Der zweite Timotheusbrief – Vers für Vers – Gottes Wort für dich.
Ich brauche eine Auszeit. Deshalb bekommt ihr in den nächsten Wochen eine ganz neue Reihe von mir zum zweiten Timotheusbrief.
Mein Name ist Jürgen Fischer. Ich wünsche euch beim Zuhören Gottes Segen und viele hilfreiche geistliche Impulse für euer Leben.
Die Gefahr von Nebensächlichkeiten und überwertigen Ideen
Das Internet ist voll mit Menschen, die nebensächliche Themen in unsere Gemeinden hineintragen. Dadurch kosten sie uns Zeit und Kraft. Das ist, wenn man so will, der pragmatische Ansatz.
Hinzu kommt, dass diese Leute häufig ein unglaubliches Sendungsbewusstsein entwickeln. Dahinter steckt eine psychologische Ursache, die man eine überwertige Idee nennt.
Es ist nämlich so: Wenn man von einem sehr komplizierten Thema nur ein kleines bisschen weiß, glaubt man oft, schon ganz viel zu wissen, obwohl man eigentlich nur wenig versteht. Das ist eine sogenannte kognitive Verzerrung. Man fühlt sich dann so, als wüsste man viel und könne die Offenbarung auslegen. Versteht ihr? Tatsächlich weiß man nichts, fühlt sich aber so.
Das ist ein schwieriger Punkt und ein echtes Charakterproblem. Man muss das den Leuten immer wieder sagen, besonders den jungen Christen. Junge Christen neigen dazu, extrem zu sein. Ihnen muss man immer wieder klarmachen: Du bist noch am Anfang, du darfst noch wachsen. Nur weil du einen Kommentar zu einem schwierigen Buch gelesen hast, heißt das nicht, dass du es wirklich verstanden hast.
Wenn man sich jedoch mit Nebensächlichkeiten beschäftigt, werden echte Wahrheiten verdrängt. Das ist ein echtes Problem.
Das heißt: Man fängt vielleicht an, sich mit den Vorteilen der Ehelosigkeit zu beschäftigen. Irgendwann denkt man dann über ein Verbot der Ehe nach. Das ist in der Kirchengeschichte oft passiert. Man beginnt mit einer Nebensächlichkeit, unterhält sich darüber, und plötzlich wird aus dieser Nebensächlichkeit etwas, das andere, eigentlich klare Gebote verdrängt.
Das ist klassischer Pharisäismus – Pharisäismus, wie die Pharisäer gedacht haben.
Übergerechtigkeit und ihre Folgen
Das ist die Idee der Übergerechtigkeit: Man kann doch noch ein bisschen heiliger sein. Wisst ihr, wohin Übergerechtigkeit führt? In Selbstgerechtigkeit. Das ist also auch keine gute Idee.
Natürlich kostet es Zeit und Kraft, sich mit Nebensächlichkeiten zu beschäftigen. Charakterlich ist das auch eine Herausforderung, denn Menschen werden ganz schnell stolz darauf. Sie landen in Selbstgerechtigkeit oder Übergerechtigkeit – sie meinen, etwas besser zu wissen als andere.
Oft steckt dahinter, dass Leute irgendwelche Quellen haben, etwas gehört oder jemanden zitiert haben. Diese Quellen gewinnen relativ schnell an Autorität. Wenn du dann sagst: „Aber da gibt es doch einen Bibelvers xy, der das Gegenteil sagt, damit könnte man doch aufhören zu diskutieren“, dann passiert oft Folgendes.
Mir geht es so: Ich bin immer wieder erstaunt, wenn Leute mir theologische Modelle erklären. Ich denke dann: „Nee, da gibt es doch diesen einen Vers, da muss ich mich gar nicht weiter damit beschäftigen.“
Ich möchte euch nur den Tipp geben: Mit den meisten Modellen muss man sich nicht beschäftigen. Man braucht nur den richtigen Bibelvers, der das Thema einfach klar und deutlich auflöst.
