Einführung: Musik als Einstieg und Thema der Endzeit
Also, das war zuerst ein Präludium von Bach, anschließend eine Rhapsodie von mir, die auf dem Präludium basiert, und zum Schluss noch einmal das Original von Bach. Dasselbe Präludium, aber in einer völlig anderen Interpretation.
Gut, jetzt wollen wir weitermachen. Es ist uns klar: die sieben letzten Jahre, die sieben Jahre, die sieben Jahre, die sieben Jahre, die sieben Jahre, die sieben Jahre, die sieben Jahre, die sieben Jahre, die sieben Jahre, die sieben Jahre.
Die große Drangsal und das Zeichen des Antichristen
Die zweiten dreieinhalb Jahre, die große Drangsal, sind die Zeit des Antichristen. Das große Zeichen, das diese Drangsal ankündigt, ist ein Götzenbild des Antichristen, das er in dem geplanten zukünftigen jüdischen Tempel in Jerusalem aufstellen wird.
Dieses Bild wird auch in Offenbarung 13,14-15 beschrieben. Es handelt sich um ein esoterisches Götzenbild, das alle anderen dieser Welt in den Schatten stellt. Es wird sogar sprechen können.
Der Herr Jesus sagt in Matthäus 24,15: „Wenn ihr nun das verwüstungbringende Götzenbild, von dem durch Daniel den Propheten geredet ist, stehen seht an heiligem Ort, wer es liest, der beachte es.“
Jesus Christus erklärt weiter, dass die Juden, die in dieser Zeit nach der Entdrückung der Gemeinde an den Messias Jesus glauben, fliehen sollen auf die Berge. Danach sollen sie gemäß Jesaja 16 hinüber nach Moab fliehen, das heute Jordanien ist. Dort werden sie von Jordanien in dieser schrecklichen Zeit unterstützt.
Ein ganz interessantes Drama: Araber aus Moab, also aus Jordanien, werden diese Juden schützen. Das erinnert an die Hilfe, die viele Menschen in Deutschland, Holland und Frankreich damals in der Nazizeit den Juden geleistet haben.
Das große Zeichen für die Drangsal wird also dieses Götzenbild auf dem Tempelplatz sein. Hier ein Blick auf den heutigen Tempelplatz mit dem Felsendom.
Man stelle sich vor, ein Esoteriker bringt ein Bild, das sprechen kann. Dieses Bild wird eine Überzeugungskraft für breite Massen haben, sodass sie denken, es sei der wahre Führer. So etwas kann ein Obama nicht. Als er an die Macht kam, flogen ihm zwar die Herzen zu, aber er brauchte kein sprechendes Bild.
Doch ein richtig charismatischer Führer, der noch solche Dinge vollbringen kann, wird eine enorme Wirkung haben. Der treue Überrest Israels wird fliehen, um dem Schlimmsten im Land Israel zu entgehen.
In Matthäus 24,16.21 heißt es: „Dann sollen die Judäer auf die Berge fliehen, denn dann wird große Drangsal sein, dergleichen von Anfang der Welt bis jetzt hin nicht gewesen ist, noch je sein wird.“
Die Erfüllung der Prophetie in Daniel 11 und die Endzeit
Und jetzt gehe ich auf Daniel 11 ein. In Daniel 11 hat sich bereits alles erfüllt – von Vers 1 bis Vers 35. Ich habe das einmal ausgezählt. Dort finden Sie über 150 prophetische Einzelaussagen, die sich alle nachweislich in der Weltgeschichte erfüllt haben. Darüber habe ich auch ein Buch geschrieben: Weltgeschichte im Visier des Propheten Daniel. Dort ist der gesamte Nachweis zu finden.
Dann springt der Prophet in die Endzeit, was auch in Vers 35 erwähnt wird. In Daniel 11, Vers 36 spricht Daniel über den Antichristen, der in Israel die Macht übernehmen wird. Die Mehrheit der Israelis wird ihn als den Führer akzeptieren, der sie aus ihren Problemen herausführen wird. Er wird dort einfach als „der König, der sich über alles erhebt, was Gott heißt“ bezeichnet.
