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Harald Kruse

    Unschuldig schuldig

    ein KZ Überlebender zwischen Haß und Hoffnung
    Ein KZ-Überlebender, von den Nazis zum Tode verurteilt und schließlich zu Himmelfahrtskommandos »begnadigt«, erzählt seine erschütternde Geschichte. Das Unheil begann, als er 1944 beim Massaker von Oradour den Schießbefehl verweigerte, und fand seine Fortsetzung darin, dass er den Nazis auch nach dem Krieg als seinen Richtern und Staatsanwälten begegnete. Ungerechtigkeiten, Alkohol, Enttäuschungen und 28 Jahre Gefängnis machten ihn zu einem verbitterten, hasserfüllten Menschen. Doch als alter, kranker Mann kommt er zum Glauben an Jesus Christus und lernt, Vergebung zu empfangen und weiterzugeben. – Ein äußerst spannender Lebensbericht, ideal zum Weitergeben an Außenstehende.