Das sage ich hier vorne, und ich weiß, das klingt jetzt vielleicht schräg. Vielleicht habe ich auch den einen oder anderen verloren, weil er denkt: „Was für ein selbstgerechter, arroganter Kauz steht hier vorne?“ Aber ich möchte euch einfach warnen.
In den letzten Jahren haben wir gesehen, wie Leute nebensächliche Themen ins Zentrum der Gemeinde gerückt haben. Das hat dazu geführt, dass Gemeinden schwächer wurden, sich zerstritten haben und plötzlich nicht mehr einfach miteinander auskamen. Wichtige Themen wie Bruderliebe und Einheit, die früher selbstverständlich waren, wurden plötzlich unwichtig.
Ich stand da und dachte: „Boah, das kann doch nicht sein.“ Es kann doch nicht sein, dass wir die Einheit einer Gemeinde opfern, weil wir uns nicht einig sind über die Bewertung einer Grippeschutzimpfung. Versteht ihr? Da stimmt etwas nicht.
Was nicht stimmt, ist die Annahme, dass wir über jedes Thema neutral reden, streiten und uns austauschen können, ohne dass es schadet. Das ist falsch! Am Ende bleiben die Kleinen und Unbefestigten auf der Strecke, weil sie gar nicht mehr wissen, was sie tun sollen.
Sie sehen plötzlich, dass die Gestandenen nicht mehr miteinander klarkommen, und wissen dann nicht, wie sie sich verhalten sollen. Plötzlich ist das ganze Thema Gemeinde gefährdet.
Mir hat das so viel Not gemacht, dass ich an dieser Stelle vielleicht ein bisschen deutlicher werde.
Verantwortung im Umgang mit Gottes Wort
Vers 15: Strebe danach, dich Gott bewährt zur Verfügung zu stellen als ein Arbeiter, der sich nicht zu schämen braucht und der das Wort der Wahrheit recht austeilt oder in gerader Richtung schneidet. Es gibt einen richtigen Umgang mit dem Wort Gottes und einen, der nicht richtig ist. Der richtige Umgang sorgt dafür, dass das Wort Gottes als gesundes Wort Menschen gesund macht und ihre Glaubensbeziehung zu dem Herrn Jesus und zu den Geschwistern stärkt.
Dafür sind wir als diejenigen, die hier vorne stehen und lehren, einfach verantwortlich. Wenn ich das so sage, dann meine ich auch, dass man auf der einen Seite Wortstreit und Dinge, die zu nichts nütze sind, vermeiden sollte – wie hier in Vers 16 die unheiligen Lehren und Geschwätze. Das sind Diskussionen über Sachverhalte, die keinen Nährwert haben.
Überlege dir bitte gut, bevor du ein Thema in die Gemeinde hineinbringst und sagst, das ist mir so wichtig, dass ich an dieser Stelle die Einheit der Gemeinde über die Klinge springen lasse. Sei dir wirklich sicher, dass es um ein zentrales Thema geht. Und solche Themen darf es auch geben. Natürlich schreiben die Apostel ganze Briefe, um theologische Sachverhalte geradezurücken, wenn jemand in eurer Mitte anfängt zu sagen, dass Jesus nicht der Messias ist. Da müssen wir ran, das ist klar.
Wenn jemand sagt, Jesus ist nicht von den Toten leibhaftig auferstanden oder er ist nicht am Kreuz für unsere Schuld gestorben – wenn das, was wir Christologie nennen, in Frage steht – dann müssen wir kämpfen. Warum? Weil an diesen Glaubensinhalten hängt, ob wir gerettet werden können.
Aber jetzt ganz ehrlich: Wenn jemand von euch beim Thema Endzeit, beim Thema, wie genau die Schöpfung ablief, oder beim Thema, welche Geistesgaben es noch gibt, unterschiedliche Meinungen hat – glaubt ihr wirklich, dass euch das zerreißt, wenn ihr einfach mal sagt, das ist nicht so wichtig?
