Charles Thomas Studd (1860–1931), Spitzensportler und Millionenerbe, erkennt am Krankenbett seines Bruders schlagartig, dass sportliche Anerkennung, Ruhm, Geld und sogar das Leben in kürzester Zeit vergehen können. Wenig später fällt ihm die Kampfschrift eines Atheisten in die Hände, in der die Frage nach echtem, konsequentem Christsein gestellt wird. C. T. Studd beschließt, alle Inkonsequenz hinter sich zu lassen, und beginnt das Wagnis eines Lebens der Hingabe an Gott. Nachdem er seine Erfolg versprechende Karriere als Kricketspieler und Jurist an den Nagel gehängt hat, wird er Missionar – zunächst in China, dann in Indien und Afrika. Sein Millionenvermögen verschenkt er. Auf abenteuerlichen Wegen erreicht er das Innere Afrikas, durchzieht malariaverseuchte Gebiete und begegnet Kannibalen. Menschen, die noch nie von Jesus Christus gehört haben, erfahren die einzigartige Nachricht des Evangeliums, und es entstehen einheimische Gemeinden. Neben zahllosen Rückschlägen und Schwierigkeiten erlebt C. T. Studd immer wieder Gottes Eingreifen. Prekären Situationen begegnete er mit Gottvertrauen, erstaunlicher Ausdauer – und Humor. Aus der 1913 von Studd gegründeten »Heart of Africa Mission« wurde das heute weltweit tätige Missionswerk »WEC International« (»Weltweiter Einsatz für Christus«).
Ausspioniert, hingehalten, unter Druck, bettelarm – und eigentlich wollte Familie Mathews im Nordwesten Chinas unter den Mongolen missionieren … China ist im Umbruch. Die Kommunisten nehmen an Macht zu und üben Druck auf das Volk aus. Verleumdung, Inhaftierungen und Hinrichtungen sind an der Tagesordnung. Behörden und Mitmenschen machen den Christen das Leben schwer. Voller Enthusiasmus freut sich Familie Mathews auf neue Aufgaben für den Herrn. Andere Missionare verlassen China, sie hingegen dürfen bleiben und Großes wirken – oder? Denn dann kommt doch alles anders, und die Erlebnisse der Mathews’ werden zum Anlass des Staunens über Gottes weise Pläne und sein wunderbares Wirken. »Und er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist …; und sein Laub ist grün, und im Jahr der Dürre ist er unbekümmert …« (Jeremia 17,8). Ein Buch (nicht nur) für Jugendliche.
36 frische und gut recherchierte Argumente zum Thema »Gibt es Gott oder nicht?« Wie wir mit dieser Frage umgehen, prägt so oder so zutiefst unser Leben. Dieses Büchlein gibt dir neue und überraschende Hinweise aus den Natur- und Geisteswissenschaften, aus der Geschichte sowie aus Erlebnissen und Erfahrungen von Menschen. Eine Einladung zu kritischem Denken, zum Schmunzeln über dich selbst und zum Neu-Beginnen.
Ganz unterschiedliche Typen, Käuze und Charaktere sind es, denen Wilhelm Busch im Lauf seines Lebens begegnet ist. Und stets brachte er ihnen auf manchmal zwar ungewöhnliche, jedoch glaubwürdige Weise seinen Glauben nahe. Kleine Denkanstöße vermitteln seine lebendigen Erzählungen - und mehr als einmal ein versonnenes Schmunzeln.
Der katholische Priester Martin Boos hatte im Jahr 1788 in Unterthingau im Allgäu ein einschneidendes Erlebnis am Sterbebett einer alten Frau. Das war der Start einer Bewegung, die als »Allgäuer Erweckungsbewegung« in die Geschichte eingehen sollte. Priester und Laien gleichermaßen wurden von neuer Begeisterung für Gott ergriffen und predigten die einfache und klare Botschaft: »Christus für uns – Christus in uns«. Bibeln wurden verbreitet und gelesen, Erbauungsliteratur abgeschrieben und in Umlauf gebracht. Der Glaube an Christus führte zu einem Hunger nach Gemeinschaft unter den erweckten Christen. Als Zentren galten Seeg, Wertach, Wiggensbach und die Gegend um Kempten. Nach einer gewissen Blütezeit der Bewegung, bedingt durch die religiöse Toleranz der Ära Napoleon in Bayern, wurden nach 1816 die Träger der Bewegung des Landes verwiesen. So wurde die Erweckung in andere Teile Deutschlands und der Welt getragen und hat so Auswirkungen bis heute.
