Die Suche nach Lebenssinn und Lebensfreude
Überall in den Versammlungen der Allianz-Gebetswoche ist heute das Wort zugrunde gelegt, das Jesus spricht in Johannes 14,6: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als durch mich.“
In den letzten Wochen konnte man in den Zeitungen den Namen John Lennon lesen, ein Beatles-Sänger, der auf tragische Weise ums Leben kam. Seine Lieder sprachen viele an. Er drückte aus, was offenbar viele empfanden: Enttäuschung, Sinnlosigkeit des Daseins, die Öde und Leere des eigenen Lebens sowie die Einsamkeit.
In einem seiner Lieder heißt es: „Er ist ein wahrer Niemandsmann, sitzt in einem Niemandsland, macht alle seine Niemandspläne für niemand, weiß nicht, was er denken soll, lebt auch auf kein Ziel hinzu. Ist er nicht wie ich und du?“
Aber wir, wir haben doch ein Ziel. Also ich jedenfalls: Ich will leben, richtig leben. Wir wollen die Tage, die uns geschenkt sind und die uns bleiben, genießen und auskosten. Ein großes Stück Lebensfreude will ich haben. Ich will so viel wie möglich bekommen von der Lebensfreude. Manche tun so, als wenn das böse wäre, aber ich meine, ich bin nun mal Mensch, und ich bin auf Lebensfreude und Lebensglück programmiert. Ich hungere nach Leben, das ist meine Bestimmung.
Aber wo finde ich Lebensglück? Diese Lieder, die da gesungen werden, sind ein Ausdruck von bitterer Enttäuschung. Da haben Leute mit Heißhunger gesucht, haben alle Angebote abgeklopft und geprüft. Und was haben sie gefunden? Nichts, was letztlich befriedigen und sattmachen könnte.
Mir kommt das manchmal vor wie der Durst eines Schiffbrüchigen. Er treibt mit seinem Schlauchboot auf dem Pazifik. Soweit das Auge reicht, nichts als Wasser. Und er vergeht schier unter der glühenden Sonnenhitze vor Durst. „Trinkt doch, nehmt doch von dem Wasser!“ Aber das löscht ja den Durst nicht. Es ist Salzwasser, und das macht die Qual nur furchtbarer. Je mehr man davon trinkt, umso schlimmer wird der Durst.
Kein Wunder, dass Menschen heute enttäuscht und bitter geworden sind. Sie haben mit Heißhunger nach Leben gesucht, aber was dann in ihrem Leben kam, das hat sich wirklich für sie nicht gelohnt. Solche Erfahrungen machen hart und machen bitter.
Aber es gibt immer noch Leute, die suchen nach Lebensglück, Lebensfreude und Lebenserfüllung. Und das freut mich. Das ist wunderbar, dass es Menschen gibt, die nicht resignieren, die ahnen: Das Leben, mein Leben, ist zu kostbar, als dass ich nicht etwas Großes und Erfülltes erwarten dürfte.
Jesus als Quelle des wahren Lebens
Und gerade weil unser irdisches Leben aus der Hand Gottes kommt, ist es kein billiger Wegwerfartikel. Dazu macht uns Jesus Mut, nach Lebenserfüllung, Lebensglück und nach Befriedigung zu suchen. Leben ist auch nach seinen Worten ein kostbares Gut, unvergleichlich mit vielen anderen Werten. Darum muss man das Beste und Größte daraus herausholen.
Nun macht uns Jesus ein Angebot, das mit nichts sonst verglichen werden kann: Leben, das uns niemand sonst bieten kann. Hier ruft Jesus: Ich bin das Leben. Das fordert zum Widerspruch heraus. Wie Jesus es darstellt, sagt er als einzig mögliche Antwort: Ihr sucht das Leben, ich bin die Antwort.
