Herzlich willkommen zum Podcast der EF Ag Stuttgart. Am Mikrofon hört ihr Thomas Bowileit, und mir gegenüber sitzt Ramona. Herzlich willkommen zu diesem Podcast, Ramona. Schön, dass du dir Zeit genommen hast, dabei zu sein.
Vielen Dank für die Einladung.
Unser Podcast will zum praktischen Christsein herausfordern und zum theologischen Denken anregen. Beim heutigen Thema geht es um beides. Deshalb habe ich ihn „Zweifel am Glauben umgehen“ genannt.
Die Bibel berichtet immer wieder davon, dass Menschen daran zweifeln, was Gott in seinem Wort sagt. Mein Namensvetter, der Jünger Thomas, kann zum Beispiel nicht glauben, dass Jesus auferstanden ist, obwohl alle anderen es ihm sagen. Er sagt: „Nein, ich will es nicht glauben.“
Als Jesus zum Himmel auffährt, lesen wir in diesem Bericht, dass es Leute gab, von denen es heißt: „Und es zweifelten einige“, obwohl sie Jesus mit eigenen Augen gesehen hatten.
Auch im persönlichen Leben kann es so sein, dass uns Zweifel packen. Bisher fest geglaubte Glaubensinhalte geraten plötzlich ins Wanken. Dann scheint nichts mehr so sicher zu sein, wie es vorher war.
Ramona, so war es ja auch bei dir. Deshalb haben wir dich eingeladen, um mit dir über die Stürme des Zweifels zu sprechen.
Bevor wir das tun, ist es vielleicht gut, wenn du dich den Hörern etwas vorstellst. Also, wer bist du und was machst du?
Es ist ein Vorrecht, schon von klein auf von der Bibel zu hören, die Geschichten vorgelesen zu bekommen oder auch selbst zu lesen, an Kinderstunden teilzunehmen, in Gottesdiensten zu sitzen und die Predigten mitzuhören. Wenn man so aufgewachsen ist, hat man vielleicht gar nicht mehr so die Möglichkeit, manches zu hinterfragen – je nachdem, was für ein Menschentyp man ist.
Ich gehöre eher zu denen, die alles geglaubt haben und nicht die gehörten Sachen oder das, was man gehört hat, in Frage gestellt haben. Dennoch gab es Zeiten, in denen ich mich tatsächlich gefragt habe: „Gibt es tatsächlich einen Gott?“ Das war so Anfang zwanzig. Damals hatte ich noch keine lebendige Beziehung zum Herrn.
Ich habe mich dann auch gefragt: „Was gibt es dann, wenn es keinen Gott gibt?“ Es war nur eine leichte Phase in meinem Leben. Kurz danach ist mir Gott begegnet. Er hat meinem Leben eine neue Hoffnung gegeben.
Dann durfte ich erleben, dass es einen Gott gibt – vor allem einen Gott, der mich liebt, der mir eine Zukunft, eine Zuversicht und eine neue Chance gibt.
Und Gott begegnet zu sein bedeutet, dass du einfach von seinem Wort getroffen wurdest, dass er dein Herz erreicht hat. Oder was bedeutet das genau? Es heißt, dass er durch sein Wort zu mir gesprochen hat und mich herausgeholt hat aus dieser Welt – oder aus der Welt der Finsternis. Kann ich das eigentlich einfach so sagen?
Mein Leben war ein Schutt. Und da durfte ich einfach leben, wie Gott mich mit seiner starken Hand herausgeholt hat aus viel Not und Leid und wie er mir geholfen hat, neu zu starten.
Also war es für dich gar keine Frage, dass es Gott gibt, weil du ihm da begegnet bist und einfach gemerkt hast: Er ist da, ich kann mich an ihm festhalten, ich kann eine Beziehung zu ihm haben.
Und da durfte ich einfach entdecken, dass sein Wort oder seine Versprechen auch für mich, für mein Leben gelten.
Das heißt, du hast gesagt, vorher hattest du so eine Phase als Jugendliche, in der einfach Zweifel kamen. Da hattest du noch keine wirkliche Beziehung zu Jesus gehabt.
