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Gott greift in die Geschichte ein - Wie Josef die Geburt erlebte

12.08.2012Matthäus 1,18-25

Gott greift in die Geschichte ein - Wie Josef die Geburt erlebte

Matthäus-Evangelium 1,18–25

Gliederung I. NEIN HERR – DAS KANN NICHT SEIN! II. DANKE HERR – WAS FÜR EINE EHRE! III. JA HERR – ICH WILL DIR DIENEN!

Einleitung

Habens Sie’s auch schon gehört? Ja – bestimmt! Es war ja in allen Zeitungen zu lesen, Radio und Fernsehen haben darüber berichtet. Das englische Königreich ist in Hochstimmung: Kate Middleton, Herzogin von Cambridge, die Frau vom englischen Prinzen William, ist schwanger! Seit Wochen rätselt die britische Boulevardpresse darüber und jetzt ist es raus: Sie ist tatsächlich schwanger! Stern schreibt dazu: Das begehrteste Ungeborene der Welt – Die Nachricht von der Schwangerschaft Kate Middletons versetzt die Welt in einen royalen Freudentaumel. Vor allem die Briten spekulieren wild über Geburtstermin, Namen und Aussehen des Babys. Offensichtlich fasziniert es uns, wenn ein möglicher zukünftiger König oder eine Königin geboren wird. Wenn ein Prinz oder eine Prinzessin zur Welt kommt. Nach einem kurzen Spitalaufenthalt ist Kate zurück in den Kensington Palast, um dort auszuruhen. Eben in einem Palast, dort wo Prinzen und Könige zu Hause sind. Doch eines sage ich euch. In 50 Jahren wird sich kaum noch jemand an dieses scheinbar begehrteste Ungeborene erinnern. In 100 werden es noch weniger sein und in 200 Jahren werden nur noch die Geschichtsforscher auf dieses Ereignis stossen. Hingegen weiss heute noch die ganze Welt, dass vor 2000 Jahren eine junge Frau schwanger wurde. Sie lebte in keinem Palast. Sie war arm und lebte in einem kleinen Dorf namens Nazareth. Sie war nicht einmal verheiratet, aber sie trug das wichtigste, grösste, bedeutendste Kind in sich, das die Welt je gesehen hat und kein anders Kind wird dieses Kind an Würde und Bedeutung übertreffen. Diese junge Frau trug den König aller Könige in sich. Dieses Kind ist allen Königen überlegen die je gelebt haben und die noch leben werden. Dieses Kind übertrifft in seiner Bedeutung das Kind von Kate um Welten! Maria hatte das Vorrecht den Schöpfer des Himmels und der Erde ins sich zu tragen. Sie hatte das Vorrecht das Kind zu tragen, das die Menschen von ihrer Schuld erlösen wird. Das Kind, das jedem der ihm nachfolgen wird, die Türe zum Himmel öffnet. Diese junge Frau wurde aber nicht umjubelt. Ausser den engsten Freunden interessierte sich niemand für sie. Kein Freudentaumel im Volk Israel und schon gar nicht im römischen Reich. Doch heute wissen wir noch wie es damals war. Heute wird sogar jedes Jahr die Geburt dieses Kindes gefeiert. Auch wenn die Feiern oberflächlich geworden sind, auch wenn es oft mehr ums Geschäft als um die Freude an Jesus geht, immerhin gilt er als Grund zu diesen Festen und Feiern. Niemand anders hat solche Bedeutung erlangt. Heute werden wir uns also mit der wichtigsten und bedeutendsten Schwangerschaft beschäftigen, die die Welt je gesehen hat und die in ihrer Bedeutung nie übertroffen werden kann. Wir betrachten diese Ereignisse aus der Sicht von Josef. Ich lese den Abschnitt aus dem Matthäus-Evangelium, Kapitel 1, Verse 18-25 Dies ist die Geschichte der Geburt Jesu Christi: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt. Aber noch bevor die beiden geheiratet und Verkehr miteinander gehabt hatten, erwartete Maria ein Kind; sie war durch den Heiligen Geist schwanger geworden. Matthäus 1, 18. Josef, ihr Verlobter, war ein Mann mit aufrechter Gesinnung. Er nahm sich vor, die Verlobung aufzulösen, wollte es jedoch heimlich tun, um Maria nicht blosszustellen. Matthäus 1, 19. Während er sich noch mit diesem Gedanken trug, erschien ihm im Traum ein Engel des Herrn und sagte zu ihm: „Josef, Sohn Davids, zögere nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen! Denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.“ Matthäus 1, 20. „Sie wird einen Sohn zur Welt bringen. Dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk von aller Schuld befreien.“ Matthäus 1, 21. Das alles ist geschehen, weil sich erfüllen sollte, was der Herr durch den Propheten vorausgesagt hatte: Matthäus 1, 22. »Seht, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen, und man wird ihm den Namen Immanuel geben.« (Immanuel bedeutet: »Gott ist mit uns«.) Matthäus 1, 23. Als Josef aufwachte, folgte er der Weisung, die ihm der Engel des Herrn gegeben hatte, und nahm Maria als seine Frau zu sich. Matthäus 1, 24. Er hatte jedoch keinen Verkehr mit ihr, bis sie einen Sohn geboren hatte. Josef gab ihm den Namen Jesus. Matthäus 1,25

