Dass Jesus gelebt hat, ist historisch besser belegt als die Existenz jeder anderen Person. Aber was hat das mit uns zu tun? Sechs Leute erzählen von den erstaunlichen Auswirkungen ihrer Begegnung mit dem Auferstandenen. Eckhard Schitter – Unternehmer wollte sein Leben durch Para-Wissenschaften und New-Age-Philosophien in den Griff bekommen. Der Erfolg war mäßig. Er hatte wohl auf die falschen Retter gesetzt … Annemarie Kendlbacher – Hausfrau hatte nicht vorgehabt, sechs Männern den Haushalt zu führen. Später fand sie, dass sie einiges nachzuholen habe. Esther Janzen – Physiotherapeutin zweifelte sehr daran, ob Gott es gut mit ihr meinen konnte, obwohl er den Tod ihres Bruders zugelassen hatte. Karl Weißenböck – Kraftfahrer rutschte die Karriereleiter ziemlich weit hinunter, bis jemand eingriff, der fähig war, für unglaubliche Veränderungen zu sorgen. Eva Fellinger – nicht berufstätig erlebte täglich, was sich eigentlich jede Frau wünscht: Sie wurde auf Händen getragen. Doch dabei war ein »Aber« … Hias Schreder – Lehrer suchte die Freiheit auf den Bergen mit einer Intensität, die nur widerstandsfähige Typen aushalten. Doch seitdem Gott ins Blickfeld seines Interesses gerückt ist, definiert er Freiheit neu.
Dieses Buch möchte (schwangeren) Frauen Mut machen, »Ja« zu dem (in ihnen beginnenden) Leben zu sagen. Es tritt aus christlicher Sicht für das Leben ein, da der Gott der Bibel ein Gott des Lebens ist. Darüber hinaus wird die Frage der Abtreibung auch durch Fachleute aus den Bereichen Medizin und Recht von verschiedenen Seiten beleuchtet. Vor allen Dingen kommen viele Frauen und auch Personen, die sich in Organisationen zum Schutz des Lebens engagieren, ganz persönlich zu Wort.
Es war der 7. Juni 1891. Charles Haddon Spurgeon hielt seine letzte Predigt im Metropolitan Tabernacle in London. Er endete mit folgenden Worten: »Diese vierzig Jahre und mehr habe ich Ihm gedient, gepriesen sei Sein Name! Und ich empfinde nichts als Liebe für Ihn! Ich wäre froh, hier unten weitere vierzig Jahre in diesem gleichen, so lieb gewonnenen Dienst fortzufahren, wenn es Ihm gefällt. Sein Dienst ist Leben, Friede, Freude. Oh, dass du dies sogleich erleben könntest. Gott möge dir helfen, dass du dich noch heute dem Banner Jesu verpflichtest. Amen.« Spurgeon war zeitlebens ein Kämpfer. Das Evangelium zu verkünden und zu verbreiten, war ihm ein ebenso wichtiges Anliegen wie die Verteidigung des Evangeliums. Diese beiden Aspekte – Aufbau und Sicherung, Bebauen und Bewahren – waren für ihn zwei Seiten einer Medaille. Beide Aspekte waren aus seiner Sicht untrennbar miteinander verbunden. Dieser leidenschaftliche Kampf ist auch Thema dieses ermutigenden und herausfordernden Buches.
Verheerende Ereignisse sind in unsere Kultur eingebrochen – die moralischen Grundfesten wurden erschüttert und kein Bereich blieb davon verschont. Der Raubbau an unseren Wert- und Moralvorstellungen hat einen moralischen Zusammenbruch bewirkt und – schlimmer als das – die Moral wurde auf den Kopf gestellt, indem jede Form moralischer Perversionen von den Medien anerkannt wurde. Auch die Gemeinden blieben davon nicht verschont. Weltliche Einflüsse und Lauheit beherrschen weithin das Bild. Mit provozierender Schärfe zeigt der Autor die Konsequenzen einer Christenheit, die in Bezug auf die biblische Wahrheit Kompromisse eingeht.
Verlorene Söhne und Töchter gab es nicht nur vor 2000 Jahren, zur Zeit Jesu. Wer von uns möchte nicht im tiefsten Sinne gefunden, gekannt und anerkannt werden? Als Wilhelm Busch im Ersten Weltkrieg aus nächster Nähe den Tod eines Kameraden miterlebte, schrie er aus Verzweiflung nach dem Gott des Himmels. Er lernte diesen Gott als seinen liebenden Vater kennen. In den folgenden Jahren wurde er Jugendpfarrer in Essen und brennender Evangelist für die Sache Gottes. Anhand des biblischen Gleichnisses erzählt er Schritt für Schritt, wie ein verlorener Sohn den liebenden Gott und Vater findet.