Wir haben in der Gemeinde eine Liste mit Themen, über die wir sagen, darüber streiten wir nicht. Wenn jemand neu in die Gemeinde kommt, sagen wir: „Schau mal, wir haben alle theologischen Themen, soweit wir sie schon sehen, in drei Teile eingeteilt.“
Das eine musst du glauben, denn wenn du das nicht glaubst, bist du kein Christ. Das betrifft zum Beispiel Christologie und Glaubensbekenntnisse.
Dann gibt es einen Bereich, in dem du glauben kannst, was du willst, aber wir machen es so, wie wir es machen, und wir wollen es auch so weiter machen. Du kannst anders denken, aber behalte es für dich. Du musst dich einfach daran halten – es ist einfach so.
Und dann gibt es einen Bereich, über den wir nicht streiten wollen. Das sind diese Themen hier: Themen, die keinen Nährwert haben.
Zum Beispiel: Welche Lieder darf ich in der Gemeinde singen? Darüber kannst du dich zerstreiten – ehrlich, das geht ganz schnell. Darf ich Lieder von einem katholischen Liederschreiber singen? Darüber kannst du streiten oder einfach sagen: „Ist mir egal.“ Es gibt einfach keinen Bibelvers, der dazu etwas sagt. Sorry, wenn ich das mal so deutlich sage.
Ich könnte noch viele Beispiele bringen, will ich aber nicht, weil es mir darum geht, dass ihr ein Gespür dafür bekommt, dass es Themen gibt, die einfach leeres Geschwätz sind. Darüber kann man sich mal abends eine Stunde austauschen und sagen: „Wie siehst du das?“ und „Ich sehe das so.“ Und dann ist gut.
Ich werde es ertragen, wenn du anders bist und anders glaubst an der Stelle. Denn ich habe dich nicht lieb, weil du meine Theologie hast, sondern weil Gott dich an meine Seite gestellt hat. Deswegen bist du mein Bruder oder meine Schwester.
Ich habe mir dich nicht ausgesucht. Ja, das hat ein anderer gemacht, und der ist dafür verantwortlich, wen er da so zusammenstellt.
Warnung vor unheiligen, leeren Geschwätz
Die unheiligen, leeren Geschwätz aber vermeide, denn sie und das sind die Irrlehrer, die zu weiterer Gottlosigkeit fortschreiten werden.
Du fängst mit einer kleinen Streitfrage an. So ein ganz kleines Ding, bei dem du merkst, dass es eigentlich keinen eindeutigen Bibelvers gibt und man geteilter Meinung sein kann.
Du beginnst mit einer kleinen Streitfrage, und dann gerätst du in einen Prozess, bei dem plötzlich Wortstreit entsteht. Neue Argumente kommen hinzu, jemand öffnet ein neues Fass, und am Ende steht eine richtig große Sünde.
Wer nicht weiß, wovon ich spreche, soll noch einmal an die letzten zwei Jahre zurückdenken. Es beginnt mit einer Kleinigkeit, bei der du denkst: „Darüber wollen wir doch nicht streiten!“ Doch plötzlich landest du in einer Gemeindespaltung und denkst dir: „Das kann doch nicht sein!“
Doch es geht. Denn das unheilige, leere Geschwätz, das nicht vermieden wurde, wird zu weiterer Gottlosigkeit fortschreiten. Es wird passieren.
Du hältst es nicht auf – das ist das Problem. Du hältst es nicht auf, weil Leute darauf aufspringen, sich damit identifizieren, weil es ihnen Spaß macht. Plötzlich wirst du mit allen möglichen Leuten geflutet, die irgendetwas sagen.
Die Einheit bleibt dabei auf der Strecke, oder eben das Wort der Wahrheit. Das ist dann ganz übel.
