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1Korinther 1-6 Vortrag 2b

Sommerbibelschule 2025
31.07.2025

Sommerbibelschule 2025

Der erste Korintherbrief, Kapitel 1 bis 6. Theologie, die dich im Glauben wachsen lässt. Nachfolge praktisch – dein geistlicher Impuls für den Tag.

Mein Name ist Jürgen Fischer. Ich darf euch drei Wochen lang die Predigten der Sommerbibelschule 2025 präsentieren.

Die transformative Kraft des Kreuzes im Alltag

Es ist äußerst wichtig, auf diese Kraft zu bauen, auf diese Dynamik, die später auch an verschiedenen Stellen im Wort Gottes betont wird.

Ich möchte, dass du dir dieses Bild gut einprägst: Das Kreuz ist nicht einfach nur eine Geschichte, die du dir merken kannst. Es ist nicht so, dass du einmal gesagt hast: „Ich muss mein Leben unter das Kreuz Jesu stellen“ – und dann dein Leben selbst in den Griff bekommen oder nach einer bestimmten Philosophie leben musst.

Das Evangelium gibt dir jeden Tag die Kraft, dein Leben wirklich zu verändern. Es macht dir bewusst, wer dich freigemacht hat und wo du freigemacht worden bist. Deshalb darfst du als Befreiter leben, deshalb darfst du Schritte gehen und deshalb darfst du Kind Gottes sein. Das alles ist möglich, weil jemand am Kreuz für dich gestorben ist.

Paulus lehnt Rhetorik nicht grundsätzlich ab, sondern kritisiert die Selbstrühmung und Selbstüberschätzung. Die eigentliche Demonstration geschieht, wenn der Heilige Geist das Herz öffnet. Das ist die wahre Kraft: Wenn der Heilige Geist Herzen verändert, dann merken wir, dass das Kreuz auf fruchtbaren Boden gefallen ist.

Gordon Fee hat es in seinem Kommentar sehr treffend formuliert: Die verändernde Kraft ist das Kreuz, das der Heilige Geist benutzt, um Herzen zu öffnen, zu verändern und zu prägen.

Die persönliche Bedeutung des Kreuzes im Glaubensleben

Und ich möchte dich bitten, dich selbst zu hinterfragen: Habe ich diese Botschaft vom Kreuz, dass Jesus für mich gestorben ist, nur irgendwo in meinem Leben abgeheftet? Oder ist sie eine Gewissheit, mit der ich jeden Morgen aufwache und mit der ich jeden Abend zu Bett gehe?

Diese Botschaft sollte beeinflussen, wie ich früh aufstehe und was ich früh am Tag tue. Sie prägt, mit wem ich Zeit verbringe, wie ich mit Menschen rede, wie ich meine Arbeit mache, wie ich meine Freizeit gestalte und wie ich Menschen liebe.

Glaubt mir, wenn diese Botschaft im Zentrum eures Lebens steht, dann verändert sie alles. Das Ziel des Ganzen ist ein tragfähiger Glaube – ein Glaube, der trägt, auch wenn alles unter dir und über dir zusammenbricht.

Paulus schreibt, dass euer Glaube nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gotteskraft beruhen soll.

Herausforderungen und Irrtümer im Glaubensleben

Ich bin dieses Thema der Dekonstruktion des Glaubens so leid. Ich weine über so viele Menschen, deren Glaube nicht tragfähig war, obwohl ich dachte, er sei es. Es waren Vorbilder in meinem Leben, mit denen ich an der Bibelschule war, mit denen ich auf Knien gebetet habe, von denen ich dachte, sie hätten die Botschaft verstanden.

Doch oft steckt so viel Menschenweisheit dahinter. Es ist oft so viel Life Coaching, auf das wir bauen. Es ist die Vorstellung, dass mit Jesus alles in deinem Leben gut wird und dass mit Jesus alles in der Ewigkeit gut wird. Das kann ich dir versprechen, aber nicht für dieses Leben. Und das sagt auch das Kreuz nicht. Im Gegenteil: Das Kreuz ist ebenso schrecklich. Es sagt: Es gibt den Tod. Es gibt Schuld. Es gibt jemanden, der für dich bezahlen musste.

Jesus sagt viele ehrliche Dinge zu uns. Er sagt: Wenn ihr mir nachfolgt, wird euch noch viel Schlimmeres passieren. Doch wir blenden das so schnell aus und übertünchen meiner Meinung nach das Kreuz. Das Kreuz sollte so klar in unserem Leben stehen, an dem sich alles ausrichten sollte. Das heißt nicht, dass die restliche Bibel negiert wird. Im Gegenteil: Ich bin überzeugt, dass die ganze Bibel von vorne bis hinten auf diesen einen Punkt hindeutet. Gott hat das vor Grundlegung der Welt geplant, um uns in alle Ewigkeit zu bringen.

