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Bücher, Bibeln & Kommentare

    Der siebente Tag ...

    Ellen G. White, die Adventisten und der Sabbat
    Dieses hilfreiche Buch zu einer aktuellen Problematik bietet eine gründliche sachliche Darstellung der Lehren der Siebenten-Tags-Adventisten und stellt ihr eine biblische Beurteilung gegenüber. Es gibt Auskunft über Geschichte und Hintergründe der Entstehung der Gemeinschaft, stellt ihre Theologie und ihr Selbstverständnis dar und beleuchtet ihre Sonderlehren im Licht der Bibel ? allen voran die Frage nach dem Halten des Sabbats. Der letzte Teil beschäftigt sich damit, welche Merkmale eine Gemeinschaft als Sekte ausweisen. Dieser Vergleich lässt bei objektiver Bewertung nur eine Schlussfolgerung zu ? die Adventisten müssen als Sekte gesehen werden.

    Die heilbringende Gnade

    Eine Studienhilfe zum Titusbrief
    Titus hatte nur wenige Monate, um den Auftrag auszuführen, den Paulus ihm aufgetragen hatte. In seinem Mitarbeiter-Team war dazu noch ein Wechsel notwendig. Die Situation der Kreter war auch nicht rosig. Jüdische Einflüsse machten sich unter den Gläubigen bemerkbar. • Wie kann man in solch einer Situation vorgehen? • Welche Hilfsmittel benötigt man dazu? • Was wären wesentliche Punkte, an denen gearbeitet werden müsste? Diese Studienhilfe will helfen, diese und viele andere Fragen an das Buch zu lösen. Es ist keine Auslegung, sondern ein Hilfsmittel zum Eigenstudium der Bibel. Eine Anleitung, wie man mit der Bibel arbeiten kann. Titus machte bei seiner schwierigen Mission besonders Bekanntschaft mit dem Heiland-Gott – der uns auch heute noch heilen kann.

    W. Ming-tao - Ein Stein wird geschliffen

    Wang Ming-tao, der unerschrockene, kompromisslose Zeuge Jesu in Peking und einer der wirksamsten Evangelisten vor der Oktoberrevolution, wurde 1955 unter Mao Tse-tung von den Kommunisten zu lebenslanger Haft verurteilt. In dieser Autobiographie schildert er, wie er als vaterloses Kind in einer asozialen Umgebung aufwuchs, zur Bekehrung kam und von Gott durch manche Nöte zu einem brauchbaren Arbeiter in seinem Werk zubereitet wurde. Ein Buch, das stellenweise schockierend offen und selbstkritisch geschrieben ist und unser weithin oberflächliches, kompromissfreudiges Christentum hinterfragt.

    Wunder und Wunderbares

    Wir leben im 21. Jahrhundert und haben gerade in den letzten Jahrzehnten von überwältigenden Erfolgen der Wissenschaft gehört: Das Weltall wird erobert, das Genom des Menschen sequenziert, KI geht mit riesigen Schritten voran. Kann man in solch aufgeklärter Zeit noch an die Wunder der Bibel glauben? Sind Jungfrauengeburt, die Auferstehung der Toten, die plötzliche Heilung von Schwerkranken oder auch physikalische Wunder wie die augenblickliche Stillung des Sturmes auf dem See Genezareth oder der Stillstand der Sonne dem heutigen Menschen noch zumutbar? Der Autor und Wissenschaftler Werner Gitt geht im ersten Teil des Buches auf diese und ähnliche Fragen ein. Im zweiten Teil berichtet der Autor von Begegnungen und Bekehrungen, die er weltweit erlebt hat und die ihm wie ein Wunder vorkamen. Im Unterschied zu den in der Bibel berichteten Wundern nennt er das selbst Erlebte »Wunderbares«. Es ist ein Markenzeichen der Bibel, dass die Begegnungen mit Jesus immer authentisch sind. Nicht zuletzt wird es darin deutlich, dass die Bibel berichtet, wo, wann und bei welchem Anlass etwas geschah. Daran lehnt sich der Autor an und nennt in den meisten Fällen, an welchem Ort, bei welchem Anlass und zu welcher Zeit sich das Erlebte zutrug. Mit einem persönlichen Bericht über seine prägenden Kindheitserlebnisse beginnt der Autor dieses Kapitel. Im dritten Teil berichten Menschen, die der Autor während seiner Vortragsreisen im In- und Ausland kennengelernt hat, aus ihrem Leben. Es sind zwölf Personen aus allen fünf Erdteilen, die Besonderes zu berichten haben. Bei aller Unterschiedlichkeit haben sie dennoch etwas Gemeinsames: Sie bringen zum Ausdruck, in welch wunderbarer Weise Gott in ihr Leben eingegriffen und eine grundlegende Veränderung in ihrem Denken und Lebensvollzug bewirkt hat. Wie kein Eichenblatt dem anderen gleicht und so wie es unter den unzähligen Sternen und Schneeflocken keine Kopien gibt, so hat auch jeder Mensch seine ganz persönliche und unwiederholbare Geschichte.

    Auf Dein Wort

    Andachten für jeden Tag
    Spurgeons außergewöhnlich packende Predigten wurden wöchentlich in einer hohen Auflage gedruckt und wie eine Zeitung verkauft. Die Zahl seiner Predigtbände, Erbauungsbücher und Kommentare geht weit über hundert. Aus diesen Predigten, die heute noch so aktuell sind wie vor 100 Jahren, wurde dieses Andachtsbuch als Fundgrube geistlicher Erkenntnisse aus dem Wort Gottes zusammengestellt. Es bringt in lebendiger, origineller, bildhafter, aber vor allem kompromisslos deutlicher Sprache das Wort des Herrn mitten in die Umstände unseres Lebens.