In Vers 40 heißt es: „Und zur Zeit des Endes...“ Die Bibel macht hier klar, dass es sich um Endzeitprophetie handelt. „Und zur Zeit des Endes wird der König des Südens mit ihm, dem Antichristen, zusammenstoßen.“ Wer ist der König des Südens? Die Antwort ist ganz einfach: In Daniel 11, Verse 1 bis 35, die allesamt erfüllte Prophetie sind, finden Sie ständig den Ausdruck „der König des Südens“ und auch „der König des Nordens“. In der erfüllten Prophetie war der König des Südens immer Ägypten.
Dieser Text sagt also, dass in der Endzeit Ägypten mit Israel unter dem Antichristen zusammenstoßen wird. Heute ist die Stimmung in Ägypten gegen Israel schon völlig gedreht. Das war zwar schon vorher so, aber es spielte sich eher im Untergrund ab. Heute tritt es wieder deutlich hervor.
Der Text fährt fort: „Und der König des Nordens wird gegen ihn anstürmen mit Wagen und mit Reitern und mit vielen Schiffen. Er wird in die Länder eindringen, sie überschwemmen und überfluten. Und er wird in das Land der Zirde eindringen.“ Das ist in der Bibel ein Name für das Land Israel. Viele Länder werden zu Fall kommen.
Wer ist der König des Nordens? Das ist ganz einfach zu beantworten: In der erfüllten Prophetie von Daniel 11, Verse 1 bis 35, war das immer Syrien. Aber aufgepasst: Nicht das kleine Syrien von heute, sondern Großsyrien. In der erfüllten Prophetie war es das Nachfolgereich von Alexander dem Großen, das Syrien, Libanon und große Teile der Türkei bis zu Gebieten bis nach Pakistan umfasste.
Also Gebiete von heute wie Turkmenistan, Usbekistan, Kirgisistan, Tadschikistan, Pakistan, Libanon, Syrien, Türkei, Jordanien, Irak und auch Iran. Das war der König des Nordens. Die Bibel sagt, der König des Nordens wird von Norden herkommen, auf dem Landweg und mit Schiffen über das Mittelmeer, und wird eindringen.
Eine massive Invasion, dieser katastrophale Angriff aus dem Norden, wird an vielen Stellen der Bibel beschrieben – nicht nur in Daniel 11, sondern auch in Joel Kapitel 1 und Kapitel 2, Micha 5, Jesaja 28, Psalm 83, Sacharja 12-14 und so weiter. Dieser Angriff wird eine Katastrophe für Israel sein.
Die heute zu diesem Gebiet des Königs des Nordens gehörenden Länder sind islamische Staaten. Das erklärt, was diese Gebiete in der Endzeit innerlich verbinden soll, um Israel zu überrennen.
Israels Bedrohung und Gottes Schutz in der Geschichte
Der Titel des Vortrags lautet: Arabische Welt in Aufruhr – Ist Israels Existenz bedroht?
Jawohl, sie ist bedroht. Und wie! Wenn wir uns die jüngere Geschichte Israels anschauen, sehen wir, dass Israel in all diesen Existenzkriegen seit 1948 ständig bewahrt wurde.
Schon 1948 dachte man, Israel würde untergehen – doch das Land hat überlebt. Auch 1967 war eine totale Übermacht am Werk, die Israel ausrotten wollte. Nach nur sechs Tagen war jedoch wieder Ruhe.
Und dann kam der Jom-Kippur-Krieg. Das war eine Katastrophe! Die Armee konnte nicht sofort mobilisiert werden, weil die Verbindung über Radio und Fernsehen am Jom Kippur nicht funktionierte. Israel stand fast am Rand der Vernichtung, doch dann drehte sich das Blatt.
Aber warum wird es zu dieser Katastrophe kommen? Das geschieht erst dann, wenn die Mehrheit in Israel den falschen Messias akzeptiert. Das ist der Grund, warum für eine kurze Zeit Gottes schützende Hand weggehen wird.
