
Herzlich willkommen zum Podcast der EVA Stuttgart mit Jörg Lackmann und Thomas Povileit.
Unser Podcast möchte dazu anregen, das Christsein praktisch zu leben und zugleich zum theologischen Nachdenken einladen.
Tu dir etwas Gutes – das ist ein Slogan, der uns in der Werbung immer wieder begegnet. Nach dem Motto: Tu dir etwas Gutes, sei nett zu dir, gönn dir etwas, lass es dir gut gehen.
Ist dieser Lebensstil überbiblisch? Sind Christen nicht eher zum Verzicht und zum Leiden herausgefordert? Das wird heute das Thema sein, Thomas. Was denkst du dazu?
Ich glaube nicht, dass es per se schlecht ist, sich selbst Gutes zu tun. Wer nie ruht und immer nur arbeitet, lebt nicht nach Gottes Willen. Als Adam geschaffen wurde, begann sein Leben ja mit dem Sabbat – also erst einmal ausruhen, obwohl er ja auch gar nichts getan hatte.
Oder ich denke auch an 1. Timotheus 6. Dort sagt Gott uns, dass er uns Dinge gibt, damit wir sie genießen. Im Zusammenhang geht es sogar, glaube ich, um Geld, das Gott uns gibt. Manchen Christen muss man schon sagen: Genieße die Dinge, die Gott dir schenkt, geh nicht achtlos daran vorbei.
Ich denke zum Beispiel an meine Gesundheit. Das ist ein Geschenk Gottes, das ich genießen darf. Also nicht nur selbstverständlich so nehmen und sagen: Das ist einfach so. Oder ich denke an die Schöpfung. Wenn ich durch den Wald gehe und ständig Kopfhörer im Ohr habe, bekomme ich gar nicht mit, was für faszinierende Vogelkonzerte dort aufgeführt werden. Einen solchen Sound bekommt kein Kopfhörer hin.
Darf ich da kurz einwerfen? Ich habe diese Woche in Faktum gelesen, dass Vögel tatsächlich zwei Stimmbänder haben. Sie können gleichzeitig zwei Stimmen machen, im Gegensatz zum Menschen. Gott hat es so gemacht. Von den neun Vogelarten sind vier Singvögel – zu unserer Freude – und es gibt noch viele andere Dinge.
Das gibt also viel zu genießen.
Genau, das unterstreicht es ja. Auch wenn wir heute über die andere Seite sprechen, ist es mir sehr wichtig, das zu betonen. Es ist ja manchmal so, dass man in einem Podcast einen Schwerpunkt hat. Es gibt eben auch die andere Seite.
Und darum geht es ja doch mehr, auch in diesem Podcast. Zum Beispiel sagt Jesus in Lukas 9,23: „Wenn mir jemand nachkommen will, verleugne er sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf und folge mir nach.“ Das ist eine sehr klare Ansage, die Jesus hier macht.
Was bedeutet „verleugnen“ in diesem Zusammenhang? Wenn sich jemand verleugnen lässt, dann lässt er meistens durch jemand anderen ausrichten: „Ich bin nicht da“, obwohl er tatsächlich anwesend ist. Ein typischer Fall ist im Büro oder am Telefon, wenn jemand einfach sagt: „Ich bin nicht da.“ Wenn ich mich selbst verleugne, spüre ich, wie Wünsche in mir hochkommen. Dann habe ich natürlich die Möglichkeit, diesen Wünschen nachzugeben und ihnen nachzugehen.
Wenn Jesus mir sagt, ich soll mich verleugnen, übersetze ich das so: Sag einfach zu manchen dieser Wünsche, die in dir hochkommen, „Ich bin nicht da.“ Ich bin für diesen Wunsch nicht erreichbar. Im Grunde genommen sage ich also „Nein“ zu meinen sündigen Wünschen. Natürlich nicht zu neutralen Wünschen. Das „Ich verleugne mich selbst“ in Lukas 9,23 ist praktisch eine andere Formulierung, die parallel zu „Ich nehme mein Kreuz täglich auf mich“ steht.