Ich verstehe gut, dass schon vor zweitausend Jahren die Menschen kopfschüttelnd von Jesus weggelaufen sind – und das nicht erst heute. Was will Jesus ausgerechnet Lebensfreude und Lebenserfüllung bieten? Er ist doch selbst den Weg des Verzichts unter Entbehrungen gegangen. Man muss nur sein kümmerliches, armseliges Leben anschauen.
Dann stellt sich Jesus hin und behauptet einfach: Ich bin das Leben. Das ist nicht zu fassen. Dem, der das sagt, haben sie doch die Dornenkrone auf das Haupt gedrückt und in seine Stirn gedrückt. Ist das vielleicht Leben, dieses vom Tod gezeichnete Gesicht? Sein Leib trägt noch die Spuren der Schläge. Ist das vielleicht Leben, wenn so Menschen einem mitspielen?
Und dann sagt Jesus noch so anmaßend: Das Leben in Person! Man kann dagegen protestieren, aber das hat Jesus gemeint. Er hat sich diesem Widerspruch ausgesetzt. Und er hat hartnäckig behauptet, dass er das Leben sei. Er wollte es darstellen mitten in den kargen Entbehrungen und mitten in den schweren Leiden seines Lebens.
Er hat enthüllt und sichtbar gemacht, was Leben ist. Und er steht da gerade neben den anderen großen Gestalten seiner Zeit und bleibt dabei, dass er das Leben ist. Da steht der römische Gouverneur Pilatus, der über die größte Militärmacht der damaligen Zeit verfügen kann. Aber Jesus fühlt sich nicht zurückgesetzt und bleibt dabei: Ich bin das Leben, du hast es nicht.
Neben Jesus steht der schlaue König Herodes, an dessen Fingern Blut klebt, der über Leichen gehen konnte, nur um seinem Lebenshunger und seiner Lebenslust zu frönen. Und Jesus sagt: Armer Mann, du hast das Leben nicht, ich bin das Leben.
Da kamen Menschen zu Jesus, sogar reiche Leute, die spürten: Er hat etwas, das man mit Geld nicht kaufen kann. Das ist mehr als all das, was wir haben. Er hat das Leben. Es kamen auch fromme Menschen, die spürten, bei Jesus ist das keine Spruchweisheit und keine trockene Theorie. Das Leben ist in ihm erschienen.
Wo Jesus hinkam, strahlte das Leben aus. Ob am Friedhof war, am Sarg, wo eine trauernde Mutter stand, oder ob verzweifelte Menschen Jesus begegneten – er machte sie fröhlich. Ob Menschen mit Angst da waren, er machte sie mutig. Da waren Kranke, er machte sie heil.
Dieses unansehnliche Leben Jesu war voll von göttlicher Vitalität und Kraft. Als die Menschen sich dem Anspruch Jesu widersetzten und sagten: Weg, weg mit diesem! Als sie ihn schlugen, höhnten und verspotteten, da verstummte das Leben in Jesus nicht.
Er überwand den Hass durch Liebe und durch vergebende Worte. Als sie über seinem Grab triumphierten und sagten: Jetzt ist aus, jetzt ist er tot! dann öffnete er das Grab in seiner Auferstehung. Er hat den Tod überwältigt. Das Leben ist erschienen in Jesus.
Leben inmitten von Leid und Begrenzungen
Wenn Jesus also sagt: „Ich bin das Leben“, dann ist das ein Angebot, wie es sonst nirgendwo in der Welt vorkommt. So etwas bietet sonst niemand an. Dieses Angebot ist bewährt, getestet und geprüft in der härtesten Zerreißprobe der Welt.
Ich muss ehrlich sagen, ich hatte ganz andere Vorstellungen von Leben und Lebensglück. Ich stellte mir mein Lebensglück immer so vor: Wenn ich einmal alles Leiden von mir abgeschüttelt habe, dann wird es schön werden. Dann werde ich richtig leben können.