Der Überrest wird fliehen und in Moab überleben.
Weitere Details zur Endzeitinvasion und geopolitische Konstellationen
Ja, ich lese jetzt weiter, dann in Daniel 11, Vers 40:
Der König des Nordens wird gegen ihn anstürmen mit Wagen, Reitern und vielen Schiffen. Er wird in die Länder eindringen, sie überschwemmen und überfluten. Außerdem wird er in das Land der Zird eindringen, und vier Länder werden zu Fall kommen. Diese aber werden seiner Hand entrinnen: Edom, Moab und die vornehmsten der Kinder Ammon.
Aha, da, wo der Überrest Israels nach Moab geht, kommt die Invasion nicht hin. Er wird seine Hand an die Länder legen, doch das Land Ägypten wird nicht betroffen sein. Das ist ein innerarabischer oder islamischer Konflikt.
Also wird der König des Nordens Israel überrennen und Ägypten erobern. Er wird die Schätze an Gold, Silber und alle Kostbarkeiten Ägyptens in seine Gewalt bringen. Libyer und Sudaneser werden in seinem Gefolge sein.
Libyen, das Nachbarland von Ägypten, wird mit Syrien verbunden sein. Für Sudan steht in der Bibel Kusch. Kusch ist das Land südlich von Ägypten, also Sudan. Im weiteren Sinn kann es auch Äthiopien oder Eritrea bedeuten, aber ganz speziell eben Sudan. So kommt Ägypten in die Zange.
Doch Gerüchte von Osten und Norden werden ihn erschrecken. Er wird ausziehen in großem Grimm, um viele zu vernichten und zu vertilgen. Er wird sein Palastgezelt aufschlagen zwischen dem Mittelmeer und dem Berg der heiligen Zird. Dort wird er zu seinem Ende kommen, und niemand wird ihm helfen.
Also hört er plötzlich aus dem Norden von einer Mobilisierung, ebenso aus Ägypten und dem Osten. Dann zieht diese Armee zurück ins Land Israel und will ihre Position bei Jerusalem festigen, zwischen dem Tempelberg, Jerusalem und dem Mittelmeer. Dort wird die Armee aufgestellt sein.
Denn Offenbarung 16 zeigt, dass das widerstandene römische Reich, also Europa, in der Endzeit seine Truppen nach Harmagedon verschieben wird. Harmagedon ist diese riesige Ebene in Nordisrael, im Hinterland von Haifa. Dort wird diese europäische Front errichtet.
Südlich davon, zwischen Jerusalem und dem Mittelmeer, wird der König des Nordens mit seinen Truppen stationiert sein. Dann heißt es, er wird zu seinem Ende kommen, und niemand wird ihm helfen.
Was wird geschehen? Sacharja 12 bis 14 erklärt, dass Jesus Christus zugunsten Israels eingreifen wird.
Der Endzeit-Schlachtplan und Gottes Eingreifen
Sie sehen hier den Schlachtplan: Der Angriff erfolgt von Norden, über das Land und das Meer. Danach folgt die Eroberung Ägyptens, zusammen mit Libyen und dem Sudan. Schließlich gibt es Gerüchte, und dann eskaliert das Ganze zu einem Weltkrieg, der 1260 Tage dauern wird. Das sagt die Offenbarung, also dreieinhalb Jahre.
Wenn diese Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch überleben (Matthäus 24,22). Jerusalem wird im Zentrum des Konflikts stehen, besonders der Tempelplatz.
Jerusalem bedeutet auf Hebräisch „Stadt des Friedens“, doch genau dort wird das Geschehen seinen Mittelpunkt haben. In Sacharja 12,2 sagt Gott: „Siehe, ich mache Jerusalem zu einer Taumelschale für alle Völker ringsum.“ Eine Taumelschale ist eine Schale mit Alkohol. Wer zu viel trinkt, kann nicht mehr objektiv denken. So werden die Völker rundherum nur eines sehen: Jerusalem muss von den Juden befreit werden.
