Wer kennt sie nicht, die biblischen Geschichten von Noah und der Arche, von Abraham, Mose und dem Volk Israel, von Simson oder David und Goliat? Und die Geschichten von Jesus und seinen Jüngern, von der Kreuzigung und Auferstehung? Sie finden sich alle in dieser Kinderbibel, dazu aber auch viele weniger bekannte Texte wie von Hagar und Ismael oder von Debora. Dieser Klassiker wurde in über 30 Sprachen übersetzt. Der Autor Anne de Vries (1904–1964) versteht es, die Geschichten des Alten und Neuen Testaments sehr anschaulich und spannend zu erzählen. Nicht nur Kinder, auch Erwachsene lassen sich von seiner Art zu erzählen faszinieren. Die bewährte Vorlesebibel weckt die Liebe zu biblischen Geschichten und lässt verborgene Schätze neu entdecken. Die klassischen Linoldrucke zeigen viele Einzelheiten und laden zum Betrachten ein.
»Gott ist heute toleranter als früher«, »Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott«, »Der Sündenfall hat Gottes ersten Plan vereitelt« – das sind heutzutage häufig geäußerte Auffassungen. E. Lutzer macht deutlich, dass in jeder dieser Aussagen eine bestimmte Gefahr steckt! Sie sind nicht biblisch, sondern sind Lügen über Gott und gefährden unseren Glauben ...
Was hast du, was dein Nachbar nicht hat? Nichts, wenn das Leben, das du führst, aus dir erklärt werden kann. Das Leben, das dein Nachbar führt, kann aus ihm heraus erklärt werden. Aus seiner Sicht ist der einzige Unterschied: Du bist religiös, aber er ist es eben nicht. Christsein mag dein Hobby sein, aber eben nicht seins, und die Art, wie du lebst, berührt ihn überhaupt nicht. Wenn da zwischen euch kein Unterschied besteht, warum sollte er dir dann zuhören, wenn du versuchst, ihm die Ansprüche Christi zu erklären? Gerade der Unterschied ist wichtig. Es geht um ein Leben, das über dem Durchschnitt liegt. In 30 Kurzbiografien illustriert William MacDonald »himmelweite« Unterschiede!
Esoterik und Okkultismus beeinflussen heute schon mehr Menschen, als es irgendeine Religionsgemeinschaft in der Geschichte der Menschheit vermochte. Die daraus resultierende zunehmende Dämonisierung der Menschen stellt eine große Herausforderung an uns Christen dar. Wir sollten diese Entwicklungen durchschauen und – was noch wichtiger ist – in biblischer Weise seelsorgerlich damit umgehen können. Das vorliegende Buch soll als Aufklärung und Hilfe dienen. Im ersten Teil werden die vielfältigen Okkult-Einflüsse in unserer Gesellschaft angesprochen, moderne Wegbereiter des Okkultismus diskutiert und aufgezeigt, wie und warum es zu einer dämonischen Belastung auch bei Christen kommen kann. Im zweiten Teil geht es um die Frage, wie eine biblisch gegründete Seelsorge an dämonisch verstrickten Menschen aussehen kann. Ausführlich wird auch auf falsche Lehren (z. B. Belastung durch Vorfahren) und unbiblische Praktiken (»Binden und Lösen«, Exorzismus etc.) eingegangen. Im Anhang finden sich kurz gefasste Erklärungen zu vielen esoterischen Begriffen und Techniken, mit denen man heutzutage konfrontiert wird.
Sie sind Atheist. Sie glauben, es gibt keinen Gott. Sie glauben, alles ist von selbst entstanden – der Kosmos nach einem zufälligen Urknall, das Leben in einer zufälligen Ur-Brühe und der Mensch aus einem zufällig mal etwas intelligenterem affenähnlichen Wesen. Dann ist dies ein Brief an Sie! Mini-Taschenbuch zum Verteilen.