    Männer und Frauen des Neuen Testaments

    Der »Fürst unter den Predigern«, Charles H. Spurgeon, hat in dieser außergewöhnlichen Predigtsammlung Männer und Frauen des Neuen Testaments ins Visier genommen. In gewohnt lebendiger und aufrüttelnder Sprache stellt er 38 tiefschürfende Charakterstudien von Menschen vor, die mit dem Sohn Gottes oder seiner Botschaft konfrontiert wurden – und doch sehr unterschiedlich darauf reagierten. Dabei werden wichtige biblische Prinzipien deutlich, die auch unsere Herzen und Motive infrage stellen und herausfordern, die richtige Antwort auf die Liebe und Gnade Gottes zu geben.

    Und ob ich schon wanderte im finstern Tal

    Im Spätmittelalter wurden in der westlichen Welt »Trostbücher« verwendet, um den Kranken in ihrem Leiden und Sterben beizustehen. Auch Luther hat solche Bücher weitergegeben und selbst welche geschrieben. Darin begegnen wir ihm als einem sehr aufrichtigen Tröster, der nicht das Selbstmitleid bedient, sondern die Leidenden darauf hinweist, dass Gott uns sündige Menschen durch alles Elend des Lebens zu Reue und Buße wegen unserer Sünden bewegen will. Das tut er aber einzig deshalb, weil er die Leser willig machen möchte, durch den Glauben an Jesus Christus Vergebung der Sünden und ewiges Leben zu empfangen. Genauso wie Johannes der Täufer ruft er nicht nur zur Buße auf, sondern weist auch auf das »Lamm Gottes« hin, welches die Sünde der Welt wegnimmt. Luthers Bücher bieten göttlichen Trost und biblische Belehrung für Kranke wie auch für deren mit-leidende Umgebung und haben seit 500 Jahren nichts an Kraft verloren. Die kurzen, in sich schlüssigen Texte dieser Ausgabe hat der Herausgeber aus Luthers Gesamtwerk ausgesucht.

    Melodie des Wartens - 31 Adventsandachten

    31 Adventsandachten zu Lukas 1 und 2
    Viele Jahrhunderte lang hatten die Juden auf das Kommen ihres verheißenen Retters gewartet. Und viele Jahrhunderte lang warten wir heute auf die Wiederkunft dieses Retters. Wie klingt die Melodie des Wartens? Die Autorin lädt Dich in diesem Adventsandachtsbuch Tag für Tag ein, die Lieder von Elisabeth, Maria, Zacharias, Simeon und den Engeln zu betrachten und Gottes ewigen Plan, die Welt durch seinen Sohn zu erretten, zu besingen. Es ist die großartigste Geschichte, die je erzählt wurde, und der freudigste Lobgesang, der je gesungen wurde! Nimm Dir in der hektischen Vorweihnachtszeit ein paar Minuten der Stille, um Dein Herz auf Gott und seinen wunderbaren Erlösungsplan auszurichten. Entdecke die Lieder der ersten Weihnacht aus Lukas 1 und 2 und stimme ein in die Melodie des Wartens!

    Kommentar zu den Psalmen 73 – 106

    Dieser Kommentar enthält das dritte und vierte Buch des Psalters. Das dritte Buch (Psalmen 73–89) entspricht dem dritten Mosebuch. Levitikus ist das Buch der Heiligkeit, und Psalm 73 beginnt mit der Reinheit des Herzens. So zeigt sich hier wie überall im Psalter, dass die im Gesetz enthaltenen äußerlichen Verordnungen verinnerlicht werden (siehe dazu auch Psalm 40,7-9 und 51,19). In 3. Mose wird in den ersten 9 Kapiteln der Weg enthüllt, auf dem der Israelit Gott nahen konnte; in Psalm 73 steht im letzten Vers der Satz: »Gott zu nahen ist mein Gut.« Das vierte Buch der Psalmen beginnt mit dem Gebet Moses, des Mannes Gottes, in dem er die demütigenden Erfahrungen des 4. Mosebuches vor Gott ausbreitet. Entsprechend handeln die Psalmen 90–106 von den Erlösten, wie diese auf dem Weg durch die Welt erprobt werden. Inmitten der Prüfungen haben sie die Gewissheit, dass der HERR als König über allen feindlichen Mächten steht (Psalm 93) und dass er wiederkommen und sein Reich der Gerechtigkeit und des Friedens aufrichten wird (Psalmen 96–100). Der Erlöste weiß mit Mose, dass der ewige Gott seine Wohnung ist (Psalm 90,1). In ihm hat er den Anker gefunden, der durch alle Wechselfälle der Wüstenreise hält, und in der Gewissheit der Vollendung des Heils rühmt er den HERRN, den Gott Israels (Psalm 106,48).

    Tatsächlich: ER lebt!

    Als Jesus Christus am Kreuz starb, schien es so, als ob alles verloren sei – als ob der Tod gesiegt habe. Doch nach drei Tagen im Grab eines reichen Mannes war Jesus plötzlich wieder da … lebendig! Diese Neuigkeit war so schockierend, dass seine Jünger sich weigerten, sie zu glauben, bis sie Jesus mit ihren eigenen Augen sahen. Dann gab Jesus einige erstaunliche Verheißungen. Seine Auferstehung würde jeden Aspekt ihres Lebens und ihrer Zukunft verändern. Mit diesem faszinierenden Blick auf die Behauptungen der Evangelien-Schreiber und die Überzeugungen gläubiger Christen seit 2000 Jahren untersuchen der Bestseller-Autor Josh McDowell und sein Sohn Sean McDowell die überzeugenden Beweise. Sie präsentieren die Fakten über die Auferstehung – und zeigen auf, was diese für uns heute bedeuten.