Und das war aber dann eher nur vorübergehend. Danach hattest du eine tiefe Beziehung zu Gott bekommen, und er hat dein Leben geprägt. Du hast gewusst: Er ist da, ich kann mich an ihm festhalten.
Genau, ja.
Da gab es dann nie Zweifel in deinem Leben, oder wenn wir ein paar Jahre weitergehen, oder?
Doch, es gab immer mal wieder Zweifel – Zweifel an mir selbst, und davon gab es ganz viele. Es ist noch nicht so lange her, dass mich Fragen in Bezug auf die Bibel gepackt haben. Zum Beispiel: Wie kann ich sicher sein, dass dieses Buch, das ich in der Hand halte, tatsächlich das Wort Gottes ist?
Diese Frage hat sehr an mir genagt, und ich habe ziemlich darunter gelitten. Ich dachte, wenn ich nicht sicher bin, dass es Gottes Wort ist, dann war all das, was ich bis jetzt geglaubt habe, eigentlich für nichts. Eine sehr zentrale Frage also.
Und wenn es Gottes Wort ist, wie kann ich sicher sein, dass es tatsächlich so ist? Ich weiß, diese Frage hat mich wirklich sehr bewegt und beschäftigt. Es gab Zeiten, in denen ich nicht mehr gut schlafen konnte, weil mich diese Frage ständig beschäftigte. Irgendwann habe ich mir überlegt, nicht alleine mit dieser Frage zu bleiben, sondern mir Hilfe zu holen.
So bin ich hier in der Gemeinde auf eine Seelsorgerin zugegangen. Ich habe mit ihr darüber gesprochen, und es hat mir einfach geholfen, dass sie mir zugehört hat. Sie hat meine Fragen und Zweifel nicht kleingeredet und nicht über mich gelacht, obwohl sie keine Antwort auf meine Fragen hatte und keine Beweise vorlegen konnte. Dennoch hat es mir gutgetan, dass sie mir zugehört hat, mit mir geredet, mit mir gebetet und mir Mut gemacht hat, weiterzusuchen und nicht bei meinen Zweifeln und Fragen stehenzubleiben.
Dabei kam mir der Gedanke: „Wer mich sucht, der wird mich finden.“ Ich glaube, das hat mich ermutigt, einfach nicht aufzugeben. Letztendlich durfte ich Gott erfahren. An seiner Existenz konnte ich nicht zweifeln, und dennoch waren diese Fragen da.
Man kann auch gar nicht sagen, warum oder wo diese Gedanken plötzlich in den Kopf kamen. Das war vorher nicht da, und plötzlich tauchten sie auf. Es ist nicht so, dass ich Bücher über die Glaubwürdigkeit der Bibel gelesen oder mich mit jemandem darüber unterhalten hätte. Nein, die Fragen waren einfach da.
Und sie haben mich ziemlich stark umgetrieben. Zu dieser Zeit war ich auch in der Gemeinde, im Grunde genau dort. Ich habe auch versucht, das Problem zu lösen, indem ich mich mit anderen unterhalten habe. Ich hoffte, andere Leute zu treffen, die ebenfalls mit Zweifeln zu kämpfen haben.
Doch in den wenigen Gesprächen, die ich führte, äußerten sich die anderen nicht über ihre Zweifel. Ich dachte, vielleicht bin ich die Einzige, die Zweifel hat. Das war schmerzhaft, diese Erfahrung zu machen. Dennoch durfte ich erleben, dass Gott meine Sehnsucht gesehen hat, dass er mein Herz kannte und immer noch kennt und mich nicht aufgegeben hat.
Im Nachhinein durfte ich einfach erfahren, wie er den Weg gebahnt hat, sodass ich irgendwann eine Lösung für diese Zweifel fand.
Also, wenn ich es noch einmal kurz zusammenfasse: Ein wesentlicher Schritt für dich war überhaupt, dich jemandem anzuvertrauen. Durch Gespräche mit anderen Gläubigen hattest du den Eindruck, dass dein Problem vielleicht doch nicht einzigartig ist.
