Wer war Jesus wirklich? Guru, Vertreter einer jüdischen Sonderlehre, ein vorbildlicher Mensch - oder Messias und Gottes Sohn? Was sagen außerbiblische Quellen? Hält das NT einer Prüfung durch die historische Geographie, Archäologie und Religionskritik stand?
Bunt, laut und ausgelassen – die »tollen Tage« sollen jede Menge feuchtfröhliches Vergnügen bieten. Abertausende Jecken und Narren strömen auf die Straßen, um gemeinsam das schrillste Fest des Jahres zu feiern. Getreu dem Motto »Keine Grenzen, keine Regeln!« ist unterm Konfettiregen alles erlaubt, was Spaß macht. Die »fünfte Jahreszeit«: eine Garantie zur Glückseligkeit? Oder fällt der Blick hinter die Maskerade doch ernüchternd aus?
Der Evangelist Wilhelm Busch sagte über dieses Buch: »Als kluger Mann hat Hallesby begriffen, dass das Evangelium nicht dazu da ist, den Intellekt zu langweilen. Im Gegenteil! Er zeigt uns, wie das Evangelium immer neue überwältigende und überraschende Aspekte zeigt. Als geistlicher Mann aber weiß Hallesby, dass das Evangelium nicht ein System von Gedanken ist. Es stellt vielmehr den Menschen vor die Wirklichkeit des lebendigen Gottes.« Bestens zur Weitergabe an solche geeignet, die den Unterschied zwischen Religiosität und lebendigem Christentum noch nicht begriffen haben.
»Man sagte mir, dass ich einfach glauben sollte … Als ich an die Hochschule kam, entdeckte ich, dass andere Menschen dieselben Fragen hatten und keine Antworten – und so wurde ich Atheist.« (Studentin aus Texas) - Gibt es wirklich Beweise dafür, dass Gott existiert? - Ist die Bibel nicht nur ein ganz gewöhnliches Buch? - Kann ich denn nicht selbst bestimmen, was für mich richtig ist? - War Jesus nicht nur ein bedeutender Lehrer? - Ist es nicht langweilig und einengend, Christ zu sein? FRAGWÜRDIG ist ein Buch für den gesunden Menschenverstand mit herausfordernden Informationen über die Grundlagen des christlichen Glaubens. Tom Short nennt schwerwiegende Gründe, über Jesus Christus und die Bibel in einem ganz neuen Licht nachzudenken. Aber Vorsicht! Du wirst entdecken, dass der christliche Glaube wirklich schlüssig ist, und dann wirst du dich vor die wichtigste aller Fragen gestellt sehen!
C. H. Spurgeon war ein vorzüglicher Menschenkenner. Und er hatte außerdem einen gesunden Humor. Beides macht den besonderen Reiz dieses Buches aus: Scharfsichtig und liebevoll beschreibt Spurgeon die sogenannten »kleinen Schwächen« der Leute und öffnet dem Leser zugleich die Augen für hilfreiche christliche »Alltags-Tugenden«. In diesem Buch ist er in die Rolle eines Bauern geschlüpft. Er vermeidet deshalb gekünstelte Worte und bedient sich stattdessen alter, kräftiger sprichwörtlicher Redensarten. Dabei steht ihm ein großes Arsenal treffender Bilder und Vergleiche zur Verfügung, denn: »Ernst und langweilig sein ist gerade keine besondere Tugend.«
Liebevoll mit der Feder seiner Tochter Patricia St. John gezeichnet, ersteht vor uns das Porträt eines beeindruckenden Mannes Gottes: Harold St. John. Die tiefe Liebe zur Bibel mit der Begeisterung dessen, der darin jederzeit »große Beute macht«, kennzeichnen seinen Dienst in besonderer Weise: Vierzig Jahre reiste er mit dem Anliegen durch die Welt, als »liebevoller Lehrer und sanfter Hirte« das Volk Gottes weiterzubringen. Ein Querschnitt aus Texten im Harold St. John-Originalton zu Themen der Gemeinde Gottes macht aus dem Buch mehr als eine Biografie – einen Weckruf zu konsequenter Nachfolge.
