01-10 - Nahrung und Kleider

Nahrung und Kleider sind grundlegende Bedürfnisse des Menschen. Sie sichern das Überleben und tragen wesentlich zum Wohlbefinden bei.

Nahrung liefert dem Körper die notwendige Energie und wichtige Nährstoffe. Ohne ausreichende und ausgewogene Ernährung kann der Körper nicht richtig funktionieren. Mangelernährung führt zu Schwäche, Krankheiten und im schlimmsten Fall zum Tod.

Kleider schützen den Körper vor Witterungseinflüssen wie Kälte, Hitze, Regen oder Wind. Sie bieten auch Schutz vor Verletzungen und tragen zur Hygiene bei. Darüber hinaus haben Kleider eine soziale und kulturelle Bedeutung. Sie können Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen ausdrücken oder persönliche Individualität zeigen.

In vielen Kulturen und Religionen gibt es Vorschriften oder Traditionen bezüglich der Art und Weise, wie Menschen sich kleiden sollen. Diese Regeln können moralische, soziale oder spirituelle Gründe haben.

Insgesamt sind Nahrung und Kleider unverzichtbar für das menschliche Leben. Sie stellen nicht nur physische Bedürfnisse sicher, sondern beeinflussen auch das soziale Miteinander und die kulturelle Identität.

Zufriedenheit mit dem Notwendigen

Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so lasset uns genügen. 1. Timotheus 6,8

Obwohl du, o Gott, uns eine Zeitlang Armut leiden lässt, so dass unsere Arbeit ganz umsonst zu sein scheint, wirst du doch zu deiner Zeit mit deinem Segen zu Hilfe kommen.

Du gibst uns dein Wort und tröstest uns damit, dass wir sicher glauben können, deine Kinder zu sein. Durch Christus haben wir einen gnädigen Gott und Vater im Himmel. Wir sind wie die Fischlein, die dein Wort wie in einem Netz gefangen hat und die dort vor allem Unglück bewahrt sind.

Trost und Zuversicht in der Not

Solche Leute können in Mangel, Hunger und Kummer fröhlich und guter Dinge sein. Sie sagen: „Wenn ich hier auch Armut leide, schadet es mir nicht. Denn ich weiß ja, dass mein himmlischer Vater mich nicht umkommen lassen wird. Er hat mir doch Christus gegeben und mit ihm alle Seligkeit.

Er wird mir auch immer so viel zuteilwerden lassen, dass der Leib in der kurzen Zeit seines Lebens alles Notwendige erhält.“