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Bücher, Bibeln & Kommentare

    Evangelisation: ein Lebensstil

    Gute Nachricht für abgekämpfte Schlachtenbummler der Evangelisation: Keiner muss mehr blitzkriegartig aus seinen frommen Kreisen hervorbrechen, um nach einem nervenaufreibenden Spektakel in den Schoß der Gemeinde zurückzukehren. Jesus, um den es doch geht, hat uns eigentlich eine ruhigere Rolle zugedacht: Unsere Umwelt ist das Mehl, wir sind der Sauerteig. Wie macht man das – »mitten in der Welt«? Was hilft mir, um der anderen willen täglich meine Grenzen zu verlassen, mein Sprechen, Denken und Handeln zu ändern? Wie öffne ich mein Leben, meine Familie, mein Haus, damit andere sehen, wie es bei mir wirklich aussieht? Antworten auf diese Kernfragen gibt dieses Buch – mit vielen biblischen und selbst erlebten Beispielen.

    TackelFräger

    8 Biografien von Spitzbuben und Vorbildern
    Dieses Buch enthält bewegende Kurzbiografien über den Gefängnisausbrecher A. P. Michel, den japanischen Evangelisten S. Matsuzaki, den Missionar C. T. Studd und weiteren. Aus ihren Erfahrungen mit Gott können wir alle viel für unser eigenes Leben lernen. Lesealter 8-12 Jahre

    Wahrheiten, denen wir verbunden sind!?

    William MacDonald, Autor vieler Bücher und Mitautor einer Reihe von Bibelkursen, stellt sich selbst und dem Leser die Frage nach dem Selbstverständnis als Christ und als Glied der Gemeinde Jesu. Er fragt, was an biblischen Wahrheiten und Grundsätzen für uns unaufgebbar ist, und versucht dann, Antworten auf diesen Fragenkomplex von der Bibel her zu vermitteln. Damit ist der Leser zu einer klaren, persönlichen Stellungnahme herausgefordert. Dieses Buch ist bestens geeignet für junge Gläubige, die auf der Suche nach einer bibeltreuen Gemeinde sind. Einige Themen dieses Buches: »Die Einheit des Leibes«, »Allgemeines Priestertum«, »Die Ortsgemeinde«, »Geistesleitung«.

    Der heilige Krieg

    Erbauungsbücher und Ermahnungen seiner Frau und einer Nachbarin lösten in John Bunyan ein gewaltiges Ringen aus. Gott gebrauchte eine Predigt und eine Auslegung Luthers zum Galaterbrief, um ihn zur völligen Glaubenshingabe durchbrechen zu lassen. Bald war er ein vollmächtiger Verkündiger des Evangeliums. Daher wurde er verfolgt und ins Gefängnis gesteckt. Als er wieder frei war, verkündigte er weiter das Evangelium, bis er 1688 nach kurzer Krankheit heimgerufen wurde. Im Buch »Der heilige Krieg« stellt er den Kampf des Christen gegen Sünde, Welt und Teufel sinnbildlich dar. Der Leser wird von dem Geschehen gepackt und kann daraus die nötigen Folgerungen für sein eigenes Leben ziehen.

    Wenn Mauern fallen

    Zwei Marienschwestern entdecken die Freiheit des Evangeliums
    Eine 17- bzw. 19-jährige Mitgliedschaft liegt hinter den beiden Autorinnen, als sich für sie das Tor zur Evangelischen Marienschwesternschaft in Darmstadt für immer schließt. In diesem Buch finden sich ihre zum Teil sehr leidvollen Erfahrungen sowie eine gründliche Analyse der Praxis und Lehre der Marienschwesternschaft, besonders der Gründerin Mutter Basilea Schlink. Mündliche Vorträge, auf Tonband mitgeschnitten und nur Insidern zugänglich, ergeben ein differenzierteres, aber auch widersprüchlicheres Bild als die veröffentlichten Publikationen. Dadurch wird eine erschreckende Verstrickung in Mystik und Katholizismus deutlich.