Aber Jesus widerspricht diesem Gedanken. Zum einen gelingt es uns ohnehin nicht, und zum anderen stimmt es einfach nicht. Er macht deutlich, dass wir Leben in der täglichen, engen Begrenzung unseres irdischen Daseins finden – so wie er damals dieses irdische Leben im Vorderen Orient auf sich nahm.
Jesus ermutigt uns, unsere täglichen Belastungen und Leiden anzunehmen und zu bejahen. Wir sollen uns in den natürlichen Grenzen unseres Lebens genügen lassen. Denn genau dort will das neue Leben Jesu sichtbar werden.
Das können Sie erfahren, auch dann, wenn Menschen Ihnen übel mitspielen, wenn Sie mit einer schweren Krankheit belastet durchs Leben gehen, wenn Ängste Sie umringen und einengen oder wenn Sie unter der schweren Berufslast seufzen.
Jesus gibt uns nicht nur irgendwie portionenweise Leben in Raten oder stückweise etwas vom Leben. Er selbst will mitten in den Belastungen des Lebens das Leben sein – die volle Erfüllung.
Darum spricht Jesus immer von einer persönlichen Glaubensbeziehung zu ihm, die man haben muss. Wo Menschen diese Beziehung entdeckt und gefunden haben, sind sie in eine ganz direkte Verbindung zu ihm getreten.
Sie haben oft davon gesprochen, dass dies eigentlich die Geburtsstunde eines ganz neuen Lebens war. Wer zu Jesus Christus eine persönliche Beziehung hatte, bei dem fing das Leben neu an.
Zeugnisse von neuem Leben in schweren Umständen
Ich möchte Ihnen das gern an Beispielen erklären. Mir kommen dabei immer wieder Kranke in den Sinn. Wenn ich sie besuchte, dachte ich oft: „Mensch, die haben doch nichts mehr vom Leben.“
Wenn man Tag für Tag auf die Hilfe anderer angewiesen ist und keine Besserung mehr erwarten kann, könnte man meinen, dass Klagen die Folge sind. Doch aus dem Mund dieser Kranken kamen keine Klagen. Wenn ich sie fragte: „Was habt ihr denn?“, dann waren sie so erfüllt davon, zu erzählen, was sie in der Nähe Jesu tagtäglich empfinden und finden.
Ihnen war eine ganz neue Welt aufgeschlossen. Diese Worte waren so echt und so tief. Manchmal kam mir vor, dass diese Worte des Glaubens mehr wert waren als hundert Predigten.
Unser irdisches Leben, auch wenn es 50 oder 80 Jahre dauert, kann eine leere Hülse sein. Viele empfinden es so und vergleichen es mit einer weggeworfenen, ausgebrauchten Konservendose.
Aber Jesus sagt: Er ist das Leben. Er will in unserem irdischen Leben, dieser Hülse, seine neue göttliche Kraft sichtbar werden lassen. Er kann selbst im Leben eines alten Menschen noch voll solcher Vitalität und Aktivität wirken.
Er kann in uns die Kraft des Dienens, der Liebe und der Freude schenken. Er kann unseren müden und oft trägen Leib zu neuem Tun erwecken.
Mit diesem Wort Jesu werden wir vor die Wahl gestellt: Entweder strecken wir uns nach ihm aus oder nicht. Er sagt: „Ich bin das Leben.“ Ein Angebot, das unvergleichlich ist mit allen anderen Angeboten.
Wer ihn hat, der hat das Leben. Und wer ihn nicht hat, stellt die Bibel konsequent fest, der hat das Leben nicht. Das geschieht nicht, um uns zu verletzen, sondern um uns zur nötigen Klarheit zu verhelfen.
Die Nähe Gottes als Quelle des Lebens
Wir haben letzten Sommer mit unseren Kindern Würste gebraten und ein Feuer gemacht. Dabei habe ich einen Scheit aus dem Feuer herausgezogen. Es war interessant zu beobachten, wie dieser Scheit noch kurze Zeit brannte. Die Flammen wurden immer kleiner, züngelten nur noch ein wenig, und dann rauchte der Scheit nur noch.
