiet helfen wollen, wird das Buch eine praktische Hilfe sein.

    Lebenswert

    Wann beginnt Leben?
    Wir alle dürfen leben. Doch seit wann eigentlich? Seit der Geburt? Seit dem dritten Schwangerschaftsmonat der Mutter? Oder noch davor? Wer entscheidet das? Und was wissen wir darüber eigentlich? Bis wann ist Abtreibung in Ordnung? Ist Abtreibung überhaupt in Ordnung? Es lohnt sich, über diese dringenden Fragen nachzudenken. Sie sind, im wahrsten Sinne des Wortes, lebenswichtig.