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Bibel ohne Widersprüche

Das Heilige Buch, Teil 4/4
18.06.2005Titus 1,2

Einleitung

Immer wieder hört man, die Bibel hätte grosse Widersprüche und Fehler. Damit will man gleichzeitig sagen, dass man die Bibel gar nicht so ernst nehmen muss. Nun, wenn man die Leute zurückfragt, welchen Widerspruch sie meinen, herrscht grosses Stillschweigen. Sie plappern nach, was sie gehört und vielleicht sogar im Religionsunterricht lernten, ohne es selber geprüft zu haben. Wäre meine Lebensgeschichte anders verlaufen, würde ich mich vermutlich genau so verhalten. Ich musste mich wirklich anstrengen, um diese Widersprüche zu finden. Das liegt vermutlich daran, dass für mich vieles klar und selbstverständlich ist. Aber je länger ich daran arbeitete je mehr entdeckte ich. Es gibt schon richtige Knacknüsse, einige werden wir heute anpacken. Aber zuerst noch einige grundsätzliche Gedanken.

I. Grundsätzliche Vorbemerkungen

1 Die Bibel muss in ihrer Botschaft vollkommen zuverlässig sein

Die Bibel muss in Ihrer Botschaft vollkommen zuverlässig sein. Wenn die Glaubwürdigkeit nicht gegeben ist, dann steht unser Glaube auf sehr wackeligem Fundament. Deshalb ist die Frage sehr wichtig, ob es Widersprüche gibt. Schliesslich sind wir überzeugt davon, dass die Bibel Gottes Wort an uns Menschen ist und dass Gott nicht lügt. Sie sollen wissen, dass sie auf ein ewiges Leben hoffen dürfen. Das hat Gott, der nicht lügt, schon vor unendlich langer Zeit versprochen; (Titus 1, 2)Nun ist es zwar sowieso unmöglich, dass Gott lügt, doch hier hat er sich gleich in doppelter Weise festgelegt… Hebräer 6, 18.

Bibelstellen zum Nachschlagen:Titus 1, 2; Hebräer 6, 18

2 Unterscheide zwischen Widersprüchen und Unverständnis (oder Unglaube)

Wenn wir von Widersprüchen sprechen, dann handelt es sich tatsächlich um Aussagen die sich Widersprechen. Wir müssen das ganz deutlich von den Bibelabschnitten unterscheiden, die wir nicht verstehen oder die wir nicht verstehen wollen. Wenn wir etwas nicht verstehen, ist das noch lange kein Widerspruch. Also, wenn ich nicht verstehe, warum Gott die Welt geschaffen hat, ist das weder ein Widerspruch noch eine Unwahrheit. Ich verstehe es halt nicht. Wenn Jesus Wunder tut, so ist das kein Widerspruch, sondern ich kann es einfach nicht glauben, dass er das tun konnte.

3 Es gibt Probleme bei der Überlieferung

Ich habe Euch in diesem Zusammenhang zwei Abschnitte kopiert, auf die ich jetzt nicht eingehen werde. Ihr könnt Euch das später mal lesen.

z.B. unterschiedliche Zahlenangaben

In den historischen Büchern des Alten Testaments gibt es gelegentlich Unstimmigkeiten über Zahlenangaben in Samuel 1 und 2 und den Büchern der Könige mit jenen, die in den Büchern der Chronik aufgeführt werden (letztere wurden nach dem babylonischen Exil aufgeschrieben). Ein Beispiel: 2. Samuel 10, 18 gibt die Zahl der von David getöteten Wagenlenker mit 700 an, während 1. Chronik 19, 18 sagt, David habe 7000 Männer getötet. Dies sind die Zahlen im anerkannten hebräischen Text, aber nichts beweist, dass die Unstimmigkeit schon in den ursprünglichen Handschriften bestand (und Irrtumslosigkeit bezieht sich ausschliesslich auf diese). Der Fehler besteht offensichtlich im Hinzufügen oder Weglassen einer Null beim Abschreiben. Wegen der aussergewöhnlichen Sorgfalt, die getroffen wurde, die Kopien einheitlich zu machen, wird ein Fehler ähnlich diesem, der einmal in den Text gelangt, darin enthalten bleiben und sich stets weiter wiederholen. Ähnliches finden wir in 2. Chronik 36, 9, wo Jojakin mit acht Jahren König wird anstatt mit achtzehn (2. Könige 24, 8), oder in 1. Könige 4, 26 wo die Zahl von Salomos Ställen mit 40’000 angegeben wird anstatt mit 4’000 wie in 2. Chronik 9, 25. Manche haben Esra beschuldigt, beim Schreiben der Chronik die Zahlen zu überhöhen, um die Ehre Israels zu vergrössern. Jedoch unter den achtzehn Unstimmigkeiten der historischen Bücher, haben die Chroniken nur siebenmal die höhere Zahl. Es genügt hier zu sagen, dass Übertragungsfehler die Ursache dieser Probleme sind. (Norman L. Geisler/Ron M. Brooks: Wenn Skeptiker Fragen, Dillenburg, CV, 1996, S.228-229.)