Wenn man ihn wieder zurück in die Glut legte, konnte er richtig brennen.
Unser Leben trägt noch die Spuren seiner Herkunft. Wir kommen von Gott, der das Leben ist. In der Bibel wird Gott als die Quelle des Lebens beschrieben – als der lebendige Gott, der das Leben hat.
Wir ahnen noch etwas von dieser Lebensfülle. Wir müssen zurück in diese Nähe zu Gott. Genau das bietet uns Jesus an: „Ich bin das Leben.“ Er möchte uns heute in unseren täglichen Belastungen seine Nähe schenken und selbst unser Leben sein.
Der Zugang zu Gott durch Gebet
Nun ein zweites: Jedem steht die Tür offen. Ich weiß, dass viele den Schritt des Glaubens als schwer empfinden. Das erlebe ich oft in Gesprächen, wenn wir zusammensitzen. Ich bin glücklich, wenn mir Menschen erzählen, was sie Schweres erleben. Dazu gehört viel Mut und Zutrauen. Es ist ein schöner Augenblick, wenn Menschen ganz offen werden und einfach von ihren Leiden sprechen.
Es ist erschütternd, was Menschen einander Böses zufügen können und wie viel Unschuldige Unrecht erleiden müssen. Wenn wir also beieinandersitzen, weiß ich oft nicht, was ich am Ende des Gesprächs sagen soll. Deshalb frage ich häufig: Darf ich noch mit Ihnen beten? Manche schauen dann verwundert auf. Wahrscheinlich sind sie das gar nicht gewohnt. Aber gerade mit solchen zweifelnden Menschen zu beten, ist ein besonderes Erlebnis.
Es ist, als drehe man sich plötzlich aus der Enge der Sorgen und Ängste in die große Weite der Gegenwart Gottes. Vorher war man unsicher und fragend, hin- und hergerissen. Und jetzt plötzlich hat man festen Boden unter den Füßen. Da legt man Gott die Not einfach vor die Füße. Er wird schon wissen, wie er damit fertig wird.
In der zurückliegenden Woche haben sich überall in der Welt Christen verschiedener Kirchen zum Gebet versammelt. Der Brauch ist alt. Er geht schon in die Mitte des letzten Jahrhunderts zurück: das neue Jahr mit Gebetsversammlungen zu beginnen. Man kann mit Recht die Evangelische Allianz zu den ältesten ökumenischen Bewegungen zählen.
Gerade dort wird erkannt, dass Menschen sich zum Gebet versammeln, weil wir vor Gott mit unserem Leben und seinen alltäglichen Ängsten und Nöten treten dürfen. Manche fragen vielleicht: Was machen die denn? Beten die denn nur? Ist das alles?
Aber die, die sich da versammeln, sind sehr tätige und aktive Leute. Sie beten gerade deshalb, weil das Beten ihrem Tun den göttlichen Rückhalt gibt. Ihr Tun hat darum eine Festigkeit, weil es im Gebet gründet. Ihre Taten und ihre Aktivität in den vielen Aufgaben der Welt haben so göttliche Durchschlagskraft.
Das ist etwas ganz Großes: dass man beten darf. In diesem Wort macht uns Jesus Mut – jedem Menschen, egal wie weit er von Gott entfernt lebt. Jesus sagt: Ich bin der Weg. Wie könnte ich sonst das Recht haben, mit meinem unbedeutenden und gottlosen Leben vor Gott zu treten? Ich bin der Weg.
Darum wurde in der vergangenen Woche auch so viel gebetet – für die Trauernden, für die Kranken, für die Einsamen und für die Welt mit ihrer unbeschreiblichen Not, der wir nicht steuern können. Es wurde gebetet für die verantwortlichen Politiker, die Entscheidungen fällen müssen.