Dann hast du gesagt, dass du dich „outen“ möchtest, also offen darüber sprechen willst. Das war für dich sehr hilfreich, weil jemand nicht gesagt hat: „Das darfst du nicht denken“, sondern dich ernst genommen hat.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass jemand sehr negativ darauf reagiert hat. Das hat mir wehgetan und mir auch den Mut genommen, noch mehr darüber zu reden. Eigentlich habe ich in der Hoffnung darüber gesprochen, dass sich jemand äußert und erzählt, wie er oder sie mit Zweifeln umgegangen ist. Aber diese Chance hatte ich nicht.
Es ging dann aber weiter. Zunächst gab es wenig Unterstützung, sage ich mal so scharf. Vielleicht wollten sich andere nicht zu erkennen geben, dass sie dasselbe Problem hatten, weil es sehr existenziell war.
Kannst du sagen, wie dich das belastet hat? Du hast immer wieder daran gedacht, und es hat dich sehr umgetrieben: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
Das hat sich zum Beispiel dadurch gezeigt, dass ich keine Freude mehr daran hatte, Gottes Wort zu lesen oder meine stille Zeit zu verbringen. Immer wenn ich die Bibel in die Hand genommen habe, kam die Frage auf: Kannst du sicher sein, dass das Gottes Wort ist? Kannst du sicher sein, dass dieses Wort nicht fehlerhaft ist? Dass es irrtumslos ist? Kannst du sicher sein, dass du dich auf dieses Wort verlassen kannst?
Solche Fragen haben mir die ganze Freude am Wort Gottes genommen.
Es war im gleichen Jahr, als ich auf einer Seelsorgekonferenz war. Dort hat mich Gott noch einmal ganz besonders angesprochen. Zu dieser Zeit befand ich mich in einer Lebensphase, in der ich es recht gemütlich hatte. Ich hatte eine gute Arbeit, gute Freundschaften, eine gute Gemeinde und eine Wohnung – also alles, was ich mir gewünscht hatte.
Dabei stellte ich fest, dass ich mich immer weniger mit dem Wort Gottes beschäftigte. Auf dieser Konferenz wurde mir noch einmal bewusst, dass mein Leben bald zu Ende sein könnte. Ich fragte mich: Was mache ich aus diesem Leben? Womit möchte ich meine Zeit und meine Kraft verbringen oder investieren? Möchte ich mich nur auf Arbeit und Beziehungen konzentrieren? Denn all das könnte plötzlich nicht mehr da sein.
Mir wurde auf dieser Konferenz klar, wie wichtig es ist, sich mit Gottes Wort zu beschäftigen. Zuhause angekommen, suchte ich nach Möglichkeiten, mich intensiver damit zu befassen. Ich war mir meiner Zweifel bewusst, aber auch von dem Wunsch, den Gott mir aufs Herz gelegt hatte. So bewarb ich mich für eine Bibelschule.
Das war ungefähr im Juni, Juli oder August. Ich bekam den Platz und ab September ging es los. Die Bibelschule fand neben dem Beruf statt, glaube ich. Genau, neben dem Beruf, für ein Jahr, und das jeweils eine Woche im Monat. Wir hatten viele Hausaufgaben, was ich aber wollte.
Eine Schwester sagte mir damals: „Amona, versuch dich mit deinem Wort zu beschäftigen, bleib dran und gib nicht auf. Such die Antworten in seinem Wort, dort findest du auch Antworten auf deine Zweifel und Fragen.“
Nachdem die Bibelschule begonnen hatte, erfuhr ich, dass es im Januar eine weitere Konferenz gab, die Pflichtkonferenz. Alle Bibelschüler mussten daran teilnehmen. Oft saß ich in der ersten Reihe und hörte mir die Vorträge an. Dabei staunte ich immer wieder über Gottes Herrlichkeit, seine Größe und seine Heiligkeit.
Doch ich fragte mich auch immer wieder: „Was suchst du hier, wenn du nicht sicher bist, dass die Bibel das Wort Gottes ist?“ Diese Fragen plagten mich weiterhin.