Ich würde sagen, sich selbst zu verleugnen ist eher die innere Einstellung. Das Kreuz dann tatsächlich aufzunehmen, ist die Tat. Es bleibt also nicht nur bei einem schönen Gedanken, sondern wird umgesetzt. Wer sein Kreuz aufnimmt, weiß, dass sein Leben irgendwann zu Ende sein wird. Es ist eine bewusste Entscheidung, das eigene Leben in den Tod zu geben.
Dabei merkt man natürlich, dass es sich um Bildersprache handelt. Niemand wird freiwillig sein Kreuz aufnehmen, denn in der Regel wird man dazu von anderen gezwungen. Aber Jesus fordert mich heraus, mein Leben bewusst in den Tod zu geben. So bezeugen wir das zum Beispiel auch in der Taufe: „Ich will nicht für mich selbst leben, sondern für den, der für mich gestorben und auferstanden ist.“
Ich höre auch immer wieder, dass Leute sagen: „Mein Kreuz auf mich zu nehmen bedeutet, meine Rückenschmerzen oder meine seelischen Verletzungen auszuhalten.“ Darum geht es hier nicht. In diesem Kontext ist es wirklich eine bewusste Entscheidung, „Nein“ zu meinen sündigen Wünschen zu sagen. Nicht das zu tun, wonach mir ist, sondern das zu tun, was Gott will.
Das ist keine einmalige Entscheidung, nach der dann alles klar ist. Jesus sagt: „Nehme dein Kreuz täglich auf dich.“ Es ist also eine tägliche Entscheidung, denn die Wünsche wollen sich immer wieder in meinem Leben durchsetzen.
Ich habe kürzlich einen Satz gehört, den ich richtig gut fand: „Ich muss mich immer wieder daran erinnern, dass ich mich selbst als Chef meines Lebens gefeuert habe. Und jetzt sitzt Jesus auf dem Chefsessel und hat das Sagen.“ Das steht aber konträr zu unserer Kultur, die sehr stark auf Gefühle setzt.
Manche würden sagen: „Das geht doch gar nicht, du kannst doch nicht gegen deine Gefühle handeln.“ Aber vielleicht sollte man beim „Warum“ ansetzen. Das ist ja eigentlich ein Unding heutzutage: Warum sollte ich bitte meine Gefühle und meine Wünsche verleugnen?
Also, ganz einfach und klar: Die wichtigste theologische Antwort lautet, weil Jesus es sagt – egal, ob ich es verstehe oder nicht.
Darüber hinaus zeigt die Bibel mir aber auch ein größeres Ziel, für das es sich lohnt zu leiden. Ein Ziel, für das es sich lohnt, auch mal Nein zu sagen – sogar zu meinen eigenen Wünschen.
Kennst du vielleicht den Marshmallow-Test von Walter Mischel aus den Sechzigerjahren? Dabei hatten Kinder die Möglichkeit, sofort einen Marshmallow zu essen oder 15 Minuten zu warten. Wenn sie warteten, bekamen sie am Ende zwei Marshmallows.
Diese Wartezeit war für die Kinder natürlich sehr schwer auszuhalten. Aber sie brauchten ein Ziel, das ihnen die Kraft gab, das Essen des Marshmallows aufzuschieben. Dieses Ziel war, dass sie einen zweiten Marshmallow bekommen würden.
Das Experiment wurde immer wieder durchgeführt. Ich habe eine Statistik über alle dokumentierten Versuche gelesen: Wie viele Kinder haben es geschafft, zu warten, und wie viele nicht? 25 Prozent der Kinder schaffen es nicht mal eine Minute. Das ist nachvollziehbar.
45 Prozent der Kinder halten länger durch, aber niemand von ihnen schafft es, den Marshmallow 15 Minuten lang auf dem Teller liegen zu lassen. 30 Prozent der Kinder schaffen es tatsächlich, Nein zum Sofortverzehr zu sagen. Und sie bekommen dann tatsächlich die zwei Marshmallows.