    Schatzsucher

    ... eine verblüffende Entdeckung
    Die Wissenschaft kann überwältigende Erfolge vorweisen. Und immer wieder gibt es neue, erstaunliche Durchbrüche. Kann man in solch aufgeklärten Zeiten noch an einen Himmel glauben? Den man nicht sieht und den kein physikalisches Messgerät nachweisen kann? Der sowjetische Staats- und Parteichef Nikita Chruschtschow höhnte während seiner Amtszeit: »Die Sowjetmenschen streben nicht nach einem himmlischen Paradies. Sie wollen ein Paradies auf Erden haben. Wir wollten selbst überprüfen, wie es mit dem himmlischen Paradies bestellt ist, und haben unseren Kundschafter Juri Gagarin rausgeschickt. Er hat die ganze Erdkugel umflogen, doch nichts im Kosmos gefunden. Stockfinster ist es dort, sagt er. Kein Garten, nichts, was einem Paradies ähnlich wäre.« Dagegen sagt der, der es wissen muss: »Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig!« Das Ewige ist verborgen. Es liegt nicht greifbar auf der Straße und kann auch nicht mit dem Hubble-Teleskop im Universum entdeckt werden. Doch der über das Ewige verfügt, fordert uns heraus: »Es gibt einen unendlich kostbaren Schatz! Greif unbedingt zu, wenn du ihn findest. Denn dann hast du den Himmel, das ewige Leben gefunden ...« In diesem Buch berichten zehn Personen, wie sie diesen »Schatz« fanden und wie ihr Leben dadurch für immer verändert wurde.

    Von Kriegern zu Brüdern

    Band 11 der Jugendbuchreihe »stark und mutig«
    Dichter Dschungel, uralte Feindschaften und ein Leben abseits jeder Zivilisation – wie können aus Kriegern jemals Brüder werden? Schon mit 15 Jahren wird der Niederländer Jacques Hubert Teeuwen in die Geschehnisse des Zweiten Weltkrieges hineingezogen. Fährt er zu Beginn noch begeistert als Kriegsfreiwilliger nach Polen, flieht er schon bald desillusioniert und hoffnungslos nach Deutschland, wo er Hunger, Krankheit und den Tod vieler Kameraden erlebt, bevor er schließlich zukunfts- und mittellos zurück in seine holländische Heimat geschickt wird. Durch eine Arbeitskollegin erfährt Jacques von Jesus. Er bekehrt sich zu ihm und verspürt sofort den Wunsch, anderen das Evangelium zu bringen, doch es dauert noch viele Jahre, bis er schließlich nach Westneuguinea gelangt. Dort erwartet ihn und seine Familie eine Steinzeitkultur, die von Hass, Angst und Geisterkult gefangen gehalten wird, aber überraschend offen für das Evangelium von Jesus Christus ist. Jacques Teeuwen schildert in dieser autobiografischen Erzählung, wie ihm nicht nur seine früheren Kriegsgegner, sondern auch das Volk der Dani von Kriegern zu Brüdern werden.

    Dschungeldoktors Feinde

    Gefährliche Löwen und giftige Schlangen sind nicht die größten Feinde des Dschungeldoktors, sondern das Heer von Bazillen, Zauberern und Medizinmännern, die seinem Kampf gegen die Masern-Epidemie entgegenstehen. Doch mit unermüdlichem Eifer, erfrischendem Humor, Tropfen und Salben – manchmal auch mit »geheimnisvollen« Waffen – geht er mit seinen Getreuen ans Werk. Auf nächtlichen Schleichwegen bringt man ihm Patienten zur Station, die einmal fast ein Opfer der Flammen wird. Aber am Ende ist die Epidemie besiegt.

    ... und ihre Lampen verlöschen

    Es ist erschütternd, wenn der Prophet Jeremia zum Volk Gottes sagen muss: »Sie haben ihr Angesicht härter gemacht als einen Fels, sie haben sich geweigert, umzukehren.« »Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an«, sagt der Herr Jesus zu der Gemeinde in Laodicäa. Bestand ihr Leben nicht aus wunderbaren Gottesdiensten und aus Festen, bei denen die großen Taten Gottes gefeiert wurden? Vor dem Hintergrund des Jüngsten Gerichts setzt diese Erzählung aus einer norwegischen Kleinstadtgemeinde der Gemeinde Jesu einen Spiegel vor, der einen erschaudern lässt.

    Vor Gott zur Ruhe kommen

    Tägliche Andachten für Frauen
    Eine regelmäßige, segensreiche »Stille Zeit« in unserer hektischen Welt? Die tägliche Andacht, wenn sie überhaupt stattfindet, wird schnell zur Pflicht, zur reinen Routine. Die Freude dabei will manchmal nicht recht aufkommen. Schuldgefühle und Ratlosigkeit treten an ihre Stelle, weil man es wieder nicht richtig geschafft hat oder der Bibeltext irgendwie so nichtssagend war … Und doch gibt es auch diejenigen, deren Leben zeigt, dass sie beständig Zeit mit Gott verbringen, und an denen man die wunderbare Frucht davon bestaunen kann! In diesem Andachtsbuch für Frauen hat Nancy DeMoss Wolgemuth Gedanken aus verschiedenen ihrer bereits erschienenen Bücher zum Thema »Stille Zeit« zusammengestellt. 366 Andachten behandeln ein breites Spektrum an Unterthemen und wollen auf liebevolle Art ermutigen, die Begegnung mit dem Herrn in der Stille zu suchen – an jedem Tag des Jahres.