Silas und Sarah wohnen in der Hasengasse im kleinen Dorf Bruttelbach. Sie haben zwei Hühner: Frieda und Gisela. Eines Tages finden sie ein komisches Hühnerei im Stall – es ist ganz weich und schwabbelig. Was ist nur mit den Hühnern los, dass sie solche Eier legen? Und warum vergräbt Herr Schmid von gegenüber geheimnisvolle Dinge in seinem Garten? Wer ist der beste Ritter, was hat es mit den Sternschnuppen auf sich und warum muss Sarah so plötzlich ins Krankenhaus? Lass dir von Silas und Sarah vom Hasengassenfest erzählen, vom heftigen Sturm im Sommercamp und ihrer Übernachtungsparty. 15 spannende Geschichten warten auf dich! Geschichten zum Vorlesen und Selberlesen für Kinder von 7-10 Jahren.
In dieser Biografie wird der Chinese Watchman Nee (1903–1972) nicht als makelloser Heiliger dargestellt. Vielmehr beschreibt der Verfasser ihn als Gläubigen, der sich als Student bekehrte und trotz mancher Irrwege und Charakterschwächen zu einem Beweis der verändernden und bewahrenden Macht Gottes im Leben von Christen wurde. Vielseitig begabt, stellt er sich ganz Jesus Christus, seinem Herrn, zur Verfügung. Nach der kommunistischen Machtergreifung in China wurde er in seiner 20-jährigen Haftzeit (1952–1972) angesichts der Repressalien eines totalitären Systems zu einem Beispiel christlicher Standfestigkeit. Die sogenannte »Kleine-Herde-Bewegung«, deren lebendige Gemeindepraxis bis heute in China und Taiwan zu finden ist, verdankt seinem Wirken wesentliche Impulse. Zahlreiche Bücher, die seit den 1950er-Jahren erschienen sind und auf entsprechende Vorträge von ihm zurückgehen, haben ihn auch im deutschsprachigen Raum bekannt gemacht. Ein Leben, das herausfordert, eigene Maßstäbe und Prioritäten zu überprüfen!
Leidet die Gemeinde unserer Zeit unter einem geistlichen Substanzverlust? Hat sie trotz der – hoffentlich – richtigen lehrmäßigen Grundlage Probleme, biblische Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen? Oder haben ihre »Programme« weithin das Wirken des Heiligen Geistes ersetzt? Sind die von ihr häufig gebrauchten Wörter ihrer Bedeutung beraubt worden? Ist ihr die Fähigkeit abhandengekommen, in biblisch ausgewogener Weise zu urteilen? Nimmt Christus noch den ihm zustehenden Platz ein? Auf diese und andere Fragen geht A. W. Tozer (1897–1963) im vorliegenden Buch ein. Er war einer der eindringlichsten Mahner, der im 20. Jahrhundert den evangelikalen Christen diente. Was er voraussah, hat sich in den Jahrzehnten seit seinem Tod in vielerlei Hinsicht bestätigt. In »Gib mir dein Herz zurück!« zeichnet der Autor ein alarmierendes Bild der heutigen Christenheit: Ihm zufolge müssen wir endlich aufhören, uns mit leeren Phrasen, erstarrten Traditionen und bloßen Aktivitäten zufriedenzugeben. Ebenso warnt er vor Weltlichkeit und Sektierertum. Dennoch ist das Buch mehr als eine bloße Analyse. Es ist vor allem ein Aufruf zu einem authentischen Glauben und eine Anleitung für diejenigen, denen die Rückbesinnung auf die neutestamentlichen Grundlagen ihres Gemeindelebens ein Herzensanliegen ist.
»Und er wird das Herz der Väter zu den Kindern und das Herz der Kinder zu ihren Vätern wenden …« Zeigt dieser letzte Vers des Alten Testaments nicht genau das Problem unserer Tage? Väter – eine vom Aussterben bedrohte Spezies? Geprägt vom Fehlen der Vorbilder? Macht unsere Gesellschaft nach der Ehe auch noch die Familie kaputt? Sind unsere Kinder vaterseelenallein? Ist die Stilblüte »Der Vatermorgana heißt so, weil er nur selten zu sehen ist« nur Zufall oder ein Spiegelbild unserer kranken Vater-Kind-Beziehungen? Der Autor hat große, wenn nicht unbändige Freude am Vatersein. Gemeinsam mit seiner Frau Ute wurden ihnen sechs Kinder geschenkt. Er empfand es als Vorrecht, sie väterlich zu begleiten. Dieses Hörbuch ist sein Plädoyer für das Vatersein, das sich gleichermaßen an Väter und Söhne richtet. Er folgt dabei einer biblischen Begebenheit im Buch der Sprüche. Dort hat er Salomo »belauscht«, der mit seinem Sohn spazieren geht und ihm auf der einen oder anderen »Bank« weise Lektionen lehren darf. Und diese Botschaften sind immer noch hochaktuell. Hör einfach mit zu.