Hier geht es also um ein Ziel, das motiviert.
Du hast mich gefragt, warum wir uns verleugnen sollen. Ich denke, die Bibel zeigt auch dieses Ziel: Wir wollen Jesus gefallen.
Ich glaube, der Schlüssel zu einem Leben, an dem Gott Freude hat, ist einfach dieser: Es geht nicht zuerst um meine Wünsche oder darum, ob es mir gefällt. Sondern darum, ob es dem Herrn Jesus gefällt.
Wenn mein Denken von diesem Wunsch bestimmt wird, dann wird Gott mir auch die Kraft geben – ich sage das im übertragenen Sinne –, meinen Marshmallow auf dem Teller liegen zu lassen.
Gott wirkt das durch seinen Heiligen Geist in meinem Leben.
Liebe bedeutet ja, dass ich mich auf den anderen ausrichte und nicht auf mich selbst. Das beinhaltet logischerweise, dass ich mich selbst verleugne und die Bedürfnisse des anderen über meine eigenen Wünsche stelle.
Komme ich dabei nicht zu kurz, wenn die Bedürfnisse des anderen vor meinen eigenen Wünschen stehen? Ja, vielleicht könnte man das so verstehen, also dass ich dann sage: Ich stelle meine Wünsche zurück und es geht nur noch um die Wünsche des anderen. So in der Art, ja.
Aber ich glaube, das Entscheidende ist, dass ich meinem Egoismus zunächst einmal Grenzen setze. Dort, wo mein Egoismus sich nicht durchsetzen kann, wird das neue Leben des Herrn Jesus in meinem Leben sichtbar. Jesus wird dann sichtbar, ich werde ihm ähnlicher.
Das ist auch nach Römer 8 Gottes Ziel: dass ich Jesus ähnlich werde. Der Weg dahin heißt, dass ich nicht nach meinen eigenen Wünschen lebe, sondern danach, was dem anderen dient und was gut für ihn ist.
Dabei geht es nicht darum, jeden Wunsch des anderen zu erfüllen. Manche seiner Wünsche sind vielleicht gar nicht gut für ihn. Zum Beispiel gibt es Menschen, die es lieben, den Chef raushängen zu lassen, die sagen: „Ich bin hier der Boss.“ In dieser Phase ist es sicher nicht gut, ihnen Verantwortung in einer Gruppe zu geben, auch wenn sie sich das wünschen würden.
Es geht also nicht darum, dem anderen immer nur seine Wünsche zu erfüllen, sondern zu schauen, was ihm wirklich hilft und was ihn wirklich weiterbringt.
Wenn ich dem anderen zum Beispiel das Stück Torte anbiete, das ich selbst gerne gegessen hätte, oder mir Zeit nehme, ihm handwerklich zu helfen, während bei mir zu Hause einiges liegenbleibt, dann können das ganz wichtige Schritte auf meinem Weg der Selbstverleugnung sein. Diese Schritte helfen mir, dem Herrn Jesus ähnlicher zu werden.
Im Grunde genommen tue ich mir also etwas Gutes, wenn ich Nein zu meinen Wünschen sage. Ich weiß nicht, ob das einigermaßen verständlich ist. Das Gute daran ist eben, Jesus ähnlicher zu werden.
Ich beschränke mich ja schon. Ich habe in dem Moment nicht alles, was ich haben könnte, aber ich gebe es für das höhere Ziel auf, um diesen Weg zu gehen. So könnte man es auf jeden Fall sagen.
In Lukas 9 heißt es ja: „Wer sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, der nehme sein Kreuz täglich auf sich und folge mir nach.“ Wenn ich mich selbst verleugne, dann bin ich auf dem Weg, dem Herrn Jesus nachzufolgen, nehme sein Kreuz auf mich und folge ihm nach.