Do you want to restart? Yes or No? Win or lose – irgendwann ist jedes Spiel aus. Auch dein Leben hat mal ein Ende. Aber hast du eigentlich gewusst, dass es nach dem Tod ein weiteres Level gibt? Ein viel besseres! Dieses musst du aber in diesem Leben aktivieren …
Es war der originelle Pastor Heinrich Kemner (1903–1993), der den aus langer Seelsorgetätigkeit geborenen Satz prägte: »Wir brauchen keine unnatürliche Heiligkeit, sondern eine heilige Natürlichkeit!« Diese seltene, wohltuende Eigenschaft ist das »Markenzeichen« Elisas. Er ist einer der wenigen Männer der Bibel, dessen Leben ausführlich geschildert wird, ohne dass auch nur eine Charakterschwäche auffällt. Während andere Männer Gottes mit zunehmendem Alter an Weisheit und Entschiedenheit nachließen, finden wir Elisa von seiner ersten Erwähnung bis zur letzten Szene auf dem Sterbebett in geistlicher Klarheit und Entschiedenheit. Seine Leben war ohne Brüche, ohne Flicken – aus einem Guss. In vielen Szenen erinnert er uns an den Herrn Jesus, von dem er ein bewegendes Abbild ist. Gleichzeitig ist Elisa aber auch ein beeindruckendes Beispiel für alle, die in unserer Zeit dem Herrn und seinem Volk dienen möchten. Seine Bescheidenheit, Demut, Weisheit und Barmherzigkeit ist überaus ermutigend. Ein weiterer, bemerkenswerter Gesichtspunkt ist Elisas Beispiel für gesegnete Zweierschaften und den Segen einer harmonischen, sich ergänzenden Zusammenarbeit von Jung und Alt. Die verschiedenen Aspekte werden in dieser Auslegung beleuchtet, durch viele Zitate und Beispiele aus der Kirchengeschichte illustriert und zur Nachahmung empfohlen.
Irland, 10. Jahrhundert. Im Schatten des Klosters Glendalough leben die Menschen in Frieden, auch das Mädchen Bree mit ihrer Familie. Die Schrecken der Wikinger-Überfälle sind anscheinend Vergangenheit. Doch dann taucht ein geheimnisvoller Fremder auf, und kurz darauf werden Bree und ihr Bruder Devin von plündernden Wikingerhorden entführt. Von da an sind sie Mikkel ausgeliefert, dem stolzen jungen Anführer der Wikinger … Für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren
Das Äffchen Toto gerät immer wieder in Schwierigkeiten. Das Krokodil, der Schakal, die Hyäne und andere Tiere versuchen Toto zu überlisten. Doch sind zum Glück die Giraffe, der Elefant und der Papagei jeweils im richtigen Augenblick zur Stelle. So gelingt es den listigen Tieren nicht, Toto beim Tauziehen im Dschungel zu besiegen. Sie hätten ihn anschließend in die Unterwelt genommen und ihn dort verzehrt. Diese spannenden und eindrücklichen Tiergeschichten illustrieren wichtige biblische Aussagen.
Als Dichtung gehört das Buch Hiob zum Großartigsten in der Bibel. Was dem Buch allerdings seine vorrangige Bedeutung gibt, ist seine Botschaft. Ohne das Buch Hiob könnten wir das Leben der Erlösten in der Zeit und Gegenwart nicht richtig verstehen. Das Buch antwortet nämlich auf eine besondere Frage, welche die Gerechten und Heiligen zu allen Zeiten gestellt haben: Warum müssen die Gerechten leiden? Und warum darf Böses triumphieren? Zu seinen Knechten, denen Gott das Geheimnis des Leidens der Gerechten und des zeitweiligen Triumphierens des Bösen geoffenbart hat, gehört Hiob. In dem nach ihm benannten Buch hat er den Weg beschrieben, den Gott ihn führte, um ihm dieses Geheimnis aufzuschließen. Benedikt Peters, ein bewährter Bibellehrer, präsentiert mit diesem detaillierten Kommentar eine weitere Studie zu den poetischen Büchern der Bibel. Die Vers-für-Vers-Betrachtung bietet neben einer neuen Übersetzung auch zahlreiche sprachliche Anmerkungen zu jedem Kapitel.