Letztes Mal bei der Doppeldecker-Crew: Kommt Jonas nicht? Nein, er ist aufgebracht und fühlt sich zu Unrecht angegriffen. Das ist wirklich das Allerletzte.
Jesus ist ganz anders als alle anderen Menschen.
Was macht ihr in meinem Zelt?
Äh, lange Geschichte.
Ah, ah, warum ist es kalt? Nichts wie raus hier.
Jonas! Wo ist er hin?
Auf die kleineren Eisberge kann man gut raufklettern – auf den ersten Blick. Und was heißt das?
Das ist Toni. Er kam von da. Ich bin vom letzten Eisberg abgebrochen. Siehst du das? Das ist seine Jacke, die erkenne ich wieder.
Wir kommen Jonas näher. Ich hole sie. Ich will gern hin und sehen, ob Phil und Salka Hilfe brauchen.
Und deshalb waren gerade alle in der Nähe, und Salka war schon im Wasser, um zu dir zu schwimmen.
Krass, das hat doch irgendwas mit Jesus zu tun, oder? Ist Salka ein bisschen wie er?
Hä, Jesus war doch nie in Island, also glaube ich.
Nein, Jesus hat in Israel gelebt, habe ich mal in einer Geschichtsdoku gesehen. Heute ist er auf der ganzen Welt bekannt, aber damals war er es nur dort.
Island, Israel – fängt alles gleich an.
Ich wollte eigentlich auf etwas anderes hinaus, aber das können wir auch später klären.
Dann kann es ja mit der Geschichte weitergehen.
Ja, okay, dann würde ich hinterher weiter Fragen stellen. Da freue ich mich schon drauf.
In Island ist die Lage gerade sehr angespannt. Der Wind pfeift euch wieder stärker um die Ohren, und es ist sehr, sehr kalt.
„Hey Phil, brauchst du Hilfe?“ Er hört dich noch nicht. „Komm weiter.“ In wenigen Sekunden haben Marie und Toni Philipp erreicht. Er erschrickt fürchterlich und lässt dabei beinahe seine Lampe fallen.
„Was macht ihr denn hier? Du bist doch krank, Tomi.“
„Fit bin ich nicht, aber richtig krank glaube ich auch nicht. Ich war sicher, ihr braucht Hilfe.“
„Wo ist denn Seika?“
„Im Wasser. Ich leuchte ihr den Weg zu Jonas.“
„Bei der eisigen Kälte?“
„Ja, aber sie trägt einen Neoprenanzug. Damit kann sie einige Zeit im Wasser bleiben, ohne zu frieren.“
„So einen hat Jonas nicht.“
„Das stimmt. Und wir wissen auch nicht, wann er von der Eisscholle gefallen ist. Er hält sich daran fest, ist natürlich aber trotzdem komplett nass.“
„Ist ja das da ganz weit hinten?“
„Mhm, die Eisscholle bewegt sich aber auf uns zu, oder?“
„Kannst du das von so weit weg erkennen?“
„Na ja, bin ich ganz sicher. Die Strömung ist eine seltsame Sache. Erst ging es ziemlich sicher meerwärts, sonst wäre Jonas wohl auch gar nicht so weit weg. Aber jetzt scheint es doch in die andere Richtung zu gehen.“
„Das verhindert zumindest, dass die Eisscholle ins offene Meer treibt.“
„Aber sie wird langsamer, oder?“
„Sieht bestimmt nur so aus. Du hast ja schon gemerkt, wie schwer das zu erkennen ist.“
„Ja, ich weiß. Aber ich bin mir fast sicher.“
„Ich seh’s auch. Was bedeutet das, Phil, dass er bald wieder weiter von uns weg ist?“
Maries Augen trügen sie nicht. Die Eisscholle, an der sich Jonas festklammert, wird langsamer. Gebannt schauen alle aufs Wasser. Philipps schlimmste Befürchtung erfüllt sich.
„Nein!“
„Was?“
Die Strömung kehrt sich wirklich wieder um. Salka muss Jonas ganz schnell erreichen.
Im Meer funktioniert das nicht. Wäre es besser, wenn er die Eisschorle loslässt? Ich weiß nicht, ob er gegen die Strömung anschwimmen kann. Dazu ist das Wasser viel zu kalt. Salka muss ihn erreichen, sonst geht es nicht.
