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Hörbücher

    01-14 - Das Himmelreich suchen

    Tägliche Andachten über das Gebet
    Und da er hinausgegangen war auf den Weg, lief einer herzu... und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe?  Markus 10,17 Bibellese: Markus 10,17-31 Andacht vom 14. Januar. Das Buch gibt es hier
    Serie | Teil 8 / 22

    11 - Der Teufel und die gefallenen Engel

    Gott der Vater - Studienreihe über biblische Lehren, Band 1
    „Es ist fast unmöglich, die Geschichte der Menschheit zu verstehen, ohne in Betracht zu ziehen, was uns die Bibel über diese gefallenen oder bösen Engel zu sagen hat!“ Dasselbe gilt oft für seelische Nöte und Glaubenskämpfe im Leben von Christen. Damit wir besser verstehen, mit welchen bösen Mächten wir es letztlich zu tun haben, erstellt Martyn Lloyd-Jones heute einen ausführlichen Steckbrief über den Fürsten der gefallenen Engel. Dessen Steckbrief beinhaltet u.a. seine Namen, seine Persönlichkeit, seine Herkunft, seine Macht, seinen Aufhenthaltsort und seine bösen Werke. Die Lesung ist eine leicht gekürzte Fassung. Das vollständige Buch gibt es hier: 3L Verlag - Gott der Vater
    Serie | Teil 11 / 13

    01-28 - Kurze Gebete

    Tägliche Andachten über das Gebet
    Aber ich rief an den Namen des HERRN: O HERR, errette meine Seele!  Psalm 116,4 Bibellese: Psalm 116 Andacht vom 28. Januar. Das Buch gibt es hier
    Serie | Teil 18 / 22

    10. Tag - Ein Wort an diejenigen, die beten

    Ein Aufruf zum Gebet
    "Zuletzt möchte ich noch zu denen reden, die beten. Ich vertraue darauf, dass einige von denen, die dieses Büchlein lesen, genau wissen, was Gebet ist und den Geist der Kindschaft haben. An all jene möchte ich ein paar Worte des brüderlichen Rates und der Ermahnung richten..." Das Buch gibt es hier
    Serie | Teil 10 / 22

    Und trotzdem Weihnachten

    Gelesen vom Schwiegersohn von Wilhelm Busch, Pfr. i. R. Hans Währisch
    Serie | Teil 1 / 4

    19. Tag - Fürbitte im Gebet

    Ein Aufruf zum Gebet
    "Wir alle sind von Natur aus selbstsüchtig und unsere Selbstsucht neigt dazu, an uns haften zu bleiben - auch wenn wir bekehrt sind. Wir haben einen Hang dazu, nur an unsere eigenen Seelen zu denken, an unsere eigenen geistlichen Konflikte... und dabei vergessen wir den anderen." Das Buch gibt es hier
    Serie | Teil 19 / 22

    Menschen mit zwei Gesichtern

    Reden hinterm Pflug
    Selbst böse Menschen lieben diejenigen, die entschieden und eindeutig handeln. Diebe haben am liebsten mit ehrlichen Leuten zu tun, weil sie diese am besten betrügen können. Wer sich mannhaft verhält, hat wenigstens eine gute Seite. Wer aber mit den Wölfen heult und mit den Schafen blökt, wird von niemand gern gesehen, es sei denn vom Teufel. Zwei Gesichter unter einem Hut haben, ist trotzdem keine ungewöhnliche Erscheinung. Viele sehen so aus, als ob die Butter in ihrem Mund gefrieren müsste, und können doch Feuer speien, wenn es ihrem Zweck entspricht. Ich las neulich in der Zeitung von Röcken, die man auch umgewendet tragen könne; der Schneider, der sie anbietet, wird gewiss sein Glück damit machen. Es mit dem Hasen halten und mit den Hunden laufen ist auch jetzt noch Mode. Entschiedenheit und Festigkeit ist so selten in der Welt anzutreffen wie Wohlgeruch in der Hundehütte. Man kann einigen Menschen so weit trauen, wie man sie mit den Augen verfolgen kann, aber nicht weiter; denn neue Gesellschaft macht auch neue Menschen aus ihnen. Wie Wasser kochen oder gefrieren sie, je nachdem, wie die Temperatur ist... Das Buch gibt es hier
    Serie | Teil 16 / 20

    Gedanken über Gedanken

    Reden hinterm Pflug
    Es gibt nicht so viele Stunden in einem Jahr, wie man Gedanken in einer Stunde haben kann. Die Gedanken fliegen scharenweise wie Stare und in Schwärmen wie Bienen daher. Man kann sie ebenso wenig zählen wie die dürren Blätter im Herbst. Und wie die Glieder einer Kette zieht einer den anderen hinter sich her. Was für ein unruhiges Geschöpf ist doch der Mensch! Seine Gedanken tanzen auf und nieder wie die Mücken an einem Sommerabend! Wie eine Wanduhr voller Zahnräder, deren Pendel sich in lebhafter Schwingung befindet, so bewegt sich sein Gemüt, so schnell, wie die Zeit verfließt. Dadurch wird das Denken überaus bedeutsam. Aus vielem Kleinen wird etwas Großes, und aus vielen leichten Gedanken wird leicht ein schweres Gewicht von Sünden. Wo viele Kinder sind, hat die Mutter wohl Ursache, sie gut zu beaufsichtigen. Wir sollen auf unsere Gedanken Acht geben, denn wenn sie sich in unsere Feinde verwandeln, so werden sie überhand nehmen und uns ins Verderben hinunterziehen... Das Buch gibt es hier bei CLV und auch auf Crossload
    Serie | Teil 8 / 20