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Bücher, Bibeln & Kommentare

    Lebenswert

    Wann beginnt Leben?
    Wir alle dürfen leben. Doch seit wann eigentlich? Seit der Geburt? Seit dem dritten Schwangerschaftsmonat der Mutter? Oder noch davor? Wer entscheidet das? Und was wissen wir darüber eigentlich? Bis wann ist Abtreibung in Ordnung? Ist Abtreibung überhaupt in Ordnung? Es lohnt sich, über diese dringenden Fragen nachzudenken. Sie sind, im wahrsten Sinne des Wortes, lebenswichtig.

    Franz, Freaks and Friends

    die Story eines Junkies und seiner Freunde ; [Impulse aus einem kaputten Leben]
    Jeder kennt eine Gang. Manche Gangs sind gefährlich, aggressiv, sie klauen, zerstören und schlagen sich. Andere langweilen sich in Discos. Andere bleiben vor der Glotze oder ihrem PC hängen. Unsere Gang ist total abgefahren. Franz, ein krimineller Ex-Junkie, war einer unserer Großen. Er war ganz unten. Kaum eine finstere Seite des Lebens war ihm fremd. Er lebte 20 Jahre als Schmarotzer, Straßendieb, Drogenhändler und Versuchskaninchen im Drogenlabor. 5 Jahre davon verbrachte er im Knast und in Nervenanstalten. Doch Franz hat's uns gezeigt. Er hat unserer Gang gezeigt, dass es bei Gott keine unmöglichen Fälle gibt. Gib dir dieses Buch und du wirst verstehen: »Wunder sind etwas Normales.«

    Trauern und Trösten

    Dieses Buch ist ein Beitrag für die Seelsorge an trauernden Menschen. Es vermittelt ein fachlich und biblisch begründetes Verständnis der Trauer und führt in die seelsorgerliche Aufgabe des Tröstens ein. Der Autor zeigt auf, welche Fehler beim Trösten zu vermeiden sind, und möchte den Seelsorger zu rechtem, biblischem Trösten ermutigen und zurüsten. Ausführlich wird der Sinn von Leiderfahrungen diskutiert, und es werden hilfreiche Einsichten für deren Bewältigung vermittelt. Bei alldem hat der Autor immer auch den Betroffenen im Blick, der beim Lesen des Buchs auch für sich selbst Hilfe und Trost erfahren soll.

    Das Evangelium in der »grünen Hölle« Boliviens

    Autobiografie
    »Wir warteten einige Minuten im tiefen Schatten des Dschungels. Ein tödliches Schweigen lag über allem. Schließlich konnte ich die Spannung nicht mehr ertragen. Ich stieß einen Schrei aus. Auf der anderen Seite der Lichtung erschien ein Indianer. Er war ziemlich groß, hatte langes schwarzes Haar, grimmige schwarze Augen und war vollkommen nackt. In einer Hand hielt er einen langen Bogen und etwa ein Dutzend Pfeile. Was war das für ein Moment!« Bruce Porterfield war ein einfacher Fabrikarbeiter in Lansing, Michigan, USA. Eines Tages las er in der Zeitung einen Bericht über den Märtyrertod von fünf Missionaren in der »Grünen Hölle« Boliviens. Ihm wurde auf einmal klar, worin seine eigentliche Lebensaufgabe bestand: diesen Menschen im bolivianischen Dschungel von Gottes Liebe zu erzählen.

    Opium fürs Volk?

    · Bedeutet glauben, dass man den Verstand »an der Garderobe abgeben« muss? · Hat die moderne Wissenschaft den Glauben an Gott nicht sowieso schon unmöglich gemacht? · Ist ein persönlicher Glaube an Christus intellektuell überhaupt vertretbar? · Oder hat Karl Marx recht, wenn er behauptet, dass »Religion das Opium des Volkes« sei? Viele nachdenkende Menschen haben Schwierigkeiten, die christliche Botschaft zu akzeptieren. Professor David Gooding (Belfast) und Professor John Lennox (Oxford) stellen sich einigen dieser Schwierigkeiten und zeigen, dass sie überwunden werden können, ohne intellektuell unredlich zu werden.

    Training im Christentum 0

    Grundkurs
    Ein Training hat immer das Ziel, etwas zu verändern. Gewichtheben zum Beispiel soll die Muskeln aufbauen, Laufen die Ausdauer erhöhen. Dieser Kurs ist ein Training im Christentum . Er erweitert dein Wissen über die Bibel. Er hilft dir, das Gelernte anzuwenden. Und auch er will etwas verändern: dein Leben. In diesem Grundkurs bekommst du einen Überblick über die zentralen Wahrheiten des christlichen Glaubens, besonders über die »Gute Nachricht«, das Evangelium. Er soll dir dabei helfen, dein Leben auf ein stabiles Fundament zu stellen: das Fundament des Wortes Gottes. Es geht um die Bibel, Gott, den Menschen, das Problem der Sünde und die Ewigkeit; und um Jesus Christus, seinen Tod am Kreuz und wie man durch den Glauben an ihn ewiges, neues Leben bekommt. Die Reihe Training im Christentum ist seit vielen Jahren im Einsatz und wurde in über dreißig Sprachen übersetzt. Der Grundkurs liegt nun in einer inhaltlich überarbeiteten Fassung vor.
    Serie | Teil 2 / 6