Warum schwimmt sie denn immer langsamer? Was? Jetzt ist sie fast zum Stillstand gekommen.
Plötzlich meldet sich nach langer Pause ein anderes vertrautes Stimmchen. Sie! Sammy ist aufgewacht. „Alles okay, Sammy?“
„Die Gummiente hängt fest.“
„Wovon redest du, Zwerg? Wieder Albträume gehabt?“
„Nein! Die Schwimmfrau hat eine Gummiente als Hilfe dabei, aber die hängt fest.“
„Bill, du wirst ja ganz bleich.“
„Weil ich jetzt erst sehe, dass er Recht hat.“
„Ja genau, komm doch da.“
Was ist das? Seike hat ein Seil umgebunden, an dem eine Schwimmbuoy befestigt ist. Die braucht sie, falls sie ungewollt unter Wasser gerät. Aber die Buoy ist jetzt weit weg von ihr, das Seil muss gerissen sein.
„Ich sehe sie jetzt auch, sie hängt zwischen zwei Eisschollen fest.“
Kann Salka es ohne die Schwimmbuoy schaffen? Nun ja, sie kann frei schwimmen und Jonas erreichen. Aber Jonas hätte sich an der Buoy festhalten können, während Salka zum Ufer schwimmt. Keine Ahnung, ob sie gegen die Strömung ankommt, wenn sie Jonas so mitnehmen muss.
Sollte sie umkehren, um die Buoy zu holen? Dabei würde sie zu viel Zeit verlieren. Jonas müsste so lange im kalten Wasser bleiben und wäre dann vielleicht außer Reichweite.
Heißt das, Jonas und Salka sind in beiden Fällen in Lebensgefahr? Fieberhaft überlegt die Crew, was zu tun ist.
Tony zieht sich einen Moment zurück. Ohne dass die anderen es mitbekommen, spricht er ein leises Gebet und bittet Gott um Hilfe in dieser ausweglosen Situation.
Da kommt ihm plötzlich eine Idee. Es gibt noch einen anderen Weg. Was für einen? Jemand muss zur Schwimmbuoy und sie losbekommen. Unmöglich, derjenige könnte auch ins Wasser fallen. Toni hat Recht.
Was? Schau doch genau hin, Fili Popilli, da ist eine Brücke aus Eisbooten bis zu der Stelle. Eisboote? Du meinst die Eisschollen, oder? Sag ich doch, wenn man groß ist, kann man dahintrippeln. Wenn man groß ist.
Du kannst doch nicht noch mal ins Wasser, Toni. Ich weiß, ohne die Decke würde ich auch sofort wieder zittern. Ich finde die Idee überhaupt nicht gut. Saika kann doch nur hier schwimmen, weil sie die Ausrüstung dazu hat. Vielleicht hat sie noch mehr davon. Sie hatte doch vorher einen Rucksack dabei.
Ja, er steht da hinten. Ich weiß nicht, was da noch drin ist. Bin schon am gucken. Noch ein Anzug, ehrlich? Ja, ich denke, er würde dir passen, Marie. Mir?
Die Crew fasst einen Plan. Marie zieht den Neoprenanzug an. Sie muss sich beeilen, um nicht schon beim Umziehen erschöpft zu sein. Danach kann sie die größeren Eisschollen als Brücke benutzen, um zur Schwimmboje zu gelangen. Sie will das verhakte Seil lösen und Salka die Boje zuwerfen.
Der Plan klingt gut, allerdings hat Salka inzwischen bemerkt, dass sie ihre Boje verloren hat. Erst die Strömung, und jetzt das. Gott, ich weiß, dass ich mich immer auf dich verlassen kann. Wenn ich jetzt weiterschwimme, sei du mein Rettungsanker und bring mich sicher zu Jonas, wenn uns beide wohlbehalten das Land erreichen.
Ich glaube, sie hat es jetzt erst bemerkt. Aber sie schwimmt einfach weiter. Salka, Hilfe ist unterwegs. Sie hört dich nicht, Phil. Marie hat auch gesehen, wie Salka kurz innehielt und dann weiterschwamm. Ihr eigener Weg zur Schwimmboje ist inzwischen kürzer als der Weg zurück. Sie geht weiter und hofft, dass der Plan aufgehen wird.
