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John Lennox

    Opium fürs Volk?

    · Bedeutet glauben, dass man den Verstand »an der Garderobe abgeben« muss? · Hat die moderne Wissenschaft den Glauben an Gott nicht sowieso schon unmöglich gemacht? · Ist ein persönlicher Glaube an Christus intellektuell überhaupt vertretbar? · Oder hat Karl Marx recht, wenn er behauptet, dass »Religion das Opium des Volkes« sei? Viele nachdenkende Menschen haben Schwierigkeiten, die christliche Botschaft zu akzeptieren. Professor David Gooding (Belfast) und Professor John Lennox (Oxford) stellen sich einigen dieser Schwierigkeiten und zeigen, dass sie überwunden werden können, ohne intellektuell unredlich zu werden.

    Schlüsselbegriffe der Bibel

    Niemand kann sich als wirklich gebildet betrachten, wenn er nicht eine gewisse Kenntnis der Bibel besitzt. Die Bibel war das erste größere Buch, das jemals gedruckt wurde – und kein anderes Buch wurde von mehr Menschen gelesen, keines in mehr Sprachen übersetzt. Ein großer Einfluss auf die Denker der Welt ist unbestritten, und sie ist weiterhin von großer Bedeutung. Beim Lesen der Bibel stoßen wir allerdings auf Ausdrücke und Gedanken, die zwar in gewissem Sinn gebräuchlich sind, aber doch auch als Fachausdrücke verwendet werden. Es ist wie in jedem anderen Fachbereich: Wenn wir die Fachausdrücke der Bibel richtig deuten, werden wir selbst ein tieferes Verständnis ihrer Botschaft erlangen. Gleichzeitig werden wir in der Fähigkeit wachsen, anderen ihre Bedeutung zu erklären, ihnen Einblick zu geben in die Konzepte, auf welchen die Bibel aufbaut – und ihnen so ein »Fenster« in eine neue, faszinierende Welt zu öffnen …

    Nur Mut!

    Salz und Licht sein – auch wenn es etwas kostet
    Wie kann in unserer säkularisierten Gesellschaft noch jemand zum Glauben an Jesus Christus kommen, wenn infrage gestellt wird, ob Gott überhaupt da ist? Für Menschen, die dem Glauben fernstehen, wäre ein persönlicher Kontakt mit jemandem sehr wichtig, der Jesus Christus von Herzen liebt, ehe der Glaube an Gott irgendwie für sie relevant wird. Es ist aus diesem Grund für die Verbreitung des Evangeliums entscheidend, dass jeder Gläubige in den Begegnungen mit Menschen seinen Glauben bezeugt. Sie haben vielleicht den Eindruck, dass Sie dazu nicht in der Lage sind. Dann ist dieses Büchlein genau richtig für Sie. John Lennox zeigt, wie jeder von uns ein wirksamer Zeuge des Evangeliums sein kann. Dazu benutzt er Beispiele aus der Bibel und dem eigenen Leben. Auf eine sehr praktische Art erklärt er, wie wir trotz Ängsten auf eine gewinnende Weise von Jesus Christus Zeugnis ablegen können.

    Wer glaubt, muss denken

    Leid, das unerträglich wird, Böses, das überhandnimmt, Ungerechtigkeit, die zum Himmel schreit – und ein liebender, allmächtiger, allwissender, ja, sogar persönlicher Gott? Eine junge Mutter mit Krebs im Endstadium – gibt es irgendeinen Sinn in solchem Leid und solchen Schmerzen, oder ist vielleicht sogar das Leben selbst letztendlich sinnlos? Gibt es überhaupt Antworten, oder muss man sich der Hoffnungslosigkeit und dem trostlosen Pessimismus beugen? Dieses Buch behandelt solche und weitere Themen und löst dabei viele Fragezeichen von Skeptikern auf. Aber vor allem zeigt es, dass es außer Antworten auch Hoffnung gibt – die »gute Botschaft« von Jesus Christus!