Das wichtige Thema Gebet ist wie ein goldener Faden in fast alle Werke Martin Luthers eingewoben. In diesem Andachtsbuch wird versucht, ein möglichst breites Spektrum an Luthertexten zu erfassen, die diesem Thema gewidmet sind. Die Leser finden Gebetsprosa, kurze Erklärungen zu den Gebeten biblischer Personen, Zitate aus den Bußpsalmen und dem Betbüchlein des Reformators sowie Predigtauszüge. Bei allem, was Luther über das Gebet geschrieben hat, wird deutlich, wie sehr ihm die Errettung und das geistliche Wohlergehen der Leser am Herzen liegen. Er weist zurecht, tröstet, ermahnt und ermutigt, wobei er immer wieder auf die biblische Gebetspraxis Bezug nimmt. Wer Ermutigung und Hilfe für das eigene Gebetsleben sucht, wird im vorliegenden Buch eine Fülle von Anregungen finden.
C. H. Spurgeon ist bekannt als begnadeter, vollmächtiger Erweckungsprediger. Angefochtene aufzurichten, gehörte zu seinen besonderen Gaben. Dabei gab er den Trost weiter, mit dem er selbst getröstet wurde, und die Wahrheit, aus der er selbst lebte. Denn auch er blieb nicht vor vielerlei Anfechtungen verschont, und Depressionen waren ihm nicht unbekannt. Sein Zuspruch gewinnt überzeugende Kraft und lebendige Wirkung aus Gottes Wort. So stellt er uns vor den, der durch Christus verheißen hat, Gebet zu erhören, Not in Segen zu verwandeln und denen, die ihn lieben, alles zum Guten mitwirken zu lassen.
Diese preisgünstige Zusammenstellung wertvoller Werke des bekannten Essener Pastors Wilhelm Busch (1897-1966) in einem Schuber besteht aus folgenden 13 Titeln: - Band 1: Kennen Sie Hömpel? (128 Seiten) - Band 2: Gegenstände der Passion (224 Seiten) - Band 3: Es geht am Kreuz um unsre Not (160 Seiten) - Band 4: Gideon – Markus – Noah (256 Seiten) - Band 5: Bileam – Josaphat – Simson (304 Seiten) - Band 6: Elisa (288 Seiten) - Band 7: In der Seelsorge Gottes (208 Seiten) - Band 8: Jesus predigen – nicht irgendwas! (96 Seiten) - Band 9: Spuren zum Kreuz (256 Seiten) - Band 10: Die belebte Straße (176 Seiten) - Band 11: Die Suchaktion Gottes (240 Seiten) - Band 12: Freiheit aus dem Evangelium (96 Seiten) - Band 13: Von Bethlehem bis Rom (272 Seiten)
Fünf Jahre dauert es, bis Jim Elliot das Ja von Gott erhält, Elisabeth zu heiraten. Fünf quälend lange Jahre Warten – eine harte Liebe … Doch trotzdem ist ihre Geschichte nicht trostlos. Ehrlich und »ungeschminkt« schildert Elisabeth Elliot diesen manchmal schmerzhaften Prozess, durch den Gott Menschen, die sich ihm rückhaltlos anvertrauen, wachsen und reifen lässt. Sie kann bezeugen, dass er sich selbst inmitten von Einsamkeit und Sehnsucht offenbart und allen Mangel ausfüllen kann. Mit einem tiefen Verständnis für die Wahrheiten Gottes geht sie auf Fragen nach Hingabe, Liebe und Partnerschaft ein und gibt hilfreiche, biblisch fundierte Antworten.
»Wenn man von Jesus spricht, erlebt man allerlei. Und man trifft dann andere, die auch von Jesus sprechen und dabei ihre Geschichten erleben. Von solchen Erlebnissen soll in diesem Büchlein die Rede sein.« (Wilhelm Busch) Und manches Mal erleben sie Jesus so anders als erwartet. Weil Jesus immer noch polarisiert.