Ich möchte dich bitten, dir etwas mitzunehmen. Wenn es einer dieser Punkte ist, dann mache dir klar: Das Kreuz muss im Zentrum deines Glaubens stehen. Gott kann dich gesund gemacht haben – wow! Aber wenn Gott dich nicht erlöst hat, ist alles sinnlos. Gott kann dich mit Reichtum, Kindern oder anderem beschenkt haben. Doch wenn du nicht erlöst bist, wenn du nicht Kind Gottes bist, ist alles sinnlos. Ohne das Kreuz im Zentrum unseres Glaubens, unseres Lebens und Alltags ist alles sinnlos.

Zweitens, wenn du Redner dieser Botschaft bist, egal wo und in welchem Kontext, ob mit deinem Kumpel oder Freund, benutze möglichst auch dein Zeugnis. Aber du musst ihn zum Kreuz führen. Wenn dein Gegenüber Jesus nicht kennenlernt und nicht versteht, dass er Jesus als seinen Erlöser braucht, der für ihn gestorben ist, dann ist das Ganze sinnlos.

Wenn du das nicht heute, in deiner ganzen Echtheit und Authentizität tust, ist es sinnlos. Wenn du irgendwo etwas vorträgst, indem du so tust, als würde das Leben hier besser werden, wenn du das rosa-rote Pony versprichst und mit zu breiter Brust auftrittst, ohne dir bewusst zu machen, dass du genauso abhängig von diesem Kreuz bist, fände ich das sehr schade. Es würde deinem Gegenüber nicht viel weiterhelfen.

Sei ein Redner des Evangeliums in deiner Schwachheit. Sei ehrlich und zeige deinem Gegenüber, wo du dieses Evangelium selbst brauchst, damit er versteht, warum auch er es braucht. Mach das Ganze in der Autorität des Heiligen Geistes. Sei dir bewusst, dass Gott in dir lebt und derjenige ist, der Herzen verändern kann. Bete dafür, dass er das tut, und fokussiere dich auf das Wirken Gottes.

Das befreit dich auch ein bisschen. Es liegt nicht daran, wie gut oder überzeugend du reden kannst, wenn du von Jesus erzählst. Das ist eine Lüge, die viele Evangelikale glauben: Wenn ich die vier Punkte effektiv erzählen kann, dann schaffe ich es. Fokussiere dich auf Gottes Wirken und auf Fürbitte. Bitte dafür, dass Gott wirkt.

Ich bitte dich: Mach deinen Glauben tragfähig, indem du auf dieses Fundament gründest. Vielleicht musst du ein bisschen Dynamit in die Hand nehmen, um einige falsche Fundamente wegzusprengen, die sowieso bröselig und nicht tragfähig sind. Vielleicht hast du Glaubenslügen gehört, vielleicht hast du gehört, dass Dienste in der Gemeinde dich in Gottes Gunst besser machen oder dich näher zu ihm bringen. Vielleicht hast du gehört, dass Gottesdienstbesuche zählen.

Wenn du das glaubst, ist das eine Lüge, die uns nicht erzählt wird, aber die wir oft glauben. Dann hast du vielleicht ein super Leben, und es geht dir gut. Ich habe viele Geschwister in konservativen Gemeinden erlebt, bei denen dann ein Schicksalsschlag kam, der alles wegfegte. Sie haben das Evangelium nicht verstanden. Sie haben nicht verstanden, dass Jesus sie gerettet hat und dass ihnen nichts anderes versprochen wurde. Das ist so schade.

Ich wünsche mir für dich, dass dein Glaube wirklich auf einem sicheren Fundament basiert. Frag dich: Worauf basiert mein Glaube? Ihr habt diese Frage im Heft: Spüre ich das Wirken dieser göttlichen Kraft in meinem Leben? Wo sehe ich das konkret? Lass dich nicht von falschen, auch christlichen Philosophien und Life Coachings einlullen. Was wirklich zählt, ist, ob Jesus am Kreuz für dich gestorben ist.

Weil das so wichtig ist, hat Gott mir das kurz vor der Predigt aufs Herz gelegt. Ich möchte zum Abschluss noch ein paar Verse aus Jesaja 53 lesen. Dort geht es um Jesus, der für uns ans Kreuz gegangen ist:

Wer hat unserer Verkündigung geglaubt? An wem ist der Arm des Herrn offenbar geworden? Er ist wie ein Trieb vor ihm aufgeschossen und wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht. Als wir ihn sahen, hatte er kein Aussehen, an dem wir Gefallen gefunden hätten. Er war verachtet und von den Menschen verlassen, ein Mann, der Schmerzen und Mitleiden vertraut, wie einer, vor dem man das Gesicht verbirgt. Er war verachtet, und wir haben ihn nicht geachtet.