Dieses Buch bietet einen leicht verständlichen und zugleich lehrmäßig solide begründeten Einstieg ins Studium des letzten Bibelbuches. Die Erklärungen zu allen 22 Kapiteln der Offenbarung zeichnen in knappen Zügen die Hauptlinien des Planes nach, den Gott für seinen künftigen Triumph entworfen hat. Dabei verzichtete der Autor auf alle Spekulationen, die gewöhnlich mehr auf dem politischen Tagesgeschehen beruhen als auf dem Wort Gottes selbst. Stattdessen ist er umso entschiedener bestrebt, hinter allem Handeln Gottes in den letzten Tagen der Menschheit die Majestät und Schönheit des großen Gottes und Retters Jesus Christus zu sehen, dessen Offenbarung es schließlich ist.
Der Klassiker, wenn es um die Glaubwürdigkeit der Bibel geht! Das Buch sollte jeder haben, der sich immer mal wieder mit der Bibel auseinandersetzt. Der Aufbau ähnelt einer wissenschaftlichen Arbeit, der Inhalt besteht aus wissenschaftlich-kritischen Abhandlungen über die Verlässlichkeit der Bibel. Eine Fundgrube an Ermutigungen und Denkanstößen. - Besonders reizvoll ist natürlich die Tatsache, dass es von einem Menschen geschrieben wurde, der auf wissenschaftlichem Weg beweisen wollte, dass man dem Inhalt der Bibel nicht trauen kann – letztendlich jedoch vom Gegenteil überzeugt wurde.
»Gott ist heute toleranter als früher«, »Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott«, »Der Sündenfall hat Gottes ersten Plan vereitelt« – das sind heutzutage häufig geäußerte Auffassungen. E. Lutzer macht deutlich, dass in jeder dieser Aussagen eine bestimmte Gefahr steckt! Sie sind nicht biblisch, sondern sind Lügen über Gott und gefährden unseren Glauben ...
Was hast du, was dein Nachbar nicht hat? Nichts, wenn das Leben, das du führst, aus dir erklärt werden kann. Das Leben, das dein Nachbar führt, kann aus ihm heraus erklärt werden. Aus seiner Sicht ist der einzige Unterschied: Du bist religiös, aber er ist es eben nicht. Christsein mag dein Hobby sein, aber eben nicht seins, und die Art, wie du lebst, berührt ihn überhaupt nicht. Wenn da zwischen euch kein Unterschied besteht, warum sollte er dir dann zuhören, wenn du versuchst, ihm die Ansprüche Christi zu erklären? Gerade der Unterschied ist wichtig. Es geht um ein Leben, das über dem Durchschnitt liegt. In 30 Kurzbiografien illustriert William MacDonald »himmelweite« Unterschiede!
Esoterik und Okkultismus beeinflussen heute schon mehr Menschen, als es irgendeine Religionsgemeinschaft in der Geschichte der Menschheit vermochte. Die daraus resultierende zunehmende Dämonisierung der Menschen stellt eine große Herausforderung an uns Christen dar. Wir sollten diese Entwicklungen durchschauen und – was noch wichtiger ist – in biblischer Weise seelsorgerlich damit umgehen können. Das vorliegende Buch soll als Aufklärung und Hilfe dienen. Im ersten Teil werden die vielfältigen Okkult-Einflüsse in unserer Gesellschaft angesprochen, moderne Wegbereiter des Okkultismus diskutiert und aufgezeigt, wie und warum es zu einer dämonischen Belastung auch bei Christen kommen kann. Im zweiten Teil geht es um die Frage, wie eine biblisch gegründete Seelsorge an dämonisch verstrickten Menschen aussehen kann. Ausführlich wird auch auf falsche Lehren (z. B. Belastung durch Vorfahren) und unbiblische Praktiken (»Binden und Lösen«, Exorzismus etc.) eingegangen. Im Anhang finden sich kurz gefasste Erklärungen zu vielen esoterischen Begriffen und Techniken, mit denen man heutzutage konfrontiert wird.
Sie sind Atheist. Sie glauben, es gibt keinen Gott. Sie glauben, alles ist von selbst entstanden – der Kosmos nach einem zufälligen Urknall, das Leben in einer zufälligen Ur-Brühe und der Mensch aus einem zufällig mal etwas intelligenterem affenähnlichen Wesen. Dann ist dies ein Brief an Sie! Mini-Taschenbuch zum Verteilen.