Dann kam die Konferenz, und wir mussten uns darauf vorbereiten. Das Thema war die Glaubwürdigkeit der Bibel. Ich fand es faszinierend, dass Gott mich zu dieser Bibelschule geführt hatte und genau diese Konferenz als Pflichtveranstaltung stattfand, an der ich teilnehmen durfte.
Das empfand ich als seine Führung, seine Gnade und Barmherzigkeit mir und meinen Zweifeln gegenüber.
Das ist ja schon spannend, also genau dieses Thema, das dich beschäftigt. Ja, in dem Moment habe ich das gar nicht so richtig realisiert, muss ich sagen. Wir hatten Hausaufgaben. Wir mussten schon mein Buch vorlesen als Vorbereitung und noch ein Kapitel aus einem anderen Buch, eben damit der Redner nicht von null anfangen muss.
Genau, und da saß ich in Berlin in einer Gemeinde. Da waren, ich weiß nicht, zweihundert, vielleicht zweihundertfünfzig, zwei- bis dreihundert junge Leute, die sich drei Tage lang mit dem Thema beschäftigt haben. Während des Vortrags – ich weiß gar nicht mehr genau, wann das war, am ersten oder zweiten Tag – habe ich einfach gemerkt, wie der Geist Gottes mich von der Wahrhaftigkeit der Bibel, von der Glaubwürdigkeit der Bibel überzeugt hat.
Das hat mich so berührt, dass ich angefangen habe zu weinen. Ich habe auch um Vergebung gebeten, weil ich mich durch meine Zweifel von Gott entfernt hatte. Darüber habe ich auch mit dem Redner gesprochen. Für mich war das ein Wunder. Ich hatte mir so sehr gewünscht, für diese Fragen eine Antwort zu finden. Aber ich wusste gar nicht genau, wo ich anfangen oder aufhören sollte.
Ja, und der Redner sagte auch: „Wenn du die einzige Person wärst, für die ich diese ganzen Vorträge halten muss, dann hat es sich gelohnt.“ Genau, und ich fand es schön, dass Menschen nicht versucht haben, mich von der Glaubwürdigkeit der Bibel zu überzeugen. Der Redner wusste gar nichts davon. Es war vielmehr der Geist Gottes, der mich davon überzeugt hat, dass sein Wort wahrhaftig ist und dass ich mich hundertprozentig darauf verlassen kann.
Das war befreiend für mich und ist es immer noch. Daran möchte ich festhalten.
Das heißt, es war eine tiefe innere Überzeugung, die da in dein Herz kam, oder?
Genau, so kann ich das definieren, ja.
Also gar nicht mal so sehr die einzelnen Argumente?
Nein, nein. Also eher übernatürlich, fast.
Ja.
Und gut, dann hat er uns aus verschiedenen Aspekten dargestellt, warum die Bibel glaubwürdig ist. All das zusammen – bis zum Ende der Konferenz – fand ich so einen richtig schönen Blumenstrauß, sozusagen, mit dem ich dann nach Hause gegangen bin. Und diese Überzeugung in meinem Herzen: Es waren nicht die Beweise, die mich überzeugt haben, sondern Gottes Geist.
Das fand ich schön, denn er sagte: „Wir beugen uns vor Gott und nicht vor den Beweisen in diesen Fragen.“ Das ist ein sehr, sehr wichtiger Ansatz, den man im Grunde genommen haben sollte.
Also, das heißt, es war für dich hilfreich, dich einfach mal zu öffnen und eine gewisse Begleitung zu haben. Trotzdem sind diese Anfechtungen und Zweifel geblieben. Aber du hast Gottes Wort gelesen und hast im Grunde genau das Gegenteil gemacht: Du hast dich von den Zweifeln nicht vom Wort trennen lassen, sondern hast einfach Gottes Wort gelesen, auch wenn es für dich deutlich schwieriger war, Gottes Wort zu lesen – innerlich als vorher.
Gott ist dir begegnet und hat das wirklich gesegnet. Du hast ihn im Grunde neu erkannt, und er hat dich da einfach in die Freiheit geführt. Das durfte ich noch einmal erleben, was ich vorhin erwähnt habe: Wer mich sucht, der wird mich finden.