Doch unsere Leiden hat er getragen, unsere Schmerzen hat er auf sich geladen. Wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünde willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden.

Wir alle irrten umher wie Schafe und wandten uns jeder auf seinem eigenen Weg. Aber der Herr ließ ihn treffen für unsere aller Schuld. Er wurde misshandelt, er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf. Wie das Lamm, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Schaf, das stumm ist vor seinen Scheren, tat er seinen Mund nicht auf.

Aus Bedrängnis und Gericht wurde er hinweggenommen. Und wer wird über seine Generation nachsinnen? Denn er wurde abgeschnitten vom Land der Lebendigen. Wegen des Vergehens seines Volkes hat ihn Strafe getroffen. Man gab ihm bei Gottlosen sein Grab, aber bei einem Reichen war er in seinem Tod, weil er kein Unrecht begangen hat und kein Trug in seinem Munde war.

Doch dem Herrn gefiel es, ihn zu zerschlagen. Er hat ihn leiden lassen.

Ich möchte gerne mit uns beten:

Himmlischer Vater, wir sind hier vor dir und begreifen ansatzweise, was dieses Kreuz in sich trägt, was für eine Kraft es hat. Weil du das Kostbarste, was du hattest, für uns hergegeben hast. Dort am Kreuz wird so viel sichtbar: unsere Schuld, dein Zorn, aber vor allem deine Liebe.

Ich bitte dich für jeden Einzelnen, der hier sitzt – die, die schon jahrzehntelang mit dir unterwegs sind, und die, die immer noch damit ringen, ob sie dir überhaupt vertrauen und an dich glauben können. Ich bitte dich, dass du sie an dieses Kreuz führst, dass sie dort nicht mehr wegwollen, sich an diese Botschaft festhalten, bis sie bei dir sind, in Ewigkeit. Amen.

Das war’s für heute. Noch mehr Vorträge zum 1. Korinther 5,3-12 findest du auf www.frogwords.de. Der Herr segne dich, erfahre seine Gnade und lebe in seinem Frieden. Amen.

Die Verantwortung als Verkünder des Evangeliums

Wenn du Redner dieser Botschaft bist, egal wo und in welchem Kontext – ob mit deinem Kumpel oder mit deinem Freund – dann erzähle möglichst auch dein Zeugnis. Aber du musst dein Gegenüber zum Kreuz führen. Wenn die Person Jesus nicht kennenlernt und nicht versteht, dass sie Jesus als ihren Erlöser braucht, der für sie gestorben ist, dann ist das Ganze sinnlos.

Wenn du das nicht heute in deiner ganzen Echtheit und Authentizität tust, ist es ebenfalls sinnlos. Wenn du irgendwo etwas vorträgst, als würde das Leben hier besser werden, wenn du ein rosa-rotes Pony versprichst und mit zu breiter Brust auftrittst, ohne dir bewusst zu machen, dass du genauso abhängig von diesem Kreuz bist, wäre das sehr schade. Deinem Gegenüber würdest du damit nicht viel weiterhelfen.

Sei ein Redner des Evangeliums in deiner Schwachheit. Sei ehrlich und zeige deinem Gegenüber, wo du dieses Evangelium selbst brauchst, damit er versteht, warum auch er es braucht. Und mache das Ganze in der Autorität des Heiligen Geistes. Sei dir bewusst, dass Gott in dir lebt und dass er derjenige ist, der Beweise schenkt und Herzen verändern kann.

Bete dafür, dass er das tut, und fokussiere dich auf dieses Wirken von Gott. Das befreit dich auch ein bisschen. Es liegt eben nicht daran, wie gut oder überzeugend du reden kannst, wenn du von Jesus erzählst. Das ist eine Lüge, die viele Evangelikale glauben. Sie denken, wenn sie die vier Punkte effektiv erzählen können, schaffen sie es.

Fokussiere dich stattdessen auf Gottes Wirken und auf Fürbitte.

Aufruf zur Stärkung des Glaubensfundaments

Einladung zu Jürgens Kostmorgen – bitte dafür, dass Gott wirkt.

Ich bitte dich, mache deinen Glauben tragfähig, indem du ihn auf ein sicheres Fundament gründest. Vielleicht musst du sogar ein wenig Dynamit in die Hand nehmen, um einige falsche Fundamente wegzusprengen, die ohnehin bröselig und nicht tragfähig sind.

