Der Kampf um eine wahre Sicht des Weltanfangs lässt keine Wahlmöglichkeiten zu. Dr. J.F. MacArthur weist mit Nachdruck darauf hin, dass bibelgläubige Christen »die Pflicht haben, solche Lügen als das zu entlarven, was sie sind, und sich energisch dagegenzustellen«, wann immer naturalistische und atheistische Annahmen aggressiv vertreten werden, als wenn es sich dabei um wissenschaftlich belegte Tatsachen handelt. Wie denken Sie über den Schöpfungsbericht? Wären Sie in der Lage, Ihre Sicht der Dinge anderen gegenüber zu verteidigen, die den Bericht in 1. Mose verleugnen? In diesem Buch sind die Antworten auf schwierige Fragen.
Als Pioniermissionar in einem Dorf im Kongo sieht sich der Norweger Oskar Johnsen mit vielen Schwierigkeiten konfrontiert: Krankheiten erschweren der Bevölkerung das Leben, Kannibalen wohnen gegenüber, ein Leopard treibt sein Unwesen, und plötzlich häufen sich auch noch merkwürdige Todesfälle … Die Liebe zu den Menschen, die den Gott der Bibel nicht kennen, treibt Oskar und seine Frau Solveig an. Doch im Spannungsfeld zwischen den Einheimischen und habgierigen Europäern, die die Bevölkerung der belgischen Kolonie ausbeuten wollen, stehen die beiden Missionare oft vor großen Herausforderungen. Wann werden sie die Frucht ihrer Mühen zu sehen bekommen? Eine spannende und Mut machende Erzählung.
»Wenn einem Menschen wirklich bewusst wird, was die Gnade Gottes für ihn getan hat, dann wird diese Erkenntnis sein ganzes Leben verändern. Er wird nicht mehr der gleiche sein. Wer die Gnade Gottes erfahren hat, fällt unwillkürlich auf seine Knie und erkennt anbetend an, dass alle Ehre Gott gehört. Als unausweichliche Folgerung erkennt der Gläubige die einzig richtige Konsequenz: sich diesem Herrn mit Geist, Seele und Leib zu weihen. Wer die Gnade Gottes erfahren hat, dem kann kein Opfer mehr zu groß erscheinen.« In diesem Buch versucht W. MacDonald die Dimensionen der Gnade Gottes in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft deutlich zu machen.
Maria steht vor einem Problem: Sie soll heiraten. Einen, den sie nicht kennt, der im Himalaya wohnt und der eine andere wollte … Kann das der Wille Gottes sein? Seltsam-fantastisch klingt diese wahre Geschichte von Wilhelm und Maria Heyde. Aus dem wohlbehüteten Umfeld als Lehrerin im Herrnhuter Mädchen-Internat macht Maria sich im Jahr 1859 auf die lange Reise ins Ungewisse. Hoch auf dem »Dach der Welt«, in Tibet, wartet Wilhelm auf sie – und auch er ringt mit der getroffenen Heiratsentscheidung. Die tibetische Kultur, der Geisterglaube und die miserable medizinische und politische Lage machen ihm das Leben nicht leichter. Als dann auch noch Streitigkeiten zwischen ihm und seinen Missionars-Kollegen ausbrechen, ist Verzweiflung nahe … Ruth Schiel, eine Enkelin der beiden »Tibeter«, erzählt mit sprachlicher Brillanz ihre Geschichte auf Grundlage von Briefen, Tagebüchern und Familienüberlieferungen und bezeugt, wie Gott erst Kraft und schließlich echte Liebe schenkt.
Verdrießlich schlurft Janosch durch den düsteren Schulhauskorridor. Er könnte die ganze Welt umbringen, eigenhändig erwürgen. Nein, stimmt nicht ganz, eigentlich möchte er nur eine ganz bestimmte Person um die Ecke bringen. Die dicke Möllenbeck, seine Klassenlehrerin. Er ballt wütend die Fäuste. Heute hat sie die korrigierten Aufsätze zurückgebracht. Er ist völlig überzeugt gewesen, dass er mindestens eine genügende Note kriegen würde. Doch was hat ihm diese »dämliche Kuh« ins Heft geschmiert? Ein glattes »Ungenügend«!