Im Namen Jesu hat unser Beten einen Sinn. Jesus sagt: Ich bin der Weg. Egal wie breit der Graben ist, der uns von Gott trennt – Jesus spannt sich wie eine Brücke darüber und sagt: Ich bin der Weg.
Ich möchte Ihnen Mut machen, lieber Hörer, zum Beten, weil Jesus Ihnen den Zugang zum Herzen Gottes öffnen will. Wenn wir beten, heißt das auch, dass wir unsere Pläne aus der Hand legen. Dann sagen wir: Herr, wir wollen dir folgen, dich machen lassen und dir ganz fest vertrauen – auch wenn es dunkel um uns herum ist.
Du führst uns in die Nähe Gottes. Und heute steht uns der Himmel offen. Im Namen Jesu benutzen Sie doch diese Tür zum Herzen Gottes.
Die Einzigartigkeit Jesu als Weg, Wahrheit und Leben
Und noch ein drittes: Das ist fest verbürgt. Zuerst wollte ich sagen: Das bietet uns niemand. Das Zweite ist wahr: Jedem steht die Tür offen. Und auch das Dritte ist fest verbürgt.
Das Wort Jesu hat viel Widerspruch erfahren. Darf man denn so absolut sprechen? Gibt es nicht viele Türen zu Gott? Spricht Jesus einfach den anderen Religionen das Recht ab, auch ein Weg zu Gott zu sein? Auch dieser Gedanke beschäftigt uns oft.
Haben nicht alle ein Stück des Weges erkannt? Aber Jesus bestreitet das. Er sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ Er bestreitet, dass es mehrere Türen und verschiedene Wege zu Gott geben kann. Und das fordert zum Widerspruch heraus. Aber wenn wir im Widerspruch bleiben, kommen wir Jesus nicht näher.
Jesus will, dass wir es prüfen. Und wir können es nur im Glauben prüfen. Jesus will, dass wir gewiss werden. Darum hat er an dieser Stelle so unerbittlich klar gesprochen: „Ich bin die Wahrheit, niemand kommt zum Vater als durch mich.“
Ist das nicht ein Traum? Ist das wirklich wahr? Wir stehen heute auch als Menschen des zwanzigsten Jahrhunderts täglich vor ungeheuren Abgründen, in die wir zu stürzen drohen. Und dann fragen wir manchmal: Was hält uns denn noch? Dann brauchen wir eine gewisse Antwort. Darum hat Jesus so klar hier geredet.
„Ich bin die Wahrheit, nichts kann unser bedrohtes Leben halten, auch im Tod nicht, außer er allein, der die Macht des Todes überwunden hat.“ Wenn wir umgeben sind von dunklen Mächten, die uns Angst machen, wenn wir uns oft fürchten vor uns selbst, wenn wir zurückblicken auf unser Leben und die Schuld sehen, die uns anklagt, und wir sagen: „Wie kann ich denn mit meinem Leben noch bestehen?“, dann sagt Jesus: „Ich bin die Wahrheit, das ist wahr, ganz gewiss wahr.“
Gott hat mich lieb, Gott hat sie lieb, Gott steht zu ihnen. Diese Wahrheit ist unverbrüchlich. Darum musste Jesus reden: Es gibt keinen anderen Weg zu Gott. Denn ich muss es gewiss wissen. Nichts kann mich mehr aus seiner Hand reißen. Das macht mich fröhlich.
Das ist die Basis auch für diese vielen Christen, die sich in verschiedenen Gruppen und Gemeinden zum Gebet treffen. Sie sagen nicht: „Ach, es ist ganz egal, was wir glauben.“ Sondern das ist die Mitte unseres Glaubens. Das führt uns zusammen: Jesus allein und sonst nichts.
Nichts kann mir sonst diese Gewissheit geben. Darauf kann ich mich völlig verlassen. Gott ist für mich, nichts kann mehr gegen mich sein. Das ist Leben! Amen!