Für eine junge Frau entwickelt sich das Leben immer mehr zum Albtraum – Einsamkeit, Angst, Unverstandensein und ein tiefes Misstrauen allen Menschen gegenüber bestimmen ihre Gefühle. Das Elternhaus empfindet sie als freudlos und bedrückend, die Figur macht ihr Probleme, zum Lernen fehlt weitgehend die Konzentration. Sie zieht sich immer mehr in ihre eigene Welt zurück. Es gibt nur eine Befriedigung, einen Trost: das Essen, auch wenn danach regelmäßig das schlechte Gewissen und die Angst vor Entdeckung quälen. Schleichend wird aus der Gewohnheit eine Sucht, und ein Teufelskreis beginnt! Gibt es einen Ausweg?
Krankheit, Not und Leid sind allgegenwärtig. Doch wo ist Gott in dem allen? Warum lässt er so viel Leid zu? Warum greift er nicht ein – wenn es ihn denn gibt? In diesem Buch berichten Menschen darüber, wie sie in verzweifelten und scheinbar ausweglosen Situationen Trost und Hilfe gefunden haben. Volker: In einem Sanatorium im Harz erlebt Volker den Tiefpunkt seines Lebens. Während quälende Fragen den ans Bett gefesselten Familienvater umtreiben, legt der Soziale Dienst seiner Frau die Scheidung nahe … Gabi: Nach einem turbulenten Jahr als Hauseltern in einem Freizeitheim freuen sich Gabi und ihre Familie auf eine besinnliche Weihnachtszeit. Doch stattdessen beginnt ein Kampf auf Leben und Tod. Martin und Margitta: Frisch verheiratet wünscht sich Martin viele Kinder – am besten eine ganze Fußballmannschaft. Doch mit seinem erstgeborenen Sohn wird er niemals Fußball spielen können … Christa: Ein schwerer Verkehrsunfall ihres Mannes bringt das junge Familienglück ins Wanken. Wird er überleben? Wird er wieder gesund? Und was, wenn er ein Pflegefall bleibt? Günther und Burkhard: Günther träumt davon, wenigstens einmal im Leben einen Sonnenaufgang in den Bergen sehen zu können. Doch dieser Wunsch wird sich weder für ihn noch für seinen Freund Burkhard jemals erfüllen.
Angst, Bitterkeit, Eifersucht, Einsamkeit, Leid, Gerüchte und viele andere furchterregende Riesen und stechende Dornen haben sich in unserer Welt eingenistet. Auch das Leben der Christen ist von der damit verbundenen Bedrohung nicht verschont – Riesen machen uns Angst, und Dornen verursachen Schmerz – das ist eine Lebenserfahrung. Charles Swindoll zeigt, wie man diesen grollenden Riesen die Stirn bieten und die Wunden von eiternden Dornen falschen Verhaltens reinigen kann.
Der französische Mathematiker und Astronom de Laplace sagte um das Jahr 1800: »Ich habe mit meinem Fernrohr das ganze Weltall durchforscht, nirgends habe ich den Himmel entdeckt, nirgendwo habe ich Gott gefunden.« Dabei hätte er sich diese Suche ersparen können – denn schon lange vorher war klar: »Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig« (2. Korinther 4,18). Das Ewige ist unseren Augen verborgen, es kann auch nirgendwo mit dem Hubble-Teleskop ausgemacht werden. Und doch kann man das Ewige finden, manchmal verborgen wie ein Schatz im Acker oder wie eine kostbare Perle … Jesus hat das Gleichnis vom Schatz im Acker und der kostbaren Perle erzählt und uns damit gesagt: »Greife unbedingt zu, wenn du in deinem Leben auf den Schatz oder die Perle triffst. Du wirst dadurch unbeschreiblich reich und hast den Himmel, das ewige Leben, gefunden.« Im zweiten Teil des Buches wird auf einige zentrale Wesensmerkmale des Himmels eingegangen. Das ermutigt uns, den Weg dorthin zu suchen. Im dritten Teil des Buches gibt der Autor weiter, was er hier und da erlebt hat, als er Menschen auf den einzigartigen Schatz hinwies. Wie man diesen Schatz findet, davon berichten im vierten Teil des Buches dreizehn Personen aus allen fünf Erdteilen. Sehr persönlich erzählen sie, wie, wann und bei welcher Gelegenheit sie auf »den Schatz« stießen und wie das ihr Leben verändert hat. Dieses Buch legt ein beredtes Zeugnis davon ab und lädt den Leser dazu ein, im Hier und Heute selbst den Schatz zu finden und zu ergreifen. Ein ähnliches Buch mit dem Titel »Schatzsucher« ist bereits erschienen. »Schatzfinder« ist keine Fortsetzung, sondern ein Parallelwerk.