Der Wurf, den sie machen muss, ist sehr weit. Was, wenn die Boje zu weit von Salka weglandet? Salka hat Jonas schon erreicht. Oh nein, aber wie schnell er inzwischen aufs Meer zutreibt! Äh, wieso bewegen sich eigentlich Maries Eisschollen dagegen so langsam? Die Strömung ist nicht überall gleich stark. Das macht es sogar noch schwerer.
Hä, wieso? Du denkst doch, es wird leichter für sie, von einer Scholle zur nächsten zu kommen. Ja, schon, aber ihr Abstand zu Salka wird schneller größer. Ah, Marie ist jetzt an der Boje. Und sie winkt ganz aufgeregt. An der Boje ist ein Seil befestigt. Ein sehr langes sogar. Stimmt, manchmal haben solche Schwimmbojen das.
Marie, du musst das Seil an dir festbinden und dann Salka die Boje zuwerfen. Was muss ich vor dem Werfen tun? An dir festbinden, das ist ganz wichtig. Oh Mann, bei dem Wind verstehe ich Will nicht richtig. Aber es wäre sicher besser, wenn ich das Seil an meinen Fuß festbinde, damit es nicht verloren geht.
Hat Marie es geschafft? Zwerg, du bist wieder wach? Ja, siehst du doch. Noch nicht, aber gleich. Ui, guck mal, die Wasserfrau hat den nicht so hellen Jungen fast erreicht. So schnell kann sie das nicht geschafft haben. Hat sie aber, wegen der Strömung. Wow! Ja, ich sehe es, sie hat ihn!
Was jetzt? Ich muss ihr den kürzesten Weg zum Ufer leuchten. Das ist nicht allzu weit, vielleicht schafft sie es auch ohne die Schwimmboje. Ohne die Strömung ginge das, aber so hat sie Jonas festgegriffen, kommt aber nicht vom Fleck.
Hm, aber Marie ist jetzt bereit zum Werfen. Marie ist stark. Ja, das ist sie. Will sie? Ja. Soll ich noch werfen? Ja, unbedingt. Okay.
Marie, etwa hier? Dort am Ufer leuchtet nur die Lampe. Marie! Ich werfe die Schwimmboje zu. Halt aus! Was heißt sie? Ich hoffe, ich habe sie richtig verstanden. Die Boje könnte ich jetzt echt gut gebrauchen. So kalt kann ich mehr. Alles wird gut, Jonas. Halt noch etwas durch.
Okay, nur noch zwei. Jetzt aber schnell! Marie greift das große Plastikteil und holt kräftig aus. Zum Glück hat sie Platz, um Anlauf für den Wurf zu nehmen. Sie stellt sicher, dass das Seil nirgends festhängt. Dann nimmt sie Anlauf und wirft.
Oh Mist, das war nicht weit genug! Zu weit weg? Nee, Marie hat ganz komisch geschaukelt beim Werfen. Vielleicht bewegt sich die Eisscholle. Es gibt ein anderes Problem: Sie hat das Seil an ihrem Fußknöchel festgebunden. Die Wucht des Wurfes muss sie aus dem Gleichgewicht gebracht haben. Sie wäre fast umgefallen, wie ein abgesägter Nussbaum.
Das verstehe ich nicht. Wieso bin ich so aus dem Gleichgewicht geraten? Nur noch ein paar Meter weiter. Ich versuch's noch mal.
Marie holt die Schwimmboje eilig zurück. Die Eisscholle, auf der sie steht, bewegt sich inzwischen schneller. Das wird ihr den Rückweg erschweren. Aber für den Moment führt es sie näher an Salka heran. Gerade will sie Anlauf nehmen für einen neuen Versuch.
Marie! Was ist? Um den Bauch, bind das Seil um den Bauch! Hä, echt? Aber klar, deshalb bin ich vorher gestolpert.
Marie folgt Philipps Vorschlag. Mit ihren kalten Händen ist es schwer, den Knoten zu lösen, der sich beim Wurf noch weiter zugezogen hat. Wertvolle Sekunden verstreichen. Schließlich schafft sie es und bindet sich das Seil um den Bauch.
