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Jesus – seine königliche Herkunft

Die ersten Jahre im Leben von Jesus, Teil 1/4
27.11.2016Matthäus 1,1-17

Jesus – seine königliche Herkunft

Reihe: Die ersten Jahre im Leben von Jesus (1/4)

Matthäus-Evangelium 1,1-17

Einleitende Gedanken Langsam aber sicher nähern wir uns dem Jahresende. Heute feiern wir den 1. Advent. Bei dieser Gelegenheit beginne ich mit einer neuen Predigtreihe, die in diese Advents- und Weihnachtszeit passt. Wir werden uns mit den ersten beiden Kapitel des Matthäusevangeliums beschäftigen, den ersten Jahren im Leben von Jesus. Heute werden wir die Herkunft, die Verwandtschaft von Jesus genauer anschauen.

Jesus ist der Christus!

Matthäus eröffnet sein Schreiben mit einer Überschrift, die deutlich aufzeigt, wer die Hauptperson in seinem Evangelium sein wird. Er beginnt so: „Verzeichnis der Vorfahren von Jesus Christus, dem Sohn Davids und dem Sohn Abrahams.“ Mt.1,1. Der erste Name, den er erwähnt, ist Jesus Christus und das ist auch die Hauptperson des Evangeliums. Dieser erste Satz zeigte jedem Juden, der die Geschichte Israels kannte, für wen Matthäus Jesus hält. Allein die Bezeichnung Jesus Christus ist eindeutig. Jesus war damals zwar ein verbreiteter Name, aber der Zusatz „Christus“ bedeutet „der Gesalbte“. Durch diesen Zusatz „Christus“ war sofort klar, dass Matthäus hier vom messianischen König sprach, den die Juden sehnlichst erwarteten. Ja – Jesus ist der Christus. Deshalb schreibt Johannes am Ende seines Evangeliums: „Was hier berichtet ist, wurde aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben an ihn in seinem Namen das Leben habt.“ Joh.20,31. Der wesentliche Inhalt der Verkündigung des Evangeliums unter den Juden bestand darin, ihnen zu beweisen, dass Jesus der Christus ist. Über den Dienst von Paulus wird berichtet: „Paulus trat mit immer grösserer Entschiedenheit auf und brachte die Juden, die in Damaskus lebten, in grösste Verwirrung, weil er überzeugend darlegte, dass Jesus der Christus ist.“ Apg.9,22. Also, wenn Matthäus von Jesus Christus spricht, hat er damit bereits gesagt, wer dieser Jesus ist. Nun bekräftigt er diese Aussage, indem er auf die beiden wichtigsten Vorfahren von Jesus hinweist: Abraham und David. „Jesus Christus, dem Sohn Davids und dem Sohn Abrahams.“ Mt.1,1. Das ist bemerkenswert, weil Gott Abraham und David die wichtigsten Versprechen der Heilsgeschichte gab. Abraham versprach Gott einen Nachkommen, durch den Menschen aller Nationen gesegnet werden. Er sagte ihm: „Durch deinen Nachkommen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden.“ Gen.22,18. Dieses Versprechen greift Paulus später auf und erklärt deren Bedeutung folgendermassen: So verhält es sich mit den Zusagen, die Abraham und seiner Nachkommenschaft gemacht wurden. Übrigens sagt Gott nicht: „… und deinen Nachkommen“ – als würde es sich um eine grosse Zahl handeln. Vielmehr ist nur von einem Einzigen die Rede: „deinem Nachkommen“, und dieser Eine ist Christus. Gal.3,16. Gott versprach Abraham, dass ein Nachkomme von ihm für alle Menschen zum Segen werden wird. Ein Nachkomme, der die Menschen aus ihrer Verlorenheit herausretten wird. Dem König David versprach Gott, dass ein Nachkomme von ihm den ewigen Thron besteigen würde: „Ich will dir einen Nachkommen erwecken, der von deinem Leibe kommen wird; dem will ich sein Königtum bestätigen. Der soll meinem Namen ein Haus bauen, und ich will seinen Königsthron bestätigen ewiglich.“ 2.Sa.7,12-13. Damit war zunächst der König Salomo gemeint, der den Tempel in Jerusalem baute. Doch Salomos Thron war nicht ewig. Das israelitische Königtum kam 586 v.Chr. komplett zum Erliegen – bis heute. Deshalb warteten die Juden auf diesen zukünftigen König, der das ewige Königreich aufrichten und den ewigen Thron Davids besteigen wird. Ein König, der ein ewiges Friedensreich schaffen wird. Deshalb werweissten die Menschen damals, ob Jesus dieser König sein könnte. Einmal, als Jesus einen gehörlosen und blinden Mann heilte, staunten die Leute und sie fragten sich: „Ist er denn etwa der Sohn Davids?“ Mt.12,23. Ist das der König, den Gott David versprochen hatte? Nach der Auferstehung von Jesus war den Jüngern klar, dass Jesus dieser König ist. So fragten sie ihn kurz vor seiner Himmelfahrt: „Herr, ist jetzt die Zeit gekommen, in der du das israelitische Reich wiederherstellst?“ Apg.1,6. In der Offenbarung wird uns gezeigt, dass Jesus über allen Königen und Mächtigen steht. Johannes sah in einer Vision einen Reiter auf einem weissen Pferd, der viele Kronen auf seinem Haupt trug und auf seinem Mantel war zu lesen: „König über alle Könige und Herr über alle Herren.“ Offb.19,16. Jesus ist der versprochene Retter, durch den jeder Mensch gerettet werden kann und er ist der König, der das ewige Friedensreich herstellen wird. Mit der Überschrift, in der er Jesus mit seinen Vorfahren David und Abraham erwähnt, sagt uns Matthäus unmissverständlich, dass Jesus der erwartete Christus ist.

