Wir hören den Predigttext aus Matthäus 28,16-20:
Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. Als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder, doch einige zweifelten.
Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum geht hin und macht zu Jüngern alle Völker. Tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.“
Herr, mach uns jetzt deine Nähe ganz groß! Amen!
Die Bedeutung eines kleinen Anfangs
Liebe Gemeinde,
es gibt kleine, unbedeutende Christengemeinden, aber das ist überhaupt nicht entscheidend. Diese erste Christenschar war ein sehr kleiner Kreis. Die elf Männer konnte man auf ein paar Quadratmetern dieses Berges unterbringen. Es gehörten ja noch ein paar weitere dazu: die Frauen, die so mutig am Grab standen am Ostermorgen, und vielleicht noch einige verborgen gebliebene, die sich zu Jesus bekannten. Aber insgesamt war dieser Kreis sehr klein.
Und doch war es dieser ersten Christen gegeben, im Namen Jesu in die Welt hinauszuziehen und das Reich ihres Herrn auszubreiten. Schauen Sie noch einmal an, was sie nicht hatten: Sie hatten keinen großen Namen, auf den die Menschen etwas gegeben hätten. Sie hatten kein Empfehlungsschreiben, auf das hin sich die Türen in fremden Städten geöffnet hätten.
Sie waren keine eindrucksvollen Persönlichkeiten, sondern schlicht Menschen, die Jesus gerufen hatte. Sie hatten kein Geld. Einige von ihnen hatten früher viel Geld, doch jetzt hatten sie keines mehr, das sie zur Werbung für die Sache Jesu hätten einsetzen können. Es war ein verachteter kleiner Kreis. Aber all das ist nicht entscheidend.
Wenn Jesus Menschen ruft, dann haben sie eins – und das stellt alles andere in den Schatten: Jesus Christus sendet sie. Und Jesus sagt ihnen, dass all das andere so unwichtig ist, weil er alle Macht und alle Gewalt im Himmel und auf Erden hat.
Wir können in kleinen, verschwindend kleinen Gruppen leben. Wir können einsame Christen sein, die an schwierigem Posten stehen. Das ist alles nicht entscheidend. Wenn wir das begreifen, dann sehen wir, dass der auferstandene Herr, dem alle Macht gegeben ist im Himmel und auf Erden, mit unserem Leben in dieser Welt heute Großes wirken will.
Er muss das jetzt einfach an diesen Jüngern zeigen, um welche Auswirkungen es sich handelt.
Mut als Grundlage des Glaubens
Das Erste, was ich beobachte: Sie haben Mut.
Die Sache mit dem Mut macht uns Christen immer wieder zu schaffen. Ich leide darunter, dass ich oft nicht den Mut habe, den ich bräuchte. Ein schwieriger Besuch steht an, und dann drückt man das so lange vor sich her, schiebt es vor sich her und will nicht daran denken. Man hat Angst, ob das gut gehen wird. Bei Aufgaben, die einem übertragen werden, fehlt oft der Mut. Schon die ersten Christen hatten keinen Mut.
Das widerspricht also dem, was wir gerade formuliert haben. Sie wissen doch, wie sie sich eingeschlossen haben in ihren Versammlungsraum, den Schlüssel herumgedreht haben und erst dann richtig wieder durchatmen konnten, weil sie so schön unter sich waren. Wir wissen doch, wie das mit dem Mut ist und wie schwer es uns fällt, anderen Menschen zu sagen, dass wir mit ihnen beten. Wir sind ja so scheu, so schüchtern in allen Dingen des Glaubens.
Wie können wir das formulieren? Sie hatten Mut. Ich muss das gleich korrigieren, damit kein Missverständnis entsteht. Es gibt gerade Christen, die manchmal einen solchen Mut an den Tag legen, dass einem schlecht werden kann. Kennen Sie solche Leute, die in einer verkrampften Weise für ihren Herrn mutig sind? Im Grunde ist es eigentlich nur eine Flucht vor der eigenen Feigheit. Das ist so ein Stück Fanatismus, bei dem man in unüberlegter Weise überall herumrennt und meint, das sei Mut – aber es ist gar kein Mut.
Auf unseren Kirchen sitzt immer noch der Hahn, der uns an jemanden erinnert, der auch meinte, mutig zu sein. Er wollte vor seinem Herrn hinstehen und das Martyrium auf sich nehmen. Das war ernst gemeint von diesem Petrus. Aber er hat nie damit gerechnet, dass er in einem belanglosen Nebensatz, als eine Frau ihn etwas fragte, seinen Herrn verleugnen würde. Und wir vergessen so leicht, wie schwierig es ist, Mut zu haben.