»Du musst dir selbst vergeben!« ist eine Aufforderung, die man mittlerweile häufig hört. »Ich vergebe dir« oder »Bitte vergib mir!« hört man jedoch leider nicht so oft … Dabei ist Vergebung eine so elementare Voraussetzung für das geistliche, geistige und körperliche Wohlbefinden. Doch kann unsere Art und Weise, mit Schuldzuweisung, Schuldanerkennung, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit umzugehen, noch mit den Lehren Jesu in Einklang gebracht werden? Der bekannte Autor und Bibellehrer John F. MacArthur studiert Gottes Wort gründlich, bevor er Antworten gibt auf Fragen nach der Bedeutung der Vergebung. Vergebung ist wichtig für uns selbst. Sie ist wichtig für unsere Mitmenschen. Vor allem aber ist sie wichtig für Gott! »Siebzig mal sieben« – »von Herzen vergeben« – die andere Wange hinhalten – vergeben, wie Gott vergibt … Sind das abgegriffene Klischees, nicht mehr praktikabel in einer Welt voller Ungerechtigkeit? Oder wird darin ein ernst zu nehmender Befehl Gottes deutlich, der unseren Gehorsam fordert, damit er uns uneingeschränkt segnen kann?
Die Yanoamös hielten sich für die einzigen Bewohner der Erde – doch dann bekamen sie Besuch vom Missionarsehepaar Jank. Diesen waren die Indianer als unerschrockene, selbstbewusste Menschen beschrieben worden, die allem Neuen gegenüber aufgeschlossen und freudig reagierten. Sie kannten nur einen Feind, dem sie sich in äußerster Verzweiflung beugten: den Tod. In diesem fanden die Missionare ihren Anknüpfungspunkt und bezeugten den Indianern die frohe Botschaft von Jesus Christus. Die Yanoamös nahmen sie mit einer solchen Begeisterung auf, dass es die Missionare erzittern ließ. Wie ein Feuer breitete sich das Evangelium im Dschungel aus ...
Wir geben regelmäßig und großzügig für das Werk des Herrn. Damit meinen wir, unserer Verantwortung als Verwalter dessen, was er uns anvertraut hat, gerecht zu werden. Jonathan Martin verdeutlicht im vorliegenden Buch, dass wir auch weise geben müssen, weil sonst ein entscheidendes Element fehlt. Wenn wir es außer Acht lassen, kann der Schaden sogar größer sein als der Nutzen – ganz gleich, ob wir die Missionsarbeit in anderen Ländern unterstützen oder uns bei Projekten in unserem Umfeld engagieren. Was der Autor unter »gerne geben, aber mit Verstand« versteht, erklärt er anhand von vier biblischen Prinzipien – Beziehung, Verantwortlichkeit, Eigenständigkeit bzw. Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit –, die er auch auf die nachfolgend genannten Themenfelder anwendet: Kinderpatenschaften, Entwicklungshilfe, Schulung bzw. Ausbildung einheimischer Mitarbeiter, medizinische Missionsarbeit usw. Er ist überzeugt: Unser Geben hat erst dann sein Ziel erreicht, wenn die Unterstützten ihrerseits verändert und befähigt werden, anderen zu helfen. Ein herausforderndes, aber notwendiges Buch!
In einer Welt der Sünde und der Auflehnung gegen Gottes Regierung soll das Volk Gottes vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt demonstrieren, wie Herrlichkeit und Glück aller Geschöpfe in den richtigen Gebrauch von Autorität und Unterordnung eingebunden sind. Wie aber wird Gottes Autorität wirksam? Wer ist legitimiert, sie auszuüben? Wie kann sie zur Ehre Gottes und zum Wohl seines Volkes verwaltet werden? Welche Qualifikationen müssen Älteste haben, und wie werden sie gewonnen? Und wie können sie erkannt und in ihren Dienst eingesetzt werden? Anhand einer Reihe alt- und neutestamentlicher Fallstudien – die von Adam bis Isebel und von Joseph bis Johannes reichen – geht der Autor auf die Chancen und Gefahren geistlicher Führerschaft ein und macht deutlich, dass Wohl und Wehe des Volkes Gottes aufs Engste mit der Herausforderung von Führung und Unterordnung verknüpft sind.
Es geht um ein Wunder - eine Neuschöpfung Gottes! Kein Mensch wäre jemals auf eine solche Idee gekommen! Die Entstehung der wahren Gemeinde Jesu ist ein Eingreifen Gottes! Doch zwischen dem Plan Jesu und dem, was wir heute unter Gemeinde verstehen, besteht oft ein schockierender Unterschied. Für den Menschen zählen in erster Linie Äußerlichkeiten, während für den Herrn das Wichtigste seine Gegenwart ist. Im 1. Jhdt. wurde im Lauf von ein oder zwei Generationen die Botschaft Jesu Christi im ganzen Römischen Reich ausgebreitet. Was war das Geheimnis dieses unvergleichlichen Erfolges? Das Buch von dem bekannten Autor möchte dieses Geheimnis untersuchen und lüften.