In Sacharja 13,8 lesen wir von einer Katastrophe für Israel. Diese Verse beziehen sich auf die letzten dreieinhalb Jahre. Es wird geschehen im ganzen Land Israel, spricht der Herr: Zwei Drittel davon werden ausgerottet und sterben, aber ein Drittel wird übrig bleiben.
Ich werde den dritten Teil ins Feuer bringen und sie läutern, wie man Silber läutert, und prüfen, wie man Gold prüft. Dieser Teil wird meinen Namen anrufen, und ich werde ihm antworten. Ich werde sagen: „Es ist mein Volk.“ Und er wird sagen: „Der Herr ist mein Gott.“
Sehen Sie, was diese Verse sagen: Sie haben sich in der Vergangenheit noch nie erfüllt, sondern beziehen sich auf die Zukunft. Zwei Drittel der israelischen Bevölkerung werden in diesem Krieg umkommen, ein Drittel wird überleben.
In dieser größten Not, wenn Israel auf nichts mehr vertrauen kann – weder auf Europa, noch auf Amerika, weder auf die eigene Armee noch auf irgendetwas anderes – wird dieses Drittel in größter Not zu Gott schreien. Sie werden umkehren und Jesus Christus als Messias erkennen.
Die Wiederkunft Jesu und die Versöhnung Israels
In Sacharja 14, Vers 3 wird beschrieben, wie Jesus Christus auf dem Ölberg wiederkommen wird. Die Himmelfahrt hat bereits stattgefunden (Apostelgeschichte 1), und zwar vom Ölberg aus. Die Engel haben den Jüngern gesagt: „So wie er weggegangen ist, wird er auch wiederkommen.“
Sacharja 14, Vers 3 lautet: „Und der Herr wird ausziehen und wieder jene Nationen streiten, und seine Füße werden an jenem Tag auf dem Ölberg stehen, der vor Jerusalem gegen Osten liegt.“
Hier auf dem Bild stehen wir auf dem Tempelplatz und schauen hinüber zum Ölberg. Sie sehen bei dem roten Pfeil den höchsten Punkt des Ölbergs mit der russischen Auffahrtskirche. Auf diesem Berg wird Jesus Christus erscheinen und den Überrest Israels, dieses Drittel, aus aller Not befreien.
Dann heißt es in Sacharja 12, Vers 10: „Es spricht hier der Ewige, Yahweh: Und sie werden auf mich blicken, den sie durchbohrt haben.“
Schon erstaunlich – kann man Gott durchbohren? Nein, aber Gott wurde Mensch, und als Mensch konnte er am Kreuz durchbohrt werden. Diese Stelle steht im Alten Testament, und die alten Rabbiner haben gesagt, dass sie vom Messias spricht. Ich kann Ihnen das sogar im Talmud zeigen.
„Und sie werden auf mich blicken, den sie durchbohrt haben.“ Ein Taxifahrer in Jerusalem hat einmal mit mir über den Messias gesprochen, angesichts des Ölbergs. Ich sagte: „Ja, ich glaube, dass der Messias gekommen ist, aber er wird wiederkommen auf dem Ölberg.“ Da zitierte ich diese Stelle: „Sie werden auf mich blicken, den sie durchbohrt haben.“
Das erste Mal wurde er durchbohrt, und wenn er das zweite Mal auf dem Ölberg kommt, dann werden sie auf den blicken, den sie durchbohrt haben. Jetzt spricht plötzlich Gott der Vater (vorher sprach Gott der Sohn), und sie werden über ihn wehklagen, gleich der Wehklage über den Eingeborenen, und bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich über den Erstgeborenen Leid trägt.