Da kann man sich nicht einfach hineinstürzen und sagen: Ich will mutig sein. Das ist hier auch nicht gemeint. Hier steht etwas ganz anderes. Jesus sagt: Baut auf mich, rechnet auf mich. Es ist gut, wenn Sie zittern müssen, bevor Sie einen Besuch machen. Hoffentlich verlieren Sie das Ihr ganzes Leben lang nicht, wenn Sie zu Schwerkranken gehen. Dass Ihnen nicht wie Wasser von den Lippen läuft, was Sie dort sagen wollen. Aber dass Sie in Ihrer Schwachheit, in Ihrer Angst, in Ihrer Feigheit wissen: Jetzt ist Jesus da, und er hat alle Gewalt und alle Macht im Himmel und auf Erden. Darum rede ich.
Das war ein grundsätzlicher Wechsel im Leben dieses Petrus. So wie er vorher für Jesus mutiger Zeuge sein wollte und daran scheiterte, so hat er es später gemacht. Er trat noch einmal vor die Menschen hin, die Jesus hassten. Aber in diesem Augenblick war Petrus ganz ruhig. Er war nicht der fanatische Kämpfer. Er hat nur in aller Bestimmtheit das unterstrichen, was er sagen musste und was er erkannt hatte: Es ist in keinem anderen Heil, es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden, als allein der Name Jesus.
Ich weiß nicht einmal, ob Petrus dazu die Stimme erhoben hat oder ob er gedonnert hat. Nein, ich denke, er würde das ganz ruhig gesagt haben. Aber er wusste: Wenn der erhöhte Herr diesem Zeugnis Nachdruck verleiht, dann wird das diese Menschen überwinden und sie werden Jünger Jesu werden.
Ich weiß, welche Feigheit wir oft haben, und wir ringen mit der Angst. Aber das ist gut so. Mut zu haben ist nichts, was wir einfach haben, sondern das kommt aus dem Glauben, aus dem Vertrauen zu Jesus, dem alle Macht gegeben ist im Himmel und auf Erden. Und Jesus sagt: Darum, weil ich Macht habe, darum geht hin, darum geht in die Welt. Darum sendet er sie.
Die Vollmacht der Jünger
Und es gibt nichts, was Ihnen widerstehen kann, wenn er Ihnen die Tür öffnet. Da sind wir schon beim Zweiten: Sie haben Vollmacht!
Man muss einmal im Steinbruch zusehen, wie eine Ladung Dynamit ganze Felsmassen hochreißen kann. Das ist die Kraft, die in dieser kleinen Ladung Dynamit steckt. Und nicht anders ist es bei dem, was Jesus dieser kleinen Christenschar am Himmelfahrtstag mitgibt.
Sie haben gar nicht viel, sie bringen ihr Leben ein. Es gibt bis in unsere Tage hinein immer wieder Christen, die versuchen, ihr Christenleben stark zu machen. Sie wollen dynamische Persönlichkeiten werden. Das ist ein Irrweg. Nie hat uns Jesus diesen Weg gewiesen, dass wir dynamische Persönlichkeiten werden.
Nein, er sagt: Seht auf mich, mir ist die Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden. Und er zeigt diesen Jüngern, worin die große Kraft liegt, in ihrem Dienst. Wenn sie hinausziehen in die Welt und von Jesus reden, worin liegt die Kraft?
Dort werden die Jünger draußen in der Welt stehen, und sie werden verachtet, verlacht und verspottet sein. Die Menschen werden sich von ihnen abkehren. All das wird sein, und das wird bis in unsere Tage hinein so bleiben, dass Menschen sagen: „Ich halte von den Christen nichts“ und „Ich halte von den Kirchen nichts.“
Und doch hat der Herr sein Dynamit, das in unseren Tagen seine Herrschaft ist, die er über Menschen aufrichtet. Dort geschieht eine Veränderung, wenn er plötzlich ein zerbrochenes und krankes Leben unter seine Macht nimmt und es verändern kann.
Neulich auf unserer Wochenendfreizeit erzählte uns eine junge Frau, wie sie dort unten auf dem Schillerplatz zu dieser Jugendevangelisation trat. Sie berichtete, wie in ihrem Leben alles wund war und wie verzweifelt sie war. Sie hätte nie eine Kirche aufsuchen können und gar nichts erwartet.