Beispiel für Irrlehre: Hymenäus und Philetus
Diese Irrlehre wird in Vers 17 beschrieben: Ihr Wort wird um sich fressen wie Krebs. Dazu gehören Hymenäus und Philetus. Diese beiden kennen wir noch nicht genau, und wir wissen auch nicht vollständig, was sie sonst noch getan haben. Was wir jedoch wissen, ist, dass sie in Vers 18 von der Wahrheit abgeirrt sind.
Hier haben wir also ein Beispiel. Ich hätte mir gewünscht, dass Paulus noch ein wenig mehr Beispiele zu diesem Thema bringt – zu Wortstreitigkeiten und unheiligen, leeren Geschwätz. Das hätte geholfen, das Thema besser zu verstehen. Das Einzige, was wir haben, sind diese beiden Personen. Sie sind von der Wahrheit abgeirrt, indem sie behaupteten, die Auferstehung sei bereits geschehen.
Das ist ein spannender Punkt. Was ist hier passiert? Wir können es tatsächlich nur rekonstruieren. Dieses Beispiel zeigt, wie man anfängt, sich über ein Thema zu unterhalten, das keinen geistlichen Nährwert hat. Man denkt immer weiter darüber nach, gerät in Gottlosigkeit, und das, was daraus entsteht, zerstört den Glauben.
Sie sagten, die Auferstehung sei schon geschehen, und dadurch wurde der Glaube mancher zerstört. Halten wir fest: Es kann passieren, dass Menschen, die sich mit unheiligen, leeren Themen beschäftigen, anfangen zu streiten. Diese Streitigkeiten können eine Eigendynamik entwickeln. Aus einem simplen Thema kann so Gottlosigkeit entstehen, und aus Gottlosigkeit wird Unglaube.
Was hier passiert ist, können wir nur zum Teil rekonstruieren. Dennoch zeigt dieses Beispiel deutlich, wie gefährlich solche Entwicklungen sein können.
Die Bedeutung der Auferstehung im Johannes-Evangelium
Und ich möchte das mal so machen: Wenn man sagt, dass die Auferstehung schon geschehen sei, dann bedeutet das natürlich eines nicht.
Ich meine, Hymenäus und Philetos waren ja nicht doof. Die körperliche Auferstehung kann ja noch nicht passiert sein, logisch. Sonst würden wir ja alle irgendwie durch Wände gehen, so wie der Herr Jesus. Schnipp, schnapp – dann bräuchte ich nicht sechs oder sieben Stunden Autofahren hierher. Ich würde einfach zuhause loslaufen, einen Schritt machen und wäre schon da. Wäre schon cool, ist aber nicht so.
Das heißt, zu sagen, die Auferstehung ist schon geschehen, kann nicht bedeuten, dass die körperliche Auferstehung schon passiert ist. Jetzt wissen wir aber, dass es bei der Auferstehung ja einen körperlichen und einen geistlichen Anteil gibt.
Also vielleicht wisst ihr das nicht, und deswegen lasst mich mal mit euch Johannes Kapitel 5 lesen. Johannes Kapitel 5, die Stelle, wo der Herr Jesus am Sabbat heilt, dann enorme Anfeindungen bekommt und dann über Auferstehung redet. Wenn er über Auferstehung spricht, dann beschreibt er das Phänomen der Auferstehung als etwas, das einerseits jetzt schon da ist, aber auch noch kommt. Das ist ein ganz interessanter Zusammenhang.
Hier Johannes 5,25: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, dass die Stunde kommt und jetzt da ist, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden und die, die sie gehört haben, leben werden.“
Ich lese den Vers noch einmal vor, weil das nicht so ganz einfach ist: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, dass die Stunde, der Moment, kommt und jetzt da ist, wo die geistlich Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden und die diese gehört haben, ewig leben werden.“
Ich habe jetzt zwei Worte eingefügt, einfach um es ein bisschen deutlicher zu machen. Jetzt ist die Stunde, in der Leute das Wort hören. Das heißt, im Moment meiner Bekehrung wird aus einem geistlich Toten jemand, der ewiges Leben hat. Dieses Hören und das neue Leben bekommen wird hier mit der Auferstehung verglichen.