z.B. Quellennachweis bei Zitaten

Im Neuen Testament wird das Alte oftmals zitiert, aber manchmal scheint man dabei nicht Bezug auf die richtige Quelle zu nehmen. Matthäus 27, 9 schreibt Jeremia einen Satz zu, der in Sacharja 11, 13 steht. Die Lösung dieser scheinbaren Unstimmigkeit besteht in der häufigen Übung, dass immer dann, wenn auf mehr als einen Propheten Bezug genommen wird, der Autor nur den berühmteren der beiden nennt. Im vorliegenden Fall sagt uns Sacharjas Vers, dass die dreissig an Judas gezahlten Silberstücke dem Töpfer gegeben wurden. Aber der Zusammenhang macht klar, dass der Kernpunkt des Zitats im zweiten Satz zu finden ist, der zum ersten hinzugefügt wird und von Jeremia kommt (19, 2.11). Sacharja erwähnt nicht das Feld, Jeremia tut es. So folgt Matthäus einfach der Praxis, den wichtigeren Autor zu nennen. Den gleichen Fall finden wir in Markus 1, 2-3, wo Maleachi und Jesaja zitiert werden, aber nur Jesaja namentlich erwähnt wird. (Norman L. Geisler/Ron M. Brooks: Wenn Skeptiker Fragen, Dillenburg, CV, 1996, S.232.)

4 Die Botschaft Gottes an uns wird nie verändert!

Wir werden sehen, dass es doch einige wirkliche Knacknüsse gibt, einige werden wir heute betrachten. Die grösseren werde ich Euch erklären, die – so meine ich wenigstens – etwas einfacheren, werden wir gemeinsam zu erklären versuchen. Also, eines muss deutlich festgehalten werden. Ob Ihr mit den Erklärungen zufrieden sein werdet oder nicht. Eines ist klar: Es gibt keine Knacknuss, die die Botschaft der Bibel fundamental verändern würde. Die Kernaussage, die Botschaft Gottes steht wie ein riesiger Fels in der Brandung. Keine Welle und keine Kritik kann diese Botschaft wegspülen.

II. Die Herausforderung des historischen Grabens

Wenn wir in der Bibel lesen, müssen wir uns dessen bewusst sein, dass uns eine ewig gültige Botschaft vermittelt wird, aber dass diese Botschaft in eine bestimmte Zeit hineingesprochen wurde. Dadurch entsteht ein historischer Graben. Wir müssen weit über 2000 Jahre überbrücken. Wir werden mit völlig verschiedenen Sprachen, Kulturen, Zeiten und geographischen Orten konfrontiert. Allein aus dieser Perspektive können grosse Missverständnisse entstehen.

Scheinbarer Widerspruch im Psalm 41

Nehmen wir einmal die Sprache. Die Bibel wurde in drei verschiedenen Sprachen geschrieben worden. Die wenigsten von uns beherrschen diese Sprachen. Hier kann es schon scheinbare Widersprüche geben. Björn hat mich in diesem Zusammenhang auf den Psalm 41 aufmerksam gemacht. Er fand dort folgenden Widerspruch. Luthertext: Psalm 41, 5+13 Ich ging dann dieser Sache nach. Aber auch die Gute Nachricht war diesbezüglich nicht sonderlich hilfreich. GN: Psalm 41, 5+13 Nun schaute ich im Hebräischen nach und das Wort dort half mir nicht besonders viel weiter, mir war einfach klar, dass die Übersetzung dieses Wortes in dem Zusammenhang gar nicht so einfach ist. Danach schaute ich im griechischen AT nach und fand dort ein Wort, das mir hilfreicher schien. Dann wollte ich wissen, wie die Einheitsübersetzung diese Verse übersetzte und schon war alles klar: Einheitsübersetzung: Psalm 41, 5+13 Die Einheitsübersetzung lehnte sich an die Übersetzung der Septuaginta an. Jetzt gibt es keinen Widerspruch mehr. Von dieser Art sprachlichen Problemen gibt es einige.