Vielleicht hast du in deinem Leben Glaubenslügen gehört. Vielleicht wurde dir gesagt, dass die Dienste, die du in der Gemeinde tust, dich in Gottes Gunst besser dastehen lassen oder dich ihm näherbringen. Vielleicht hast du gehört, dass Gottesdienstbesuche das sind, was wirklich zählt.

Wenn du das glaubst, und das ist eine Lüge, die uns nicht offen gesagt wird, die wir aber irgendwie annehmen, dann hast du vielleicht ein scheinbar „super“ Leben, und es geht dir gut.

Ich habe viele Geschwister in konservativen Gemeinden erlebt, bei denen ein Schicksalsschlag alles verändert hat. Sie haben dann nicht mehr verstanden, dass Jesus sie gerettet hat und dass sie nichts anderes versprochen bekommen haben. Das ist sehr schade.

Ich wünsche mir für dich, dass dein Glaube wirklich auf einem sicheren Fundament steht. Frag dich selbst: Worauf basiert mein Glaube? Im Heft findest du die Frage: Spüre ich das Wirken dieser göttlichen Kraft in meinem eigenen Leben? Und wo sehe ich das konkret?

Lass dich bitte nicht von falschen, auch christlichen Philosophien, Life-Coachings oder Ähnlichem einlullen. Das, was wirklich zählt, ist, ob Jesus am Kreuz für dich gestorben ist.

Abschlusslesung: Jesaja 53 – Das Leiden und die Erlösung durch Jesus

Und weil das so wichtig ist und Gott mir das vorhin kurz vor der Predigt aufs Herz gelegt hat, möchte ich zum Abschluss heute Abend noch ein paar Verse mit uns lesen. Ich lade euch ein, einfach nur zuzuhören – aus Jesaja 53.

Dort geht es um Jesus, der für uns ans Kreuz gegangen ist.

Wer hat unserer Verkündigung geglaubt? An wem ist der Arm des Herrn offenbar geworden? Er ist wie ein Trieb, der vor ihm aufgeschossen ist, und wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht. Als wir ihn sahen, hatte er kein Aussehen, an dem wir Gefallen gefunden hätten.

Er war verachtet und von den Menschen verlassen, ein Mann, der Schmerzen und Mitleiden vertraut war. Wie einer, vor dem man das Gesicht verbirgt, war er verachtet, und wir haben ihn nicht geachtet.

Jedoch hat er unsere Leiden getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen. Wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.

Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünde willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden.

Wir alle irrten umher wie Schafe und wandten uns jeder auf seinem eigenen Weg. Aber der Herr ließ ihn treffen – unserer aller Schuld.

Er wurde misshandelt, doch er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf. Wie das Lamm, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Schaf, das stumm ist vor seinen Scheren, so tat er seinen Mund nicht auf.

Aus Bedrängnis und Gericht wurde er hinweggenommen. Und wer wird über seine Generation nachsinnen?

Denn er wurde abgeschnitten vom Land der Lebendigen. Wegen des Vergehens seines Volkes hat ihn Strafe getroffen. Man gab ihm bei Gottlosen sein Grab, aber bei einem Reichen war er in seinem Tod.

Denn er hat kein Unrecht begangen und kein Trug war in seinem Munde. Doch dem Herrn gefiel es, ihn zu zerschlagen. Er hat ihn leiden lassen.

(Jesaja 53)

Schlussgebet und Segen

Ich möchte gerne mit uns beten.

Himmlischer Vater, wir sind hier vor dir und begreifen ansatzweise, was dieses Kreuz in sich trägt. Was für eine Kraft darin steckt! Weil du das Kostbarste, was du hattest, für uns hergegeben hast.

Dort am Kreuz wird so viel sichtbar: unsere Schuld, dein Zorn, aber vor allem deine Liebe.

Ich möchte dich bitten, für jeden Einzelnen, der hier sitzt – die, die schon jahrzehntelang mit dir unterwegs sind, und die, die immer noch damit ringen, ob sie dir überhaupt vertrauen oder an dich glauben können.

Ich möchte dich bitten, dass du sie an dieses Kreuz führst und dass sie dort nicht mehr wegwollen. Dass sie sich an dieser Botschaft festhalten, bis sie bei dir sind – in Ewigkeit.

Amen.

Das war’s für heute. Noch mehr Vorträge zum 1. Korinther 5,3-12 findest du auf www.frogwords.de.

Der Herr segne dich, erfahre seine Gnade und lebe in seinem Frieden. Amen.

Vielen Dank an Jürgen Fischer, dass wir seine Ressourcen hier zur Verfügung stellen dürfen!

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