    Das große Finale

    Dieser schön gestaltete kleine Bildband ist eine ideale Möglichkeit, das Evangelium weiterzugeben. Themen sind u.a.: Auf wen oder was verlassen Sie sich? Was sagt die Bibel über die Bestimmung des Menschen? Ein göttliches Dilemma Es gibt Hoffnung für die Hoffnungslosen Wie man nicht errettet wird Nur ein Weg führt wirklich in den Himmel Ein Schlüsselwort des Evangeliums Entschuldigungen, Entschuldigungen, Entschuldigungen Der Augenblick der Entscheidung Warum Sie Christus vertrauen sollten, um gerettet zu werden Warum sollten Sie nicht jetzt, in diesem Augenblick, darauf eingehen?

    Nichts für schwache Nerven

    Ein Blick in die Zukunft
    »Es wird sich Nation gegen Nation erheben.« »Ihr werdet von Kriegen und Kriegsgerüchten hören.« »Die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldliebend, hochmütig, lieblos, unenthaltsam, das Gute nicht liebend.« Etwas altertümlich formulierte Schlagzeilen der BILD-Zeitung? Nein! Zitate, die bereits 2000 Jahre alt sind und nichts von ihrer Aussagekraft verloren haben. Das Buch, das unsere heutige Zeit so treffend beschreibt, ist die Bibel. Sie ist aktueller als jede Tageszeitung. In welcher Zeit leben wir? Es hat noch nie eine Zeit gegeben, in der so vieles darauf hindeutete, dass wir in den letzten Tagen leben. Was teilt uns die Bibel über diese Zeit mit, und was müssen wir tun?

    »Lass uns zur Hölle fahren …«

    Ein Rocker nimmt die letzte Ausfahrt
    Clint Backer ist stellvertretender Kommandant der »Wölfe«, einer 200 Mann starken Motorradgang, die Ende der 1960er mit ihren Harley Davidsons den Süden der USA unsicher machen. Bitterlich entfremdet von seiner Mutter und seinem Stiefvater, versucht er verzweifelt, seinen jüngeren Bruder Colt davor zu bewahren, sich mit Drogen und Gewalt selbst zugrunde zu richten. Ist sein Leben doch nur eine üble Reise, die im Knast oder noch schlimmer enden wird? Die »Wölfe« sind scheinbar die Einzigen, die sich überhaupt um ihn und seinen Bruder kümmern. Doch dann wird Backer mit einer größeren Macht als den »Wölfen« konfrontiert. Gottes Liebe verändert sein Leben von Grund auf. Er wagt sich auf harte Straßen, um auch andere mit dieser Liebe zu erreichen. Dabei erlebt er, wie das Wunder der Vergebung die Geächteten unserer Gesellschaft verwandelt. Sein neuer Weg führt ihn unweigerlich zu einer weiteren Begegnung mit seinen früheren Kameraden, den »Wölfen«. Aber was wird ihn diese Begegnung kosten? Eine dynamische Erzählung über das Licht, das todgeweihten Rebellen plötzlich und ohne erkennbaren Grund begegnet. Und Rebellen sind wir alle.

    Die Apostelgeschichte

    Botschaft, Aufbau und Ziel
    In seinem zweiten Werk, der Apostelgeschichte, erweist sich Lukas wie in dem nach ihm benannten Evangelium als brillanter Historiker. Zugleich versteht er es meisterhaft, ein damals übliches Stilmittel – die literarische Symmetrie – einzusetzen. David Gooding (1925–2019), der Professor für alttestamentliches Griechisch an der Queen’s University Belfast war, weist in dem vorliegenden Werk nach, dass es Lukas in der Apostelgeschichte in überzeugender Weise gelungen ist, dieses Stilmittel der Symmetrie mit der Auswahl seines Stoffes zu verbinden. Er zeigt, dass der Autor dieses biblischen Buches eben nicht die allumfassende Verbreitung des Evangeliums in der damals bekannten Welt beschreibt, sondern vor allem auf den Dienst von Petrus, Philippus und Paulus eingeht. Hintergrundinformationen über das Judentum und bestimmte heidnische Vorstellungen, wie sie damals insbesondere in der griechischen Philosophie ihren Niederschlag fanden, erleichtern den Zugang zu der Botschaft, die Lukas uns hinterlassen hat. Ein Werk, das herausfordert, den Auftrag weiterzuführen, den Jesus Christus, der auferstandene und erhöhte Herr, all seinen Nachfolgern anvertraut hat (Apostelgeschichte 1,8).