Hoch konzentriert nimmt sie Anlauf und holt aus. Und trifft genau den Rand der Stelle, die von Philipps Lichtkegel im Wasser beleuchtet wird. Marie steht fest – also so fest, wie es auf einer Eisscholle eben geht. Salka trennen nur zwei Meter von der Schwimmboje.
Mit aller Mühe schwimmt sie hin und bekommt sie zu fassen. Juhu, sie hat ihn, sie hat ihn! Sehr gut, yeah! Jetzt ruft Marie zu, dass sie schnell zurückkommen soll.
Ist das Seil der Boje lang genug? Marie ist schon auf dem Weg. Es ist knapp, aber es müsste gehen, das Seil ist sehr lang. Euphorisch tritt Marie den Rückweg an.
Zum Glück sind die Eisschollen, die sie für den Hinweg benutzt hat, nah beieinander geblieben. Bloß auf den letzten Metern zum Ufer wird sie ins Wasser müssen. Mit dem Anzug geht das.
Marie freut sich ein kleines bisschen zu sehr und übersieht eine dünne Stelle im Eis. Oh nein, nicht ins kalte Wasser! Alles gut, Zwerg, sie hat doch den warmen Anzug an. Guck mal, sie hat den Fuß schon wieder rausgezogen.
Ohne weitere Zwischenfälle erreicht Marie das Ufer. Trotz des Anzugs zittert sie ein wenig, ist aber wohlauf.
Die Crew sieht, wie Salka Jonas mit einem Arm und die Schwimmburg mit dem anderen fest umklammert. Erstaunt beobachten sie, wie Salka trotz der Strömung nur mit ihrer Beinkraft ein kleines Stück vorankommt. Doch es trennen sie fast dreißig Meter vom Ufer.
„Lass uns dorthin gehen, auf den Felsen. Dort kann ich die Lampe abstellen. Dann greifen wir alle zusammen das Seil und ziehen sie heraus.“
„Ich will mithelfen.“
„Ich fürchte, du bist nicht stark genug, um zwei Menschen aus dem Wasser zu ziehen.“
„Aber ich bin stärker als alle meine Geschwister.“
„Dann kannst du vielleicht anders helfen.“
„Ja, wenn du bei der Lampe auf dem Stein stehst, kannst du sie in die richtige Richtung schieben, und das Licht wird besser.“
„Oh, das mache ich. Mit aller Kraft!“
Marie, Philipp und der geschwächte Toni ziehen an dem Seil. Sammy fällt zweimal fast die Lampe herunter, als er heftig niesen muss. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, doch sie schaffen es, Salka und den völlig entkräfteten Jonas an Land zu ziehen. Seine Lippen sind blau, und er zittert stark.
Toni hilft ihm, die nassen Sachen auszuziehen, und wickelt ihn behutsam in eine Rettungsdecke ein. Er selbst zieht seine kalten, aber inzwischen trockenen Sachen wieder an.
Salka ist optimistisch, dass niemand ins Krankenhaus muss, doch es war sehr knapp. Sie packt alles zusammen und ruft eine Freundin aus einer nahegelegenen Stadt an. Es dauert über eine Stunde, bis diese alle mit einem Schneemobil abholen kann.
Bald sind Angst, Kälte und Gefahr vergessen. Mit Kakao, dämpfendem Eintopf und kuscheligen Decken sitzen sie am Kamin in der Wohnung von Salkas Freundin.
Also, eine Frage, die ich schon den ganzen Tag nicht loswerde. Und welche? Na ja, irgendwie hat heute einfach alles gepasst.
Als Sammy krank wurde, haben wir das Zelt gefunden. Und als wir etwas zu essen brauchten, gab es Trockenobst. Als ich ins Wasser gefallen bin, warst du zur Stelle, damit ich nicht schlimm krank wurde. Und als Jonas zum Meer getrieben wurde, hattest du schon den Neoprenanzug und die Lampe dabei.
Als die Schwimmburje festhing, gab es sogar noch einen Anzug in meiner Größe. Stimmt, das war ja auch noch. Und jetzt sitzen wir einfach hier, uns geht's allen gut. Na ja, fast. Stimmt alles.