Kein anderes Thema spiegelt so deutlich unsere geistliche Armut, Trägheit und Kraftlosigkeit wider – und kaum eine andere Frage beschämt und demütigt uns mehr als die Frage nach unserem Gebetsleben … Und doch gab es Einen, den man zu jeder Zeit nach seinem Gebetsleben hätte fragen können. Den, der in Wahrheit und mit Vollmacht von sich sagen konnte: »Ich aber bin Gebet!« Um das beeindruckende und herausfordernde Vorbild dieses Einen soll es in diesem Buch vor allem gehen – neben etlichen »kleineren« Vorbildern aus der Bibel und der Kirchengeschichte. Das Gebetsleben des Herrn, welches im Lukas-Evangelium am ausführlichsten in einzelnen Situationen beschrieben wird, bietet eine Fülle an praktischen und ermutigenden Anwendungen. Denn wenn irgendetwas uns motivieren und anspornen kann, dem Gebet einen gebührenden Platz in unserem Leben einzuräumen, dann die ergreifenden Berichte über das Gebetsleben des wahren Dieners und Sohnes Gottes, während er auf dieser Erde war.
Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen und auch in Deutschland nicht zu übersehen. Historisch ist die Beziehung des Westens zum Buddhismus unbelastet. Aber gleichzeitig ist uns der Buddhismus als östliche Religion meist viel fremder als etwa der Islam, da er mit westlichen Denkkategorien nicht zu erfassen ist. Um den Buddhismus gut erklären zu können, braucht man die Innen-Perspektive: Nur jemand, der den Buddhismus gelebt hat, kann ihn auch verständlich machen. Andererseits ist aber auch die Außenansicht nötig, um den Buddhismus mit dem Christentum vergleichen zu können und seinen Anhängern gegenüber gesprächsfähig zu werden. Der Verfasser bringt beides mit. Der Diplom-Psychologe und Theologe war lange Zeit praktizierender tibetischer Buddhist und ab 1985 alternativer Psychotherapeut. Seit 1990 ist er jedoch überzeugter Christ.
Über die Zeit haben Menschen aus den unterschiedlichsten Jahrhunderten nachgedacht. Für Augustinus war die Zeit eine Größe, die er nicht fassen konnte: »Will ich es einem Fragenden erklären, so weiß ich es nicht.« Dass eine so zentrale und unser aller Leben betreffende Grundgröße derart im Nebel bleibt, hat der Autor und Informatiker Werner Gitt als große Herausforderung angesehen. In diesem Buch weist er nach, dass das von ihm erarbeitete 5-Ebenen-Konzept der Information auch auf das Phänomen Zeit angewandt werden kann. Dabei stellte sich heraus, dass neue Erkenntnisse über die Zeit gewonnen wurden, die im Einklang mit der Bibel stehen. Im dritten Teil des Buches steht die Ewigkeit im Zentrum des Interesses. Der Autor geht auf etliche Charakteristika des Himmels ein – jenen Ort, wo es keine Zeit mehr gibt.
Na so was! Ist das wirklich Fürst Kasimir der Neunzehnte von Stolperstein, der da im Jahre 11 nach der Sonnenfinsternis laut um Hilfe schreit – noch dazu an seinem Geburtstag?! In was für eine missliche Lage ist er nun wieder geraten? Was eine eingefrorene Fähre, ein riesiger Hirsch und ein geheimnisvoller Zettelstapel damit zu tun haben, verrät das erste der zwölf spannenden Abenteuer um Hans den Fährmann. Und wie es überhaupt dazu kam, dass Fürst Kasimir und Hans der Fährmann Freunde wurden. Wer hätte gedacht, dass es für die beiden ein so lustiges und spannendes Jahr voller Abenteuer wird! Ab 8 Jahren