Es ist vollkommen!

Gut hob Matthäus Abraham und David zuerst hervor, denn nun folgt die Aufzählung von 42 Vorfahren. Ich weiss nicht, ob wir die beiden wichtigsten Namen entdeckt hätten, die unmissverständlich zeigen, wer Jesus ist. Wir werden heute Morgen die zusätzlichen 40 Namen nicht anschauen, obwohl man zu einigen Personen viel erzählen könnte. Wir konzentrieren uns auf die Struktur der Aufzählung, die Matthäus selber erklärt: „Insgesamt sind es also von Abraham bis David vierzehn Generationen, von David bis zur Verbannung nach Babylon wieder vierzehn Generationen und von der Verbannung nach Babylon bis zu Christus noch einmal vierzehn Generationen.“ Mt.1,17. Er teilt die Aufzählung in drei wichtige geschichtliche Zeitabschnitte ein. Der erste Zeitabschnitt beginnt mit Abraham, führt über die Entstehung des Volkes Israels und über die Unterdrückung in Ägypten zur Wüstenwanderung und Landnahme bis hin zum Königtum Davids. Der zweite Zeitabschnitt beginnt mit David und endet mit dem Niedergang des davidischen Königreichs, das 586 v.Chr. mit der Eroberung und Zerstörung Jerusalem durch den babylonischen Herrscher Nebukadnezar sein vorläufiges Ende fand. Dieser Niedergang des davidischen Königreichs führte den Juden vor Augen, dass das ewige Königreich in der Zukunft liegen musste. Der dritte Zeitabschnitt beginnt im babylonischen Exil über die Rückführung der Juden nach Israel bis hin zur Geburt von Jesus. Jeder der drei Zeitabschnitte beinhaltet 14 Generationen. Da die ersten 14 Generationen einen Zeitraum von ungefähr 1000 Jahren umfasst und die nächsten beiden Zeitabschnitte lediglich je ungefähr 500 Jahre dauerten, merken wir, dass die Aufzählung nicht vollständig sein kann. Offensichtlich wollte Matthäus keine lückenlose Liste der Vorfahren überliefern. Vermutlich wollte er zwei Sachen damit erreichen. Erstens, wollte er dadurch vermutlich erreichen, dass man diese Liste besser auswendig lernen konnte. Die Einteilung in drei Zeitabschnitte mit je 14 Generationen erleichterte das Auswendiglernen. Übrigens sind Sprachrhythmen und Strukturierungen von Texten ein oft verwendetes stilistisches Mittel, das besonders bei den Psalmen angewandt wurde. Zweitens, übermittelt diese Stilisierung des Textes eine zusätzliche Botschaft. So sehen es jedenfalls viele Ausleger. Sieben ist die Zahl der Vollkommenheit und die Doppelung dieser Zahl zur Summe 14 würde sozusagen auf eine absolute Vollkommenheit hinweisen. Hinzu kommt, dass die 3 eine heilige Zahl ist und durch diese drei Zeitabschnitte ebenfalls die Heiligkeit dessen, was hier geschehen war, hervorhebt. Ein Hinweis auf göttliches Handeln. Die nonverbale Botschaft wäre, dass in Jesus Christus der heilige Gott gehandelt und sein Heilsversprechen vollkommen erfüllt hat. Nun, ob man das so sehen soll, weiss ich nicht. Es könnte sein. Wenden wir uns jetzt noch einem Problem in der letzten 14er Gruppe zu. Sie umfasst nämlich nur 13 Namen. Scheinbar fehlt ein Name und man fragt sich, ob Matthäus hier ein Fehler unterlaufen sei oder ob bei der Überlieferung ein Name verloren ging. Ich bin jedoch der Meinung, dass kein Name verloren ging und sich Matthäus bestimmt nicht verzählt hatte. Zum Schluss der Aufzählung schreibt er: „Jakob zeugte Josef, den Mann der Maria, aus der Jesus gezeugt wurde, der Christus genannt wird.“ Mt.1,16. Mit grosser Wahrscheinlichkeit zählte Matthäus Maria mit. Es wird hier nämlich nicht gesagt Josef hätte Jesus gezeugt, wie das bei den vorhergehenden Namen der Fall ist. Er sagt nur, dass Josef der Mann der Maria sei. Nicht Josef zeugte Jesus, sondern Jesus wurde aus der Maria gezeugt. Das ist doch eine ganz sonderbar Aussage: aus Maria gezeugt. Doch damit weist Matthäus auf eine wichtige Tatsache hin. Wie die meisten von uns wissen, war Maria noch Jungfrau, als sie Jesus empfangen hatte. Josef war also an der Zeugung nicht beteiligt. Am Anfang der Bibel, also gleich nach dem Sündenfall, gibt es eine interessante Aussage von Gott: „Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen.“ Gen.3,15. Hier wird zum ersten zum einzigen Mal vom Nachkommen der Frau gesprochen. Das ist ein erster Hinweis auf die Tatsache, dass dieser Nachkomme nicht auf einem normalen Weg gezeugt werden wird. Der Prophet Jesaja präzisiert das später und schreibt: „Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären und sie wird ihm den Namen Immanuel (Gott mit uns) geben.“ Jes.7,14. Ich meine, dass Matthäus Maria als 14. Generation zählte und damit auf die Erfüllung dieser beiden Aussagen in Genesis und Jesaja hinwies. Das wäre mein Lösungsvorschlag.