I. Nein Herr – das kann nicht sein!

Ganz nüchtern betrachtet, war das ein Skandal! Maria war noch nicht verheiratet und schon schwanger. Das passte nicht zu den moralischen Vorstellungen jener Zeit. Für Josef war es klar, als er von der Schwangerschaft erfahren hatte: Maria hat mit einem anderen Mann geschlafen. Das war die einzige Variante, die er sich vorstellen konnte. Er war mit Maria verlobt, aber sie hatten keinen sexuellen Kontakt miteinander. Es war also unmöglich, dass das Kind von ihm sein konnte. Und das Kind war auch nicht von ihm. Am Anfang des Matthäusevangeliums werden die Vorfahren von Jesus aufgezählt. Da heisst es z.B.: „Azor zeugte Zadok, Zadok zeugte Achim, Achim zeugte Eliud.“ usw. Matthäus 1, 14. Diese etwas monotone Aufzählung folgt ein überraschender Satz: „Jakob war der Vater von Josef, dem Mann der Maria. Sie war die Mutter Jesu, der auch Christus genannt wird.“ Matthäus 1, 16. Wie war das nochmals bitte?! Jakob war der Vater von Josef, dem Mann der Maria. Sie war die Mutter Jesu, der auch Christus genannt wird. Matthäus 1, 16Also Josef hatte recht, er war nicht der Vater von Jesus, sonst würde hier stehen: Josef zeugte Jesus. Josef ist also nicht der leibliche Vater von Jesus und somit war für ihn klar, dass seine Verlobte Maria mit einem anderen Mann verkehrte. Das muss für ihn ein gewaltiger Schock gewesen sein. Als gottesfürchtiger Mann war er fassungslos, dass seine zukünftige Frau ihm untreu geworden ist. In seinen schlimmsten Träumen hätte er nie an so etwas gedacht. Maria schien eine sittsame Frau zu sein. So kann man sich täuschen, hatte er vielleicht gedacht. Er war am Boden zerstört. Eine Verlobung war damals viel verbindlicher und verpflichtender als wir das heute kennen. Starb z.B. der Verlobte, galt die zurückbleibende Frau bereits als Witwe. Die eigentliche Eheschliessung war also lediglich die feierliche Heimführung der Braut in das Haus des Bräutigams. Für Josef war klar, Maria hatte durch den Beischlaf mit einem anderen Mann die Verlobung gebrochen. Er sah sich nicht in der Lage, dieses Kind stillschweigend als sein eigenes Kind anzuerkennen. Nach dem Gesetz des Mose müsste dieses Vergehen sogar mit dem Tod bestraft werden (5. Mose 22, 23-24), d.h. Maria und der Mann mit dem sie das Kind zeugte, müssten gesteinigt werden. Doch unter der römischen Herrschaft war es den Juden verboten die Todesstrafe auszuüben. Josef suchte nach einer Lösung, denn er kam nicht auf den Gedanken, dass dieses Kind durch den Heiligen Geist gezeugt worden ist – wie hätte er auf diese Idee kommen sollen?! Er hatte sich also einen Plan ausgedacht: „Er nahm sich vor, die Verlobung aufzulösen, wollte es jedoch heimlich tun, um Maria nicht blosszustellen.“ Matthäus 1, 19. Obwohl seine Enttäuschung gross gewesen sein musste, entschloss Josef sich nicht an Maria zu rächen, sondern sich so zu verhalten, dass er seiner Verlobten möglichst wenig Schaden zufügt. Er hatte zwei Möglichkeiten:

  1. Er konnte ein Gerichtsverfahren anstrengen, das zu einer öffentlichen Schändung Marias führen würde. Sie würde in aller Öffentlichkeit an den Pranger gestellt und gedemütigt.
  2. Oder er konnte ihr einen Scheidebrief, oder ein Entlassungschreiben unter Beiwohnung von zwei Zeugen aushändigen, dadurch würde er Maria freigeben, damit sie den Mann heiraten kann, mit dem sie das Kind zeugte.