Und was ist deine Frage, Toni? Ja, wie kann das sein? Wäre nur eine Sache davon schiefgegangen, wäre vielleicht jemand von uns erfroren. Wieso warst du da, als wir dich gebraucht haben?
Weißt du, ich glaube fest an Jesus, dass er auf die Erde gekommen ist, weil die Menschen Gott nah bei sich gebraucht haben. War Jesus auch da? Da bin ich mir ganz sicher. Ich habe mir vorgenommen, seinem Vorbild zu folgen. Auch ich will Menschen genau dort nah sein, wo sie in Not sind.
Aber warum ausgerechnet in einem Zelt an der Lagune, in dieser Einsamkeit und Kälte? Gefällt dir das? Nicht immer. Ich habe eine sehr schöne Wohnung und Freude in Reykjavik zurückgelassen, um regelmäßig hier zu sein. Die vermisse ich sehr. Aber ich bin hier, weil ich überzeugt bin, dass Gott niemanden vergisst. Auch an den einsamen Orten gibt es Menschen in Not. Und wenn Gott sie nicht vergisst, dann will ich sie auch nicht vergessen.
Es kommt nicht allzu oft vor, aber es lohnt sich. Hm, heute war das genau richtig. Danke. Warum musste ausgerechnet ich ins Wasser fallen? Sicher, weil die Abkühlung deinem Hitzkopf mal gut tut. Haha, witzig. Ich hätte euch mal ganz gerne drin gesehen.
Sei froh, dass du das nicht hast, dann hätten wir dir nämlich nicht helfen können. Außerdem ist doch alles gut gegangen. Genau, darauf kommt’s doch an in einer Geschichte. Außerdem bin ich ja auch ins Wasser gefallen.
Ja, mich hat es echt erstaunt, was Salck am Ende gesagt hat. Beantwortet das denn ein paar deiner Fragen, Toni? Ja, auf jeden Fall. Aber immer noch schwer vorzustellen, dass jemand einfach alles hinter sich lässt, vor allem die Wärme.
Es ist gut, dass du verstehst, wie schwierig das ist. Kam Jesus echt aus dem Himmel, um zu helfen? Hey Mann, ich war ja auch beeindruckt, aber das war bloß eine Geschichte. Salka und euer Lagunenabenteuer waren nur erfunden, aber die Nöte der Menschen sind echt.
Die größte Not, von Gott getrennt zu sein und ihn gar nicht zu kennen, ist echt. Und ja, dass Jesus für uns Menschen freiwillig den Himmel verlassen hat, ist auch echt.
Hat er das auch für uns gemacht? Also hier und heute? Da kann ich mir nicht vorstellen. Ich finde es auch schwierig, weil es so lange her ist, dass Jesus gelebt hat. Andererseits gab es in der Geschichte so einige Leute, die Gutes bewirkt haben.
Stimmt, aber bei Jesus geht es um noch mehr. Immerhin ist er der Sohn Gottes. Um deine Frage und vielleicht die nächste gleich mitzubeantworten, Toni: Ja, er hat das auch für dich gemacht. Und noch mehr. Aber das bekommt wieder eine eigene Geschichte.
Wow, ich will Jesus unbedingt kennenlernen. Das freut mich sehr. Deine Geschichten sind immer richtig super. Das ist doch meine Absicht.
Und wisst ihr, wie es sogar noch besser wird? Mit Gudruns Keksen? Auch, und mit einer Doppeldecker-Lounge. Mit Sitzsäcken, Kissen, Lampen – das wollen wir doch schon lange machen.
Stimmt, das wird Zeit. Au ja, ich habe eine Weltraumlampe, die aussieht wie eine internationale Raumstation. Die kann ich mitbringen. Da bin ich gespannt.
Was mit Sitzsäcken wäre aber cool. Super, ich freu mich drauf. Hat dir das Hörspiel ins kalte Wasser gefallen? Schau doch auf unserer Website vorbei und sag uns, wie du es findest.
Denk daran, dort gibt es auch dein Magazin zum Hörspiel und das Staffelposter. Besuch uns auf www.doppeldecker-crew.de. Die Crew freut sich auf dich.