Der Autor zeigt, dass der Mensch eine geniale Konstruktion Gottes ist. Er beschreibt Sinnesorgane wie das Auge, das Ohr, den Geruchssinn, den Geschmackssinn und den Tastsinn. Danach schildert er den Aufbau der inneren Organe wie Herz, Blutsystem, Niere, die Zellen, die Erbsubstanz DNS und das Gehirn. Anhand dieser Beispiele wendet sich Werner Gitt an den verlorenen Menschen und zeigt einen Schöpfer, der das Verlorene sucht, bis er es gefunden hat. Als wunderschöner, hervorragend gemachter Bildband ein ideales Geschenk für Christen wie für Außenstehende.
Auf der Station des Dschungeldoktors in Tanganjika kursieren seltsame, beunruhigende Gerüchte: In Matama sollen schon zehn Menschen an einer unerklärlichen Krankheit gestorben sein. Ist daran etwa der Zauber Pumbas, des Medizinmannes, schuld? Und woher kommen plötzlich die unzähligen Ratten? Mit einigen afrikanischen Assistenten macht sich der Dschungeldoktor schließlich auf den Weg, um der Sache auf den Grund zu gehen. Schon bald sieht er sich in einen heftigen Kampf mit einer entsetzlichen Krankheit verstrickt und mit den finsteren Mächten der Zauberei und des Aberglaubens konfrontiert.
Eine ausgezeichnete Hilfe für alle, die sich kritisch mit der »christlichen« Rockmusik auseinander setzen möchten. Der Autor geht ausführlich auf die Bedeutung der Musik im AT und NT ein und zeigt, welchen Stellenwert die Musik in der frühen Kirchengeschichte hatte. Es wird deutlich, durch welche biblischen Maßstäbe eine erbauende, hilfreiche Musik von einer zerstörerischen unterschieden werden kann. Des Weiteren werden Erscheinungen der heutigen christlichen Rockszene beleuchtet und die Literatur zu diesem Thema untersucht. Wer grundlegendes Material für die eigene Meinungsbildung sucht, wird dankbar für diese Arbeit sein.
»Als ich das letzte Mal ein Buch schrieb, trat ich einigen Leuten auf die Hühneraugen und Ballen, und die schrieben mir zornige Briefe und fragten: ›Meintest du mich?‹ Diesmal will ich ihnen die Kosten einer Postkarte ersparen und mein Buch gleich damit anfangen, dass ich sage: Ob ich grob bin oder fein, ehrlich sag’ ich, was ich mein’; passt die Kappe, tragt sie, Leut’, sonst legt ruhig sie beiseit’.« Ein deftig-humorvolles Buch für jedermann, mit dem der große Prediger C. H. Spurgeon das Böse zu bekämpfen suchte.
Hege Brækhus gilt als ein stadtbekannter Walschützer und versteht es, sich mit dramatischen Aktionen gekonnt »in Szene zu setzen«, um auf sein lobenswertes Anliegen aufmerksam zu machen. Doch als Børre, Flavio und Chiara die Gelegenheit bekommen, auf einer Expeditions-Reise durch das Polarmeer dabei zu sein, lernen sie Hege Brækhus von einer ganz anderen Seite kennen: Er entpuppt sich als gewiefter Anführer einer skrupellosen Walfängerbande! Ein dramatisches Abenteuer beginnt, welches sie mit bedrohlichen Begegnungen in den unwegsamen Bergen Islands und Gefahren im grönländischen Küsteneis konfrontiert! Dabei geraten einige der Betroffenen an die Grenzen ihrer menschlichen Möglichkeiten … Für Mädchen und Jungen von 10 bis 14 Jahren
Ist die Erlösung außer von der Bekehrung auch von Taten abhängig, die der Christ selbst vollbringen muss? Gibt es als christliche Zusatzerfahrung einen »zweiten Segen« und völlige Befreiung von Sünde? Immer häufiger wenden sich Christen auf der Suche nach neuen, aufregenden Erfahrungen und Gefühlen vielversprechenden Heiligungslehren zu. Im Spannungsfeld des Anspruches praktischer Vollkommenheit und der biblischen Realität der zwei Naturen stehen sie in der Gefahr, moralisch, emotional und geistlich zu straucheln. H. A. Ironside beantwortet die brennende Problematik der Heiligungsbewegung mit eigenen Erfahrungen im Licht biblisch orientierter Lehre.