Zerbrochenes wird geheilt!

Nun möchte ich euch auf eine Besonderheit bei dieser Aufzählung hinweisen. Es ist nämlich ungewöhnlich, dass Frauen erwähnt werden. Doch hier werden nebst Maria noch vier weitere Frauen erwähnt. Die erste Frau, die erwähnt wird, ist Tamar. Die Bibel widmet dieser Geschichte ein ganzes Kapitel in Genesis 38. Tamar war mit einem Sohn Judas verheiratet. Dieser starb bevor sie Kinder bekamen. Nach der damaligen Sitte musste der Bruder des Verstorbenen mit seiner Schwägerin Kinder zeugen, die dann als Kinder und Erben des verstorbenen Bruders galten. Schwagerehe nannte man das. Juda versprach Tamar, dass er ihr später seinen Sohn Schela geben würde, doch hielt er sein Versprechen nicht. So ergriff Tamar die Initiative. Sie verkleidete sich als Prostituierte, stellte sich an den Weg, an dem Juda vorbeikommen musste und so kam es tatsächlich dazu, dass Juda mit ihr verkehrte. Er erkannte seine Schwiegertochter nicht, aber in dieser Begegnung wurden Zwillinge gezeugt: Perez und Serach. Eine verstossene und verachtete Frau bekommt ein Kind, das ein Vorfahre des ewigen Königs ist! Die zweite Frau ist Rahab, die in Jericho als Prostituierte lebte. Sie unterstützte die Israeliten bei der Eroberung Jerichos und verehrte und diente seither dem Gott Israels. Sie heiratete Salmon, dem sie Boas gebar. Eine Heidin wird Mutter eines Vorfahren von Jesus unserem Retter! Die dritte Frau ist die Moabiterin Ruth. Über dem Volk der Moabiter lag ein schweres Urteil Gottes. „Die Moabiter sind von der Gemeinde des Herrn ausgeschlossen und niemals, nicht einmal in der zehnten Generation, dürfen ihre Nachkommen an den gottesdienstlichen Versammlungen teilnehmen.“ Dtn.23,4. So gehörte Ruth zu einem von Gott verstossenem Volk. Trotzdem verehrte und diente Ruth dem Gott Israels. Gott würdigte diese treue und hingebungsvolle Frau, indem er ihr Obed schenkte, ein Kind, das ein direkter Vorfahre unseres Erlösers ist. Damit zeigt uns Gott, wie gnädig er ist, wenn sich ein Mensch vor ihm demütigt und ihm dient, egal aus welchem Volk er kommt und wie vernichtend sein Urteil über diesem Volk ist. Schliesslich wird auch noch Batseba erwähnt. Vermutlich ist ihre Geschichte den meisten von uns bekannt. Batseba hatte mit David die Ehe gebrochen, worauf David ihren Mann Urija ermorden liess. Um dieses schreckliche Ereignis in Erinnerung zu rufen, schreibt Matthäus nicht, dass sie die Frau Davids sei, obwohl das auch stimmen würde. Offensichtlich wollte er, dass wir uns an diesen Ehebruch erinnern und deshalb schreibt er: „David zeugte Salomo mit der Frau des Urija.“ Mt.1,6. Man kann sich schon fragen, warum Matthäus ausgerechnet auf diese vier Frauen aufmerksam machen musste, über die man besser diskret geschwiegen hätte. Ich bin natürlich begeistert, dass er das getan hat, denn dadurch macht er uns auf zwei wichtige Tatsachen aufmerksam. Erstens, zeigt Matthäus den Juden und uns, dass zu den Vorfahren von Jesus Frauen gehören, die nicht jüdischer Herkunft waren. Damit ist eindeutig bewiesen, dass Gott von jeher nicht nur das Volk Israel im