Josef entschloss sich Maria nicht in Schande zu bringen. Er wollte mit einem Scheidebrief, die Verlobung aufheben und sie so für den anderen Mann freigeben. Wir können uns vielleicht vorstellen in welcher Gemütsverfassung sich Josef befand. Für ihn brach eine Welt zusammen. Er liebte Maria so, dass er sie nicht einmal öffentlich verklagen wollte. Er wollte trotz allem schützen. Das Erstaunliche ist, dass Gott das zugelassen hat. Er hat es zugelassen, dass Josef die grösste Enttäuschung seines Lebens erlebte. So kann es gehen, wenn Gott handelt. Oft kommen Menschen in ganz schwierige Situationen und werden von den anderen Menschen gar nicht verstanden. So ging es auch Moses, als er Israel aus Ägypten führen sollte. Er handelte im Auftrag Gottes und die Israeliten sagten zu ihm: „Ihr habt uns beim Pharao und seinen Leuten nur verhasst gemacht! Ihr habt ihnen eine Waffe in die Hand gegeben, mit der sie uns töten werden. Der Herr soll euch dafür strafen!“ 2. Mose 5, 21. Es gibt viele Beispiele in der Bibel, die zeigen, wenn Gott aktiv in die Geschichte eingreift Missverständnisse selbst bei den Dienern Gottes entstehen. So wie Josef reagierte, so reagieren auch heute Menschen, wenn sie davon hören, dass Jesus nicht durch eine normale Zeugung empfangen wurde. Sie können sich gar nicht vorstellen, dass es eine Ausnahme geben könnte. Eine Frau kann doch nicht Schwanger werden, ohne mit einem Mann zu verkehren. Aber eben, Gott ist Gott, der Schöpfer des Himmel und der Erde. Ein Gott, der jeder Zeit, wie und wann er will in die Schöpfung eingreifen kann. Warum sollte nicht gerade die Geburt seines Sohnes unter ganz ausserordentlichen Umständen und unter besonderen Regeln stattfinden? Natürlich wusste Josef, dass Gott jeder Zeit in die Geschichte eingreifen kann. Doch dachte er nicht, dass Gott ihn bei einem so wichtigen Ereignis mit einbeziehen würde.

II. Danke Herr – was für eine Ehre!

Gott sah die Not von Josef. Er verstand Josefs Schlussfolgerung: Maria hätte Ehebruch begangen, denn was hätte er sonst denken sollen? Aber wenn Gott in die Geschichte eingreift, dann lässt er die Menschen, die am Geschehen beteiligt sind, nicht im Ungewissen. Gott spielt nicht mit Menschen, sondern er hilft ihnen, damit sie sein Handeln verstehen können. Deshalb sendet Gott einen Engel, der Josef im Traum alles erklären soll. Der Engel sagt: „Josef, Sohn Davids, zögere nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen! Denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.“ Matthäus 1, 20. Mit anderen Worten: Josef du versündigst dich nicht gegen Gott, wenn du Maria heiratest, denn ihr Kind ist nicht von einem anderen Mann, sondern das Kind, das sie in sich trägt wurde durch den Heiligen Geist gezeugt. Maria hat nichts Unzüchtiges getan. Sie wird einen Sohn gebären. „Dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk von aller Schuld befreien.“ Matthäus 1, 21Jesus, was so viel heisst wie: Gott ist Heil oder Gott ist Retter. Jesus soll er ihn nennen, denn „Er wird sein Volk von aller Schuld befreien.“ Matthäus 1, 21Dieses Kind ist also der Retter, auf den Israel wartet. Das wusste Josef natürlich. Als gottesfürchtiger Mann wusste er, dass Gott den Messias schicken wird – der Erlöser. Wie später Johannes der Täufer auf Jesus zeigte und sagte: „Seht, hier ist das Opferlamm Gottes, das die Sünde der ganzen Welt wegnimmt!“ Johannes 1, 29. Der Engel gibt dem Josef noch ein Beweis, dass es sich um dieses Kind handelt. Einen Beweis, der sich ausserhalb des Traumes befindet. Der Engel weisst ihn auf eine Vorhersage des Propheten Jesaja hin, die dieser vor über 700 Jahren niedergeschrieben hatte: „Seht, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen, und man wird ihm den Namen Immanuel geben.“ Matthäus 1, 23. Nun kann Josef alles in einem anderen Licht sehen. Er wurde von Maria gar nicht betrogen, sondern er und Maria sind ein wichtiger Teil im Rettungsplan Gottes. Was für eine Ehre! Ja, Gott lässt die Menschen nicht im Stich, die ihm vertrauen. Er handelt zwar manchmal so, dass wir zuerst irritiert sind, doch er wird seine Leute immer darüber orientieren, warum er was getan hat. So sagte es schon der Prophet Amos: „Der Herr, der mächtige Gott, tut nichts, ohne dass er es zuvor seine Diener, die Propheten, wissen lässt.“ Amos 3, 7. Gott erzählt, was er zu tun gedenkt. Das ist bis heute so. Uns hat er ein Buch gegeben, in dem wir lesen und verstehen können, was Gott noch tun wird: es ist die Bibel. Gott antwortet uns vielleicht nicht in einem Traum, aber er lässt uns verstehen, warum etwas geschieht, wenn wir in der Bibel lesen oder uns jemand auf die entscheidenden Aussagen in der Bibel hinweist. Jeder Mensch kann in der Bibel lesen und verstehen, wie Gott diese Welt lenken wird. Wer die Bibel aufmerksam liest, weiss, dass Jesus wieder kommen wird, um dann das Reich Gottes sichtbar zu errichten. Der weiss, dass Gott einmal richten wird und die Gerechtigkeit siegen wird. Jesus sagt zu seinen Jüngern und somit auch zu allen, die ihn lieben: „Wenn ich einen Platz für euch vorbereitet habe, werde ich wieder kommen und euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.“ Johannes 14, 3. Wie die Voraussage eingetroffen ist, dass eine Jungfrau ein Kind gebären wird, so wird auch eintreffen, was heute noch aussteht: nämlich die Wiederkunft Jesu.