Scheinbarer Widerspruch im Schöpfungsbericht

Ein weiterer scheinbarer Widerspruch, an dem sich auch die Bibelkritik entzündete liegt meines Erachtens auch in einem Übersetzungsproblem und ich finde es sehr schade, dass die neuen Übersetzungen hier nicht sachgemässer übersetzen. Selbst die in manchen Kreisen sehr gerühmte Elberfelderbibel übersetzt hier in meinen Augen irreführend. Also, um was geht es. Es geht um die Frage, ob die Tiere oder die Menschen zuerst geschaffen wurden. Nach 1. Mose 1, 23-27 wurden die Tiere zuerst erschaffen. Nach 1. Mose 2, 15-19 wurden der Mensch zuerst erschaffen. Was ist nun richtig? Wie kann man diesen Widerspruch auflösen. Der Vers, der dieses Problem verursacht ist 1. Mose 2, 19: So formte Gott aus Erde die Tiere des Feldes und die Vögel. Dann brachte er sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er jedes einzelne nennen würde; denn so sollten sie heissen. (1.Mose 2, 19)Und Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch jedes Tier nennen würde, so sollte es heissen. (1.Mose 2, 19)Die korrekte Übersetzung müsste folgendermassen lauten:

Gott brachte die Tiere, die er aus der Erde gebildet hatte zu Adam, alle Tiere auf dem Felde, alle Vögel unter dem Himmel. Gott wollte sehen, wie der Mensch jedes Tier nennen würde, denn so sollten sie heissen. (C.F.Keil) Das ist eine absolut korrekte Übersetzung. Die anderen Übersetzungen sind nicht falsch, aber irreführend.

Scheinbarer Widerspruch bei Josef

Scheinbare Widersprüche entstehen auch aus Unkenntnis der damaligen Verhältnisse. Als ich die Geschichte las, die darüber berichtet wie Josef von seinen Brüdern verkauft wurde, war ich ein bisschen irritiert. Wer hatte nun Josef gekauft? Waren es die Midianiter oder waren es die Ismaeliter. Irgendwie schien mir hier etwas nicht zu stimmen. Nun, da ich davon ausging, dass der Schreiber nicht dumm war und wenn es ein Irrtum wäre, er diesen bestimmt bemerkt hätte, beunruhigte mich das nicht und mein Glaubenleben kam dadurch nicht ins wanken. Trotzdem freute ich mich, als ich später im Buch Richter auf die Lösung gestossen bin. Da sprachen die Männer von Israel zu Gideon: Sei Herrscher über uns, du und dein Sohn und deines Sohnes Sohn, weil du uns aus der Hand der Midianiter errettet hast. (Richter 8, 22)Aber Gideon sprach zu ihnen: Ich will nicht Herrscher über euch sein, und mein Sohn soll auch nicht Herrscher über euch sein, sondern der HERR soll Herrscher über euch sein. (Richter 8, 23)Und Gideon sprach zu ihnen: Eins begehre ich von euch: jeder gebe mir die Ringe, die er als Beute genommen hat. Denn weil es Ismaeliter waren, hatten sie goldene Ringe. (Richter 8, 24)

Es gibt auch Sprachwendungen, die für uns manchmal sehr schwer verständlich sind, weil wir die damalige Kultur und die Lebensverhältnisse zu wenig kennen. Die Schwierigkeit kennen Missionare auch heute, wenn sie das Evangelium in anderen Kulturen verkündigen. Was für die Leute damals selbstverständlich, also von selbst verstanden wurde, ist für uns heute schwierig zu begreifen. Man kann das vergleichen, wie wenn ich einem Freund sage: Du gestern wollte ich ins Shoppingcenter, aber da war eine so lange Schlange, dass ich wieder nach Hause ging. Wir wissen sofort, was ich erkläre, aber wenn jemand im Busch wohnt und ich ihm das erzähle, dann wird er überlegen, welche Schlage wohl so gross sein kann, dass ich mich von ihr einschüchtern liess und wieder nach Hause ging.

III. Wir knacken einige Nüsse

Hatte sich Jesus bezüglich seiner Wiederkunft getäuscht? Matthäus 16, 27-28(Markus 8, 38-91; Lukas 9, 26-27)

Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommen und wird jedem nach seinem Tun vergelten. Matthäus 16, 27. Ich sage euch: Einige von denen, die hier stehen, werden nicht sterben (wörtlich: werden den Tod nicht schmecken) bis sie den Menschensohn in seiner Königsherrschaft kommen sehen. Matthäus 16, 28. Diese Aussage erweckt den Eindruck, dass Jesus eine baldige Wiederkunft verspricht. Diese Menschen, die das hörten, sind aber schon seit bald 2000 Jahren tot und wir warten immer noch auf diesen Tag, wenn Jesus mit seinen Engeln erscheinen wird. Wusste etwa Jesus nicht, wie lange das noch dauert? Ich nehme an, dass Jesus wusste, dass es länger dauern wird. Als ihn die Jünger über den Zeitpunkt seiner Wiederkunft befragten, sagte er zwar: Es steht euch nicht zu Zeitspannen und Zeitpunkte zu kennen, die der Vater festgelegt hat und über die er allein entscheidet. Apostelgeschichte 1, 7. Nun, es gibt für diese Aussage, die Jesus macht, dass einige den Tod nicht schmecken werden verschiedene Überlegungen. Natürlich ist eine der kritischen Ansichten, dass Jesus sich selbst getäuscht hätte. Dieser Meinung folge ich natürlich nicht. Also stelle ich Euch 4 Varianten vor. Zwei habe ich in Kommentaren gefunden und zwei habe ich dazugefügt.

