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Hörbücher

    01-03 - Tue deinen Mund weit auf

    Tägliche Andachten über das Gebet
    Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.  Matthäus 7,7 Bibellese: Psalm 81 Andacht vom 3. Januar. Das Buch gibt es hier
    Serie | Teil 2 / 22

    Hoffnung

    Reden hinterm Pflug
    Eier sind Eier, aber einige sind faul; und Hoffnungen sind Hoffnungen, aber einige sind eitle Träume. Die Hoffnung des sanguinischen Menschen fährt in einem Nu in die Höhe wie das Schachtelmännchen – wie von einer Feder in Bewegung gesetzt, aber nicht von der Vernunft. So oft dieser Mensch aus dem Fenster sieht, sieht er bessere Zeiten kommen. Obwohl sie fast nur von seinem Auge und sonst von niemand wahrgenommen werden, so ist es doch eine viel schönere Gewohnheit, Plumpudding im Mond zu entdecken, als über alles zu quaken wie ein zweibeiniger Frosch... Das Buch gibt es hier
    Serie | Teil 14 / 20

    08 - Die Namen Gottes und die Heilige Dreieinigkeit

    Gott der Vater - Studienreihe über biblische Lehren, Band 1
    Gottes Namen zeigen uns viel über Seine Eigenschaften und Seinen Charakter. Martyn Lloyd-Jones erläutert diese Feststellung und betrachtet einige Namen, unter denen Gott sich in der Bibel offenbart. Anschließend geht es um die gewaltige Lehre der Dreieinigkeit. Es gibt nur einen einzigen Gott, doch dieser offenbart sich in drei Personen: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Es werden biblische Belege für diese zentrale christliche Lehre angeführt und eeinige Widersprüche und Fragen beantwortet. Die Lesung ist eine leicht gekürzte Fassung. Das vollständige Buch gibt es hier: 3L Verlag - Gott der Vater
    Serie | Teil 8 / 13

    7. Tag - Gebet führt zu Glückseligkeit und Zufriedenheit

    Ein Aufruf zum Gebet
    "Der einzige Weg , um in einer Welt wie dieser fröhlich sein zu können, besteht darin, alle unsere Sorgen auf ihn zu werfen. Es ist sehr mühselig, unsere eigenen Lasten zu tragen, wodurch Gläubige so oft traurig werden. Wenn sie ihren Kummer zu Gott bringen, versetzt er sie in die Lage, ihn so einfach zu ertragen wie Samson die Tore von Gaza. Wenn sie sich allerdings dazu entscheiden, ihre Sorgen für sich zu behalten, werden sie eines Tages selbst das Gewicht eines Grashüpfers als Last empfinden..." Das Buch gibt es hier
    Serie | Teil 7 / 22

    Und trotzdem Weihnachten

    Gelesen vom Schwiegersohn von Wilhelm Busch, Pfr. i. R. Hans Währisch
    Serie | Teil 3 / 4

    15. Tag - Gebet mit Glauben

    Ein Aufruf zum Gebet
    "Wir sollten danach streben, zu glauben, dass unsere Gebet erhört werden und wenn wir im Willen Gottes Dinge erbitten, dass sie erfüllt werden. ... Der Glaube beim Gebet hat dieselbe Wirkung wie die Feder am Pfeil; ohne ihn wird das Gebet sein Ziel verfehlen..." Das Buch gibt es hier
    Serie | Teil 15 / 22

    01-21 - Sohn Davids

    Tägliche Andachten über das Gebet
    Und er rief und sprach: Jesu, du Sohn Davids, erbarme dich mein!  Lukas 18,38 Bibellese: Lukas 18,35-43 Andacht vom 21. Januar. Das Buch gibt es hier
    Serie | Teil 13 / 22

    Dinge, die es nicht wert sind, versucht zu werden

    Reden hinterm Pflug
    Ein altes, weises Sprichwort lautet: „Gib nicht alles aus, was du hast; glaube nicht alles, was du hörst; sage nicht alles, was du weißt, und tue nicht alles, was du kannst.“ Es gibt so viel Arbeit, dass es schade ist, wenn wir unsere Kraft unnütz vergeuden. Es ist reiner Zeitverlust, Milch von einem Türpfosten oder Blut von einer Rübe oder Verstand von einem Narren zu erwarten. Bitte einen Geizigen nicht eher um Geld, als bis du einen Kieselstein weich gekocht hast. Verklage keinen Schuldner, der nicht einen Pfennig Vermögen hat; du wirst nur gutes Geld dem schlechten nachwerfen, du wirst also dein Frettchen los werden, ohne das Kaninchen zu bekommen. Biete keinem Blinden einen Spiegel an; wenn ein Mensch so stolz ist, dass er seine Fehler nicht sehen will, so wird er dich nur dafür beschimpfen, dass du ihn darauf aufmerksam gemacht hast. Es nützt nichts, einem Maulwurf eine Laterne vorzuhalten, oder mit einem Menschen vom Himmel zu sprechen, der nach nichts fragt als nach schmutzigem Gewinn. Alles hat seine Zeit. Es ist töricht betrunkenen Menschen etwas vorzupredigen, das heißt, die Perlen vor die Säue werfen; lass sie erst nüchtern werden, und dann rede nüchterne Worte mit ihnen... Das Buch gibt es hier
    Serie | Teil 10 / 20

    Angeber

    Reden hinterm Pflug
    Die Kunst des Übertreibens ist heutzutage weit verbreitet. Man hört von Stachelbeeren, die doppelt soviel wiegen wie möglich, und Entenschwärme lassen sich nieder, so oft die Zeitungen Saure-Gurkenzeit haben. Wenn ein Wagen vorüberfährt und es rasselt dadurch der Deckel einer Kaffeekanne einer alten Frau, so wird es als ein Erdbeben verzeichnet. Solche hübschen Phantasiebilder sind durchaus nicht selten. Manche Leute schauen immer nach Wundern aus, und wenn sie sie nicht sehen, so erfinden sie welche... Das Buch gibt es hier
    Serie | Teil 17 / 20

    Offene Türen

    "Ich weiß noch, wie ich als Junge einen Ver­gnügungspark besuchte und 25 Cent bezahlte, um mich in einem Labyrinth zu verlaufen. Es war voller Spiegel, Glas flächen und offener Gänge, und man musste die richtigen Gänge finden, um wieder herauszukommen. Ein kleiner Knirps gab es auf und stand da und weinte nach seiner Mama. Aber nicht ich. Ich lief gegen Spiegel und Glas fenster, bis ich die richtigen Gänge fand und nach einer Viertelstunde wieder draußen war."
    Serie | Teil 7 / 7