III. Ja Herr – ich will Dir dienen!

Alles erscheint nun in einem ganz anderen Licht. Egal was die Leute nun sagen werden. Egal ob sie der Meinung sind, Josef und Maria hätten vor ihrer Ehe miteinander geschlafen. „Als Josef aufwachte, folgte er der Weisung, die ihm der Engel des Herrn gegeben hatte, und nahm Maria als seine Frau zu sich.“ Matthäus 1, 24. Ohne Wenn und Aber ist Josef bereit sich dem Plan Gottes zu fügen. Sofort heiratet er Maria. Er hatte so grossen Respekt vor dem, was mit ihnen geschah, dass er bis zur Geburt von Jesus darauf verzichtete mit Maria zu schlafen. „Josef hatte keinen Verkehr mit ihr, bis sie einen Sohn geboren hatte.“ Matthäus 1, 25Nach der Heirat hätte er seinen männlichen Trieben nachgeben können, es wäre ihm ja erlaubt gewesen. Doch Josef wollte das Wirken Gottes nicht schädigen, denn wenn er mit Maria geschlafen hätte, hätten Zweifel aufkommen können, ob dieses Kind wirklich vom heiligen Geist empfangen ist. Also, war er bereit zu warten. Josef – das muss ich an dieser Stelle einfach mal sagen – ist darin für uns heute ein grosses Vorbild. Er konnte warten mit dem ausleben seiner Sexualität. Heute bekommt man manchmal schon unter Christen den Eindruck, dass es ganz selbstverständlich ist, dass man vor der Ehe Sex hat. Ja, man bekommt den Eindruck Sexualität gehöre sogar in eine Freundschaft, selbst wenn man noch gar nicht weiss, ob man diesen Menschen heiraten will. Natürlich ist das für uns heute in einer sexualisierten Welt nicht so einfach, aber wir sollten uns als Christen immer wieder auf die wichtigen Werte konzentrieren. Wir sollten nicht das in den Vordergrund stellen, was uns durch Werbung und Filme als richtig und normal angepriesen wird. Wir sollten fragen, was Gottes Vorstellungen einer Beziehung sind. Wer sich an Gottes Vorstellungen orientiert wird erfahren und erkennen, dass er nichts im Leben verpasst. Oder anders gesagt, das was er verpasst, ist gut, dass er es verpasst, denn es trägt nicht zu einer gesunden Entwicklung bei. Jedenfalls war es für Josef klar, dass er vor der Ehe mit seiner Maria keinen sexuellen Kontakt hat und er war sogar bereit bis zur Geburt von Jesus auf die Sexualität zu verzichten. Und dann gab er dem Kind seiner Frau den Namen: „Josef gab ihm den Namen Jesus.“ Matthäus 1,25

Schlussgedanke

Diese Geburt ist die wichtigste Geburt der ganzen Menschheitsgeschichte. Gott kommt in diese Welt. Wie Paulus den Korinthern einmal so eindrücklich schrieb: „Ihr wisst ja, woran sich die Gnade von Jesus Christus, unserem Herrn, gezeigt hat: Er, der reich war, wurde arm, damit ihr durch seine Armut reich werdet.“ 2. Korinther 8, 9. Das hat Gott für Dich und mich getan. Diese Geburt von Jesus begründet unseren Reichtum. Durch Jesus bekommen wir ewiges Leben und wir werden zu Erben Gottes. Du kannst Jesus in Dein Leben einladen, wenn Du das bis heute noch nicht getan hast. Es heisst in der Bibel: „All denen jedoch, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden.“ Johannes 1, 12. Wenn wir Jesus aufnehmen, wird unser Leben reich. Es ist sozusagen die Geburt von Jesus in unseren Herzen.