Verzicht ist heute oft kein Thema mehr. Du hast bereits gesagt, dass Verzicht nicht zu unserer heutigen Kultur passt. Für den Herrn Jesus jedoch ist es ein sehr wichtiges Thema. Er zeigt mir, dass es nicht darauf ankommt, wie viel ich habe, sondern darauf, mit wie wenig ich glücklich sein kann. Letztlich kommt es darauf an, ob Gott mein Glück ist – auch wenn manche Umstände überhaupt nicht meinen Vorstellungen entsprechen.
Aus meiner Sicht ist es wichtig, gerade in einer Zeit, in der Konsum wie ein Götze geworden ist, sich immer wieder zu fragen: Auf was kann ich verzichten? Wenn es um Selbstverleugnung geht, sollte ich auch fragen: Was ist jetzt wichtig für den anderen? Oft denken wir: Das ist jetzt für mich wichtig, also muss ich das tun.
Ich glaube, dass Verzicht wieder mehr in den Fokus rücken sollte, damit wir uns mehr auf Gott konzentrieren können. Fasten ist zum Beispiel eine Form der Selbstverleugnung. Ich verleugne meinen Hunger und bete in dieser Zeit darum, dass mein Hunger nach Gott größer wird.
Fasten kann auch bedeuten, auf Filme, Nachrichtenflut oder soziale Medien zu verzichten. Dadurch habe ich mehr Zeit, mich mit Gott zu beschäftigen. Dabei verleugne ich mich nicht um der Selbstverleugnung willen. Es geht nicht darum zu sagen: Jetzt habe ich mich selbst verleugnet – das ist kein Selbstzweck.
Selbstverleugnung hat ein Ziel: Jesus nachzufolgen und ihm ähnlicher zu werden. Ich finde es spannend, wie in der Formulierung „das Kreuz auf sich nehmen und Jesus nachfolgen“ zum Ausdruck kommt, dass wir einfach nur hinter Jesus hergehen müssen. Im Bild gesprochen: Wir schauen auf ihn und achten nicht darauf, was links oder rechts passiert.
Das eine sind die Wünsche, die man hat, aber es gibt auch das, was wir christliche Versuchungen nennen würden – Dinge, die uns vom Weg abbringen. Möchte man dazu noch etwas sagen, denn ich denke, das ist ein verwandtes Thema. Auf jeden Fall verwandt, auch wenn es nicht dasselbe ist.
Ich habe vorhin schon gesagt: Es gibt Wünsche, die legitim sein können. Manche Wünsche sind zwar legitim, bringen mich aber im Glauben nicht wirklich weiter. Zum Beispiel eine Netflix-Serie durchzugucken oder die ganze Nacht wach zu bleiben – das kann legitim sein, bringt mich aber nicht wirklich voran. Vielleicht verpasse ich dadurch andere Dinge oder könnte meine Zeit besser nutzen.
Bei Versuchungen geht es oft um Sünde. Es sind Dinge, zu denen Gott ganz klar Nein sagt. Hier ist Selbstverleugnung wichtig. Wenn ich Nein zur Versuchung sage, ist das immer ein Sieg für den Herrn Jesus.
Ich denke an Josef aus der Bibel, der in Gefahr war, von einer Frau verführt zu werden. Das war eine echte Gefahr für ihn. Er gibt richtig Gas, also er entfernt sich schnell aus dem Gefahrenbereich. Er kann so schnell handeln, weil eine innere Stimme in ihm ist. Vielleicht will er es auch, aber er entscheidet sich anders. Er verleugnet sich selbst und sagt: „Ich mache das nicht, weil Gott das nicht will.“ Er sagt: „Wie sollte ich solch ein Übel tun und gegen Gott sündigen?“ Das war ihm bewusst. Er stand vor Gott.
Im Neuen Testament wäre das die Frucht des Geistes, die Selbstbeherrschung. Das ist eine positive Charaktereigenschaft, die tief im Wesen verankert ist. Josef konnte in der Situation nicht lange überlegen, denn die Frau hat ihn gepackt. Diese Selbstbeherrschung musste also schon in ihm drin sein.
