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Hörbücher

    01 - Über Ziel und Methode

    Gott der Vater - Studienreihe über biblische Lehren, Band 1
    In der Einleitung erklärt Martyn Lloyd-Jones sein Anliegen mit dieser Studienreihe und gibt einen kurzen Überblick über die kommenden Inhalte. Die Lesung ist eine leicht gekürzte Fassung. Das vollständige Buch gibt es hier: 3L Verlag - Gott der Vater
    Serie | Teil 1 / 13

    Über Gutmütigkeit und Festigkeit

    Reden hinterm Pflug
    "Sei nicht ganz aus Zucker, sonst lutscht die Welt dich aus. Sei aber auch nicht lauter Essig, sonst spuckt die Welt dich aus. Es gibt einen Mittelweg in allem, nur Dummköpfe verfallen in Extreme." Dieses Kapitel beschreibt die Weisheit, zur rechten Zeit nachzugeben und zur rechten Zeit bei einem "Nein" zu bleiben und spart auch nicht an vielen humorvollen Beispielen, wo diese Weisheit fehlt. "Ein Unverständiger glaubt alles; aber ein Kluger gibt acht auf seinen Gang (Sprüche 14,15)" Das Buch gibt es hier
    Serie | Teil 2 / 20

    21. Tag - Wachsamkeit im Gebet

    Ein Aufruf zum Gebet
    "Das Gebet ist in unserem Glauben das Gebiet, in dem wir am meisten auf der Hut sein müssen. Hier beginnt der wahre Glaube; entweder gedeiht er hier oder er geht unter..." Das Buch gibt es hier
    Serie | Teil 21 / 22

    07 - Der Bund der Gnade im Alten Testament

    Gott der Sohn - Studienreihe über biblische Lehren, Band 2
    Dieses Kapitel stellt eine Einführung in die Bundestheologie dar. Zunächst definiert Martyn Lloyd-Jones den Begriff „Bund“ und beleuchtet den Bund der Werke und den Bund der Gnade. Dann betrachtet er den Gnadenbund im Alten Testament, indem er aufzeigt, wie Gott diesen Bund mit Adam, Noah, Abraham und Mose schrittweise offenbarte und erweiterte. Die Lesung ist eine gekürzte Fassung. Das vollständige Buch gibt es hier: 3L Verlag - Gott der Sohn
    Serie | Teil 7 / 12

    6. Tag - Gebetslosigkeit führt zu Abtrünnigkeit

    Ein Aufruf zum Gebet
    "Ein Abtrünniger zu sein ist eine trostlose Sache. Von allen Unglücken, die einem Menschen passieren können, ist dies das schlimmste. Ein gestrandetes Schiff, der gebrochene Flügel eines Adlers, ein mit Unkraut übersäter Garten, eine Harfe ohne Saiten, eine Kirchenruine bieten alle einen traurigen Anblick - aber ein abtrünniges Herz ist ein noch traurigerer Anblick." Das Buch gibt es hier
    Serie | Teil 6 / 22

    Ich will's versuchen

    Reden hinterm Pflug
    "Ich wills versuchen" sprach der Fuchs und entkam den Hunden. Mit diesem und anderen Beispielen aus dem Tierreich und der Menschenwelt ermutigt "Pflüger Hans" seine Leser dazu, nicht auf bessere Zeiten und Umstände zu warten, sondern das Beste aus dem Hier und jetzt zu machen. Das Buch gibt es hier
    Serie | Teil 1 / 20

    4. Tag - Hilfe im Gebet

    Ein Aufruf zum Gebet
    "Was braucht ein Mensch noch mehr, als diese Dinge, die ich über das Gebet weitergegeben habe, um irgendeinen Schritt im Glauben zu tun? Was mehr könnte man tun, um den Weg zum Gnadenstuhl einfach zu gestalten oder alle Hindernisse aus dem Weg des Sünders zu räumen? ..." Das Buch gibt es hier
    Serie | Teil 4 / 22

    07 - Die moralischen Eigenschaften Gottes

    Gott der Vater - Studienreihe über biblische Lehren, Band 1
    Heute geht es um die Eigenschaften Gottes, die in gewisser Weise auch in uns Menschen wieder zu finden sind. Es sind die übertragbaren Eigenschaften Gottes. Seine Heiligkeit, Gerechtigkeit, Güte und Liebe. Zuletzt geht es noch um die Treue Gottes als felsenfesten Grund für unser Vertrauen in Ihn. Die Lesung ist eine leicht gekürzte Fassung. Das vollständige Buch gibt es hier: 3L Verlag - Gott der Vater
    Serie | Teil 7 / 13

    Über die Kunst, sein Geld auszugeben

    Redem hinterm Pflug
    Geld verdienen ist leicht im Vergleich mit der Kunst, es gut auszugeben. Man wird nicht reich durch Geldeinnehmen, sondern durch Geldsparen. Viele Leute, die Geld haben, haben so wenig Verstand, wie ein Schwein Wolle hat. Auch wenn sie schon über vierzig sind, sind sie noch nicht vernünftig geworden und lassen die Hunderter über das Wasser tanzen, als wären es flache Steine zum Spielen für die Kinder. Was ihre Väter mit der Harke zusammengebracht haben, das werfen sie mit der Schaufel weg. Auf den Geizigen folgt der Verschwender. Von ihm sagt man oft, sein alter Vater sei gegen niemand freundlich gewesen als gegen sich selber, und nun ist der Sohn gegen niemand feindlich als gegen sich selber. Der Unterschied ist eigentlich nur der: der alte Herr ging zur Hölle auf dem mageren Weg, und sein Sohn will nun auf dem fetten Weg dahingelangen. Sowie der Verschwender sein Vermögen bekommt, schmilzt es dahin wie Butter an der Sonne. Bei ihm ist immer der I. April; er kauft auch einen Elefanten, wenn er ihm angeboten wird, und deckt sein Haus mit Pfannkuchen. Nichts ist ihm zu närrisch, dass er nicht Gefallen daran fände. Sein Geld brennt ihm Löcher in die Taschen, er muss und muss es vergeuden und rühmt sich dabei, dass sein Wahlspruch sei: „Wer's Geld spendet, dem's Gott sendet.“ Er schert schon seine Schafe, ehe er sie hat, nimmt sein Einkommen vorweg, greift sein Kapital an und tötet also die Gans, die ihm die goldenen Eier legt, und dann schreit er: „Wer hätte so etwas gedacht?“ Er sorgt für hohe Zinsen bei der Firma Raube, Trüge & Schwindelmann, und wenn er dann vollständig ausgebaggert ist, so schreibt er alle Schuld den Advokaten zu oder aber den schlechten Zeiten.... Das Buch gibt es hier
    Serie | Teil 13 / 20

    02 - Das Ebenbild Gottes im Menschen

    Gott der Sohn - Studienreihe über biblische Lehren, Band 2
    In diesem Kapitel spricht Martyn Lloyd-Jones über die verschiedenen Aspekte des Menschen als Ebenbild Gottes und über den ursprünglichen Zustand des Menschen. Die Lesung ist eine gekürzte Fassung. Das vollständige Buch gibt es hier: 3L Verlag - Gott der Sohn
    Serie | Teil 2 / 12