Blickfeld seines Heilshandelns gehabt hatte, sondern er hatte immer die Menschen aus allen Nationen in seinem Blickfeld. Sogar Menschen aus Nationen, die unter seinem besonders harten Urteil standen, so wie das Volk der Moabiter zu dem Ruth gehörte. Zweitens, zeigt Matthäus, dass Gott Menschen mit zerbrochenen Lebensgeschichten nicht verachtet und nicht zur Seite schiebt. Wenn sich ein Mensch Gott zuwendet, mag seine Vergangenheit noch so unmoralisch gewesen sein, so kann Gott aus diesen zerbrochenen Leben grossartiges hervorbringen. Frauen, die in der damaligen Gesellschaft verachtet wurden, würdigte Gott. Er ist eben der Gott, der zerbrochene Menschen wieder aufrichtet und sich dabei nicht an den heuchlerischen gesellschaftlichen Normen orientiert. Dieses grossartige Verhalten Gottes wird auch in den Psalmen hervorgehoben: „Gott schenkt denen Heilung, die ein gebrochenes Herz haben und verbindet ihre schmerzenden Wunden.“ Ps.147,3. „Nahe ist der Herr denen, die ein gebrochenes Herz haben. Er rettet alle, die ohne Hoffnung sind.“ Ps.34,19. Als Jesus einmal in seiner Heimatstadt Nazareth die Synagoge besuchte, reichte man ihm die Schriftrolle des Propheten Jesaja. Er rollte sie auf und las aus dem Kapitel 61: „Der Geist des Herrn ruht auf mir, denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt mit dem Auftrag, den Armen gute Botschaft zu bringen, den Gefangenen zu verkünden, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen werden, den Unterdrückten die Freiheit zu bringen, und ein Jahr der Gnade des Herrn auszurufen.“ Lk.4,18-19. Das war eine Selbstoffenbarung von Jesus, die leider von den Juden in Nazareth nicht verstanden wurde. Aber uns zeigt das, wie gnädig Jesus ist. Er verkörpert dieselbe Haltung, die wir bei Gott finden. Was könnten wir anderes erwarten: Er ist der Sohn Gottes – er ist Gott! Deshalb kann jeder Mensch, der sich Jesus zuwendet, diese Gnade und Barmherzigkeit erfahren, wie das diese vier Frauen erfahren hatten. Wenn du zerbrochen bist, dann ruft dir Jesus heute zu: „Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin gütig und von Herzen demütig. So werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn das Joch, das ich auferlege, drückt nicht, und die Last, die ich zu tragen gebe, ist leicht.“ Mt.11,28-30.

Schlussgedanke Jesus ist nicht einfach ein Mensch, wie das viele meinen. Vielleicht sind sie noch davon überzeugt, dass er ein besonders guter und vorbildlicher Mensch war. Einige sehen ihn sogar als Revolutionär, was er in der Weise, wie es diese Leute verstehen wollen, nie war. Jesus ist kein normaler Mensch! Jesus ist der Christus. Er ist: „König über alle Könige und Herr über alle Herren.“ Offb.19,16. Das grossartige dabei ist, dass dieser König zu uns auf die Erde gekommen ist und für unsere Schuld am Kreuz starb. Paulus sagte das einmal so: „Ihr wisst ja, woran sich die Gnade von Jesus Christus, unserem Herrn, gezeigt hat: Er, der reich war, wurde arm, damit ihr durch seine Armut reich werdet.“ 2.Kor.8,9. Hast du diesen Reichtum schon bekommen? Ist Jesus dein Herr und dein König?