Variante 1: Jesus beziehe sich auf die Verklärung, die gleich nach der Schilderung dieser Begebenheit in den Evangelien berichtet wird. – Diese Variante wird meistens abgelehnt.

Variante 2: Jesus beziehe sich auf seine Auferstehung und die darauf folgenden Pfingsten. Aber ihr werdet mit dem Heiligen Geist erfüllt werden, und dieser Geist wird euch die Kraft geben, überall als meine Zeugen aufzutreten: in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und bis ans äußerste Ende der Erde.« (Apostelgeschichte 1, 8)Er hat uns aus der Gewalt der dunklen Mächte gerettet und uns unter die Herrschaft seines geliebten Sohnes gestellt. (Kolosser 1, 13)Das ist eine gute Möglichkeit, das Problem ist einfach, dass wir hier nicht die eigentliche Wiederkunft haben.

Bibelstellen zum Nachschlagen:Apostelgeschichte 1, 8; Kolosser 1, 13

Variante 3: Jesus bezieht sich auf solche Erfahrungen, die z.B. Johannes machte und die er uns in der Offenbarung berichtet. Er bekam einen tiefen Einblick in das Reich Gottes, das unseren Sinnen noch verborgen ist. Auch Paulus berichtet, dass er solche Erfahrungen machte.

Variante 4: Jesus spricht hier nicht vom Sterben, sondern vom Tod. Wir alle sind durch die Sünde dem Tod verfallen. Aber hier könnte Jesus meinen, wenn er davon spricht, dass sie den Tod nicht schmecken werden, dass sie mit dem Tod eigentlich nichts mehr zu tun haben. Die Menschen, die bei ihm stehen werden wohl sterben, aber den Tod werden sie nicht schmecken, denn durch die Erlösung werden sie mit dem Tod nicht mehr in Berührung kommen.

Bibelstellen die diese Variante unterstützen würden sind folgende: Wer auf mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben. Auf ihn kommt keine Verurteilung mehr zu; er hat den Schritt vom Tod ins Leben getan. Johannes 5, 24. Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Und wer lebt und an mich glaubt, wird niemals sterben. Glaubst du das? Johannes 11, 25-26. Oder wisst ihr nicht, was es heisst, auf Jesus Christus getauft zu sein? Wisst ihr nicht, dass wir alle durch diese Taufe mit einbezogen worden sind in seinen Tod? Durch die Taufe sind wir mit Christus gestorben und sind daher auch mit ihm begraben worden. Weil nun aber Christus durch die unvergleichlich herrliche Macht des Vaters von den Toten auferstanden ist, ist auch unser Leben neu geworden, und das bedeutet: Wir wollen jetzt ein neues Leben führen. Römer 6, 3-4. Ihr seid ja schon gestorben, und euer Leben ist mit Christus bei Gott verborgen. (Kolosser 3, 3)

Bibelstellen zum Nachschlagen:Johannes 5, 24; Römer 6, 3-4; Kolosser 3, 3; 2. Timotheus 1, 10; Hebräer 2, 14-15

Wir knacken gemeinsam (Gruppenarbeit)

  • Wird man durch Glauben oder durch Werke gerettet (Römer 3, 28 im Vergleich zu Jakobus 2, 24)?
  • Wer wird die Auferstehung wann erleben (Johannes 5, 28-29 im Vergleich zu Offenbarung 20, 4-6)?
  • Wer ging zu Jesus, der Hauptmann oder die Juden? Wer war Todkrank, der Knecht oder der Sohn? (Matthäus 8, 5ff; Lukas 7, 1ff; Johannes 4, 46ff)
  • Werden wir nach dem Tod sofort bei Jesus sein oder werden wir gemeinsam Jesus entgegengehen (Lukas 23, 42-43 u. Philipper 1, 21-23 im Vergleich mit 1. Thessalonischer 4, 15-17)?

Schlussgedanke

Sie sollen wissen, dass sie auf ein ewiges Leben hoffen dürfen. Das hat Gott, der nicht lügt, schon vor unendlich langer Zeit versprochen. Titus 1, 2

Amen