Wenn dir jetzt jemand begegnet, der sich dir gegenüber outet und sagt, er habe Zweifel, was würdest du dem sagen? Vielleicht würdest du ihm deine Geschichte erzählen. Hättest du einen Rat für ihn, wo du sagst: Mach das oder mach das?
Ich glaube, ich würde zuerst der Person zuhören und auch, wie du mich vorhin gefragt hast, ob es irgendeinen Anlass gab oder einen Grund für diese Zweifel. Und ich würde sie genau so ermutigen, wie ich ermutigt worden bin: das Wort Gottes zu lesen und dran zu bleiben.
Wenn es um solche Fragen geht – je nachdem, also Zweifel kann man an verschiedenen Sachen haben – einfach Antworten zu finden in der Bibel. Das Wort ist genugsam, sein Wort ist genugsam.
Ich weiß aus einem Gespräch mit dir, dass du auch mal gesagt hast, was dich besonders beeindruckt hat: Du merkst, die Bibel verändert Leben. Es ist nicht nur ein Buch, sondern hinter diesem Buch steht wirklich der lebendige Gott, der dich noch einmal bestärkt hat.
Hast du da noch einmal einen Gedanken dazu? Was fasziniert dich an diesem Punkt, dass die Bibel Leben verändert?
Ja, ich durfte selber erleben, wie die Bibel mein Leben verändert hat. Ich durfte auch andere Menschen erleben, wie Gottes Wort und Gottes Geist ihr Leben verändert hat. Und ich habe vor kurzem auch ein Erlebnis gehabt, das meinen Glauben, aber auch die Macht des Wortes noch einmal so groß gemacht hat.
Er ist jetzt im Frühjahr zum Herrn gegangen. Er war an Demenz erkrankt, und das war eher eine schwierige Form, sodass er uns nicht mehr erkannte – seine Kinder auch seine Frau nicht mehr. Er war ganz durcheinander. Aber sobald wir über die Bibel gesprochen haben, saß ich ihm gegenüber und dachte: Jetzt ist der Papa doch ganz da.
Ich war immer hin- und hergerissen und dachte, dass er Psalmen vorlesen kann und uns die Bibel auslegen kann in seiner Krankheit. Ich war ganz fasziniert, muss ich sagen. Und obwohl er sich in dieser Krankheit an vieles nicht mehr erinnern konnte – sondern nur vielleicht 40 Jahre früher –, konnte er sich daran erinnern, dass Jesus ihn erwartet und dass er sich auf Jesus freut.
Das hat mich so fasziniert: einfach zu sehen, was die Bibel und was dieses Wort, dieses lebendige Wort, auch für eine Kraft hat. Auch in Papa, dass dieses Wort ihm noch Freude gemacht hat, ihn getröstet hat und ihn durchgetragen hat, auch durch diese schwierige Zeit.
Also das hat mich ganz, ganz fasziniert, muss ich sagen. Und es hat mir gezeigt, welche Tragweite und welche Macht dieses Wort hat. Dass wir diese Macht aber vor allem erfahren, wenn wir uns darauf einlassen – so wie du dich auch dann in gewisser Weise darauf eingelassen hast, gesagt hast: Ich will dieses Wort lesen und ich will damit rechnen, dass Gott selber in meine Situation eingreift.
Das hat er auch gemacht.
Super! Also vielen Dank, dass du uns Anteil gegeben hast an dem, was du mit Gott erlebt hast, letztendlich gerade auch in dieser schwierigen Phase.
Das war wieder der Podcast der evangelischen Freikirche Evangelium für alle in Stuttgart. Wir hoffen, ihr konntet etwas für euch mitnehmen, besonders wenn ihr Zweifel habt oder euch an jemanden wenden wollt. Wisst, dass ihr nicht allein seid.
Wenn ihr Fragen habt, über die wir sprechen sollen, oder Anmerkungen zum Podcast, schreibt uns gerne unter podcast@efa-stuttgart.de.
Wir wünschen euch Gottes Segen und vor allem, dass ihr diesem lebendigen Gott, dessen Wort eine so große Macht hat, wie wir es gehört haben, von ganzem Herzen vertraut.