Diese Verleugnung, dieses Selbstverleugnen, ist durchaus positiv. Es zeigt, dass er ein höheres Ziel in Gott hat. Genau, er hat dieses höhere Ziel im Blick. Ich glaube, das ist sehr wichtig – dieses höhere Ziel zu sehen, zu wissen, warum ich das mache und wohin ich unterwegs bin.
Ich darf nie vergessen, dass Jesus mir die Kraft gibt. Wenn ich es aus eigener Kraft versuche, lande ich da, wo Petrus gelandet ist. Er hat seine eigene Kraft überschätzt und dann diese geistliche Bruchlandung erlebt.
Du hast gesagt, bei Josef war das in ihm drin – das glaube ich auch. Wenn ich gelernt habe zu verzichten, werde ich nicht jedem Köder hinterherlaufen, der gerade vorbeikommt.
1. Petrus 4 zeigt uns, dass Jesus im Fleisch gelitten hat, also sogar an seinem Körper. Wenn ich diese Einstellung habe, bin ich bereit, mit meinem Körper zu leiden. Petrus sagt: Wer das tut, hat mit der Sünde abgeschlossen. Wer bereit ist zu leiden, über den hat die Versuchung kaum noch Macht.
Ich würde nicht sagen, dass die Versuchung keine Macht mehr hat, aber doch kaum noch. Wenn mir zum Beispiel jemand sagt: „Entweder ihr lügt unseren Geschäftspartner an, oder wir feuern euch“, dann ist das eine harte Entscheidung. Vielleicht wünsche ich mir die Sicherheit der Firma, die mir bisher geboten wurde. Aber wenn ich bereit bin zu leiden und auf den Arbeitsplatz zu verzichten, wird Lügen für mich keine Option sein.
Ich glaube, das ist etwas, das wir neu in den Blick bekommen müssen: Diese Bereitschaft zu verzichten macht mich freier, Gottes Willen zu tun. Gerade im satten Westen müssen wir verstehen, dass der Weg mit Jesus Opfer kosten wird.
Diese Opfer haben wir hier nicht in so großer Masse, aber die entscheidende Grundeinstellung muss sein: Ich bin bereit, mich selbst zu verleugnen. Diese Bereitschaft muss getragen sein von dem Ziel, dass Jesus größer ist. Es lohnt sich, diesem Herrn nachzufolgen.
Ich habe kürzlich in einem Rundbrief etwas gelesen, das mich sehr bewegt hat. Dort schrieb jemand und zitierte eine Person, die über die Opfer sprach, die Israel gebracht hat, um als Staat zu existieren. In diesem Vortrag wurde gesagt: Es ist nicht schön, für das eigene Land zu sterben. Das Privileg besteht darin, in einem Land zu leben, für das es sich zu sterben lohnt.
Ich glaube, man könnte das auch so sagen: Selbstverleugnung ist nichts Schönes. Aber das Privileg besteht darin, für einen Herrn leben zu dürfen, für den es sich lohnt, auf vieles zu verzichten.
Vielleicht ist es gut, sich immer wieder zu überlegen, worauf man verzichten oder sich verleugnen könnte. So wird das geistliche Rückgrat stärker, man wird Jesus ähnlicher und Gottes Sache wird in dieser Welt vorangebracht.
Damit sind wir schon wieder am Ende unseres Podcasts der evangelischen Freikirche Evangelium für alle in Stuttgart angekommen. Es ging darum, nicht aus den Augen zu verlieren: Wer Jesus nachfolgen will, ist herausgefordert, sich selbst zu verleugnen und dies praktisch umzusetzen, indem er täglich sein Kreuz aufnimmt.
Ein Verzicht – aber ein Verzicht, der freimacht und ein Ziel hat.
Wir hoffen, ihr konntet einige Impulse mitnehmen. Wenn ihr Fragen habt, über die wir sprechen sollen, oder Anmerkungen zum Podcast, schreibt uns unter podcast@efa-stuttgart.de.
Wir wünschen euch Gottes Segen.