Wo war Gott, als der Tsunami mit seiner »Monsterwelle« aus dem Indischen Ozean eine tödliche Bedrohung machte und fast 250.000 ahnungslose Menschen umbrachte? Und wo war er, als die Wirbelstürme über die Golfküste hinwegfegten und Hunderttausende mit nichts als dem nackten Leben und einer großen Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung zurückließen? War Gott da? Kümmerte es ihn? Konnte er nicht eingreifen – oder wollte er nicht? Kann man angesichts solcher Naturkatastrophen und solch unvorstellbarer Verluste noch an einen allwissenden, allmächtigen, liebevollen und gütigen Gott glauben? Interessiert es ihn überhaupt, was auf dieser Welt vor sich geht? Können wir ihm weiter vertrauen? Gibt es irgendeinen Trost für die Leidtragenden? Der bekannte Autor und Bibellehrer Erwin W. Lutzer hat sich dieser schwierigen Problematik gestellt und hilfreiche Antworten gefunden. Trotz der Hilflosigkeit und Verwirrung, die der Schrecken von Naturkatastrophen, Verwüstungen und Verlusten bewirkt, gibt es Trost und Hoffnung für alle, deren Glaube durch solche Herausforderungen angefochten wird. Antworten auf einige der schwierigsten Fragen des Lebens finden sich dort, wo man das wahre Gesicht und Wesen Gottes kennenlernt …
In diesem Buch behandelt MacDonald zwei äußerst wichtige Disziplinen des geistlichen Wachstums. Im ersten Teil geht es um die Notwendigkeit und den Wert geistlicher Zerbrochenheit und ihre segensreichen Auswirkungen auf das persönliche Leben sowie auf die Familie und die Gemeinde. Im zweiten Teil (»Wie ein Mensch denkt«) macht der Autor deutlich, dass die Kontrolle des Gedankenlebens eine der wichtigsten Disziplinen ist, in welcher sich jeder Christ üben muss, wenn sein Leben zur Verherrlichung Gottes dienen soll.
»Wir sehnen uns so sehr nach Glück!«, war der bewegende Ausruf eines Spielers der syrischen Fußball-Nationalmannschaft vor dem Beginn eines Spieles gegen die australische Nationalmannschaft. Doch wie lange hält das Glück eines gewonnenen Fußball-Spieles? Und was ist mit dem Glück, wenn man nicht gewinnt – wie das in diesem Fall war? Diese verzweifelte Suche nach Glück, die Sehnsucht nach unsterblicher Liebe, die Hoffnung, endlich »nach Hause« zu kommen, Geborgenheit und Treue zu finden – diese Sehnsucht steckt in jedem von uns. Gibt es überhaupt ein Erfolgs-Rezept zum Glücklichsein? Gibt es bedingungslose Liebe, die für immer hält? Gibt es Geborgenheit der Seele?
Nils Båtten führt offiziell einen Wohnmobil-Verleih in Tromsdalen. In dem Hinterhof seiner Firma werden aber noch ganz andere Geschäfte abgewickelt, für die ein umgebautes »Power-Mobil« die ideale Transport-Möglichkeit darstellt. Børre und seine Freunde werden auf ihrer Sommer-Rundreise durch die Finnmark ungewollt in die Machenschaften des »lustigen Nils« verwickelt, wobei sich nach und nach herausstellt, dass sein zwielichtiges Unternehmen nur Teil eines Netzwerkes ist, dessen oberster »Boss« noch viel weitgespanntere Ziele verfolgt … Somit beinhaltet das Abenteuer »Finnmark« nicht nur das Kennenlernen der samischen Kultur von Chiaras Freundin Yana, sondern auch von Randfiguren der Gauner-Bande, wie Mikkel, dem Dogmusher von Bojobæski, der im Grunde seines Herzens auf der Suche nach dem wahren Sinn des Lebens ist. Für Mädchen und Jungen von 10 bis 14 Jahren
In einer wolkenlosen Märznacht bemerken Kate, Anders und Erik einen Mann in dunkler Kleidung, der die Markierungen an den Holzstämmen verändert. Auf ihrem Weg zu Joe, einem Chippewa-Indianer, der seiner Großmutter bei der Herstellung von Ahornsirup hilft, ertappen sie den Betrüger dabei, wie er beim Licht einer Laterne die Eigentums-Markierungen ändert, welche die Farmer auf den Baumstämmen anbringen, bevor sie diese den Fluss hinuntertreiben lassen. Wer ist der Dieb – und wie kann man ihn entlarven? Könnten Kate und die Jungen doch nur sein Gesicht sehen … Für Jungen und Mädchen ab 9 Jahren