Sie werden weinen und sagen: „Wir waren so blind im Blick auf Jesus Christus. Er war der Messias, und unsere Vorfahren haben so versagt.“ Sie machen sich eins mit ihren Vorfahren, sie erheben sich nicht, die damals Nein gesagt haben: „Wir haben ihn nicht erkannt.“
Das wird ganz ähnlich sein wie bei Joseph. Wer kennt nicht Josephs Geschichte aus der Sonntagsschule? Die Brüder hatten Joseph verworfen und ihn nach Ägypten verkauft. Später kam die Begegnung von Joseph mit seinen Brüdern. Sie erkannten ihn nicht mehr, und plötzlich sagt er auf Hebräisch, ohne Akzent: „Ich bin Joseph, euer Bruder!“
Diese hartgesottenen Männer brechen zusammen und umarmen ihren Bruder. So wird es sein: „Sie werden auf mich blicken, den sie durchbohrt haben.“ Sie werden erkennen: Das war er!
Sie werden ihre Schuld bekennen, ihre Rebellion, die innere Rebellion, und damit zeigen sie uns allen, allen Menschen, wie man mit Gott versöhnt wird.
Aufruf zur Versöhnung mit Gott
2. Korinther 5,10 spricht im Blick auf alle Menschen die Aufforderung aus: Lasst euch versöhnen mit Gott! Gott muss nicht mit uns versöhnt werden, denn Er hat keinen Streit begonnen. Es ist unsere Rebellion, durch die wir uns immer mehr von Gott entfernt haben. Wir haben gegen seine Gebote in der Bibel verstoßen, und ich weiß, Sie wissen, wie das geschieht. Man verstößt gegen diese Gebote, und dann entsteht eine Angst vor Gott.
Wir haben rebelliert, und daraus entsteht noch mehr Angst vor Gott. Im tiefsten Inneren erscheint Gott wie unser Feind. Doch Gott sagt: Lasst euch versöhnen mit Ihm. So sollen wir es tun, genau wie der Überrest es tun wird.
Unsere persönliche Schuld, unsere Rebellion gegen Gott und unser Ungehorsam gegenüber den Geboten der Bibel sollen wir Gott im Gebet bekennen. Das sollte mit einem echten Zerbruch vor Gott verbunden sein, nicht oberflächlich oder einfach nur so, als ob man jetzt mal eben Jesus aufnimmt. Es muss ein tiefes Zerbrechen sein.
Wenn wir dann sehen, dass Jesus durchbohrt wurde am Kreuz und die Strafe für uns getragen hat, dass Gott Ihn stellvertretend für uns geschlagen hat, dann können wir frei ausgehen. So können wir Frieden mit Gott bekommen. Unsere gesamte Schuld, die Schuld unseres ganzen Lebens, nimmt Gott uns ab und löscht sie aus.
Das ist so wunderbar, und ich wünsche es jedem. Wir leben in einer Welt voller Aufruhr, Unruhe und Friedlosigkeit. Letztlich hat all das, auch die Revolutionen der vergangenen Jahrzehnte, ihren tiefsten Ursprung in unserer Rebellion gegen Gott. Das mag nach außen hin vielleicht nicht immer als Rebellion erkennbar sein, aber im Kern ist es Rebellion.
Gott sagt: Lasst euch versöhnen mit Ihm! Er vergibt, und es ist einfach wunderbar, diese Szene der Versöhnung zu sehen, wie Joseph sich mit seinen Brüdern versöhnt hat. So sollen auch wir durch Jesus Christus mit Gott versöhnt werden.
Ich wünsche jedem, der hier ist, dass er zu der Erkenntnis kommt: Jesus Christus starb für mich persönlich am Kreuz. Johannes schreibt im Neuen Testament, 1. Johannes 1,9: Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist Er treu und gerecht, dass Er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
Das ist eine Zusage Gottes. So wie sich alle prophetischen Aussagen der Bibel erfüllen, so ist auch dieses Wort wahr. Gott steht dazu. Er ist gerecht, wenn Er uns vergibt – nicht nur gnädig, sondern gerecht. Er hat es auf der Grundlage des Opfertodes von Jesus Christus versprochen.
Es wäre schön, wenn jeder, der noch nicht mit Gott versöhnt ist, sich ganz bewusst sagt: Heute möchte ich eine radikale Wende erfahren und mich ganz bewusst mit Gott versöhnen – nicht Gott mit mir, sondern ich mit Ihm.
Das wünsche ich Ihnen: Frieden mit Gott. Danke.