Darum geht es im Kontext mit Auferstehung. Auferstehung ist etwas, was wir schon haben, weil wir ja schon neues Leben haben. Wir sind schon eine neue Schöpfung. Du bist schon jetzt in dem Sinne fertig für den Himmel, also alles, was schon geht, ist da.
Das Einzige ist, wir haben das schon, aber wir kriegen es auch noch, weil wir noch auf die Erlösung des Leibes warten. Es gibt also eine geistliche Auferstehung und eine körperliche Auferstehung.
Es gibt eine Auferstehung zum ewigen Leben, die wir in dem Moment durchmachen, in dem wir uns bekehren, ein neues Herz bekommen und tatsächlich neues Leben in uns beginnt – Auferstehungsleben. Und dann kommt hinterher noch die Auferstehung, wo wir einen neuen Körper bekommen.
Das heißt, wenn wir diese Trennung machen, dass wir gewissermaßen als Auferstandene auf die Auferstehung warten – das ist lustig, oder? Wir sind schon innerlich passend, wir sind schon neue Schöpfung, aber irgendwie doch noch nicht.
Geht es euch auch manchmal so? Wir sind schon – in 2. Korinther 5, wo steht, ihr seid eine neue Schöpfung – aber dann denkst du dir: Na ja, schön das zu wissen, hätte ich aber gern noch ein bisschen mehr. Kriegt man.
Irrlehre und Gnostizismus in der frühen Kirche
Wenn man das so betrachtet, kann man sich vorstellen, was bei Hymenäus und Philethos passiert ist. Sie haben den Begriff Auferstehung wahrscheinlich auf den geistlichen Teil reduziert. Vermutlich dachten sie ähnlich wie viele Griechen damals: Erstens ist der Körper sowieso nicht so wichtig, das Materielle gilt eher als böse, und zweitens konnten sie sich eine Auferstehung nicht vorstellen, weil sie nicht wussten, wie das funktionieren sollte.
Es gibt ein ganzes Kapitel, das ihr noch in eurer Bibelstunde behandeln werdet: 1. Korinther 15. Dort argumentiert Paulus genau gegen die Ansicht, dass Auferstehung nicht möglich sei, weil man so etwas noch nie gesehen habe und nicht wisse, wie das geschehen solle.
Im Denken der damaligen Zeit war Auferstehung etwas, das man sich eher als geistliches Phänomen vorstellte. Das entspricht dem klassischen Gnostizismus oder vielleicht einer Frühform davon. Man glaubte, neues Leben entstehe durch neues Wissen. Das konnten sich die Leute vorstellen. Eine leibliche Auferstehung hingegen war für sie sehr fern und – ich möchte es mit meinen Worten ausdrücken – nicht zeitgeistkonform.
Nun gibt es Menschen, die sagen, man könne das Thema Auferstehung ganz anders betrachten. Man könnte so tun, als gäbe es die leibliche Auferstehung gar nicht, sondern nur eine geistliche. Alles, was wir haben, sei das, was wir besitzen, und mehr gebe es nicht.
Wahrscheinlich geht es in diesem Zusammenhang darum, dass sie behaupten, die gesamte Auferstehung sei bereits geschehen. Wenn man das durchdenkt und ein wenig Kirchengeschichte kennt, läuft es einem wahrscheinlich kalt den Rücken hinunter. Denn genau das erleben wir im Moment.
Abschluss und Ausblick
Das war es für heute. In der nächsten Episode wird diese Reihe fortgesetzt.
Mit dem regulären Podcast geht es am 14. November 2022 weiter. Viele alte Episoden sind ebenfalls in der App und in den meisten Podcast-Playern verfügbar.
Der Herr segne dich. Erfahre seine Gnade und lebe in seinem Frieden. Amen.