Doch dort wurde von Jesus dem Herrn geredet, dass er Menschen verändern kann. Und dort war ein Mensch, der diesen Ruf hörte und Jünger Jesu werden wollte.
Das hat Jesus hier seinen Aposteln aufgetragen: Macht sie zu Jüngern! Ihr braucht nicht nur religiöse Themen zu erörtern. Das Entscheidende geschieht erst, wenn der, der Macht hat im Himmel und auf Erden, Menschenleben verändern kann. Wenn er der Herr wird, der prägt.
Es ist doch nicht die Atmosphäre in unseren Kreisen, es sind doch nicht diese schönen Bekanntschaften, die man bei uns knüpfen kann. Darum geht es heute: Dass der Herr Menschenleben prägen und bestimmen kann.
Der Herr ist mein Hirte. Ich binde mich mit meinem Willen an ihn, und er soll mich bestimmen. Er soll mein Herr sein. Das ist das Dynamit, das diese Welt sprengt, wo Menschen sich unter diesen Herrn Jesus geben.
Das ist die Vollmacht, die die Apostel haben, und das ist die Macht, die Jesus in unseren Predigtdienst legt. Das darf uns nie verwirren, wenn andere sagen: „Was hat er schon gepredigt?“ oder wenn andere sich abwenden, gelangweilt.
Aber das muss uns stutzig machen, wenn unter unserem Zeugnis sich keine Menschen mehr bekehren und nicht mehr Jünger Jesu werden.
Zuversicht trotz Schwäche
Noch ein Drittes: Ich wollte drei Dinge an diesen Aposteln zeigen. Sie haben Mut in der Begegnung mit Jesus, sie haben Vollmacht und noch das Dritte: Sie haben Zuversicht.
Eigentlich widerspricht das alldem, was man von diesen Aposteln sagen kann. Ihrer normalen Verfassung nach waren sie ganz bestimmt nicht zuversichtlich. Sie fühlten sich ja allein gelassen von Jesus, sie kamen ihnen verwaist vor. Mut hatten sie keinen. Sie dachten: Wie soll das gut gehen, in diese Welt hineinzugehen, wo noch der Pilatus auf seinem Posten sitzt, wo noch die Feinde Jesu das Ruder in der Hand haben? Und sie ahnen schon von dem, was nachher geschehen wird, wenn Stephanus gesteinigt wird. Sie wissen doch, wie die Feindschaft gegen Jesus tobt.
Und dann von Zuversicht und von Mut zu reden und dann von Vollmacht zu sprechen – sie kennen doch ihre Schwäche. Beachten Sie auf das Wesentlichste: nur durch Jesus, nur durch Glauben an ihn.
All das, was sie jetzt erzählen wollen und sagen, ja, ich kann doch nichts für ihn wirken, ich bin doch so schwach, ich bin doch so unbedeutend – diese Jünger am allermeisten. Und nicht nur die Angst vor den Menschen draußen wird uns bestimmen.
Jesusjünger haben eine Angst, die die anderen gar nicht kennen. Wir haben einmal gesehen, welche Abgründe in unserem Leben sich schon aufgetan haben, in die wir gestürzt sind. Und da kann man nur Angst kriegen, ob ich überhaupt in meinem Glauben durchhalte. Wer weiß denn das, ob ich an Jesus bleibe? Ob mein Glaube Bestand hat? Das wird ja die Angst der Jesusleute sein, die sie lähmt.
Und dann wird man in seinem Christenleben ein Skrupelland, und dann wird man gesetzlich aus der großen Angst, man könnte wegfallen von Jesus, man könnte ihn täuschen, man wird verkrampft.
Aber diese Apostel gewannen Zuversicht. Jesus sagt: Schaut auf mich, baut auf mich! Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Schaut nicht auf euch!
Und sie können ein zuversichtliches Christenleben nur durchhalten, wenn sie sich ganz auf Jesus gründen, wenn sie sagen: Das weiß ich, dass ich falle, das weiß ich, dass ich keine Minute durchhalte in meinem Glauben ohne ihn, dass ich keine Minute ohne Sünde durchhalte, ohne ihn. Aber er sagt: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende, und das macht sie zuversichtlich.
Ich kann nicht fromm sein, ich kann nicht gehorsam sein, ich kann nicht treu sein, ich kann seinen Ruhm nicht erzählen – wir können nichts. Aber er ist da, der es versprochen hat: Ich bin doch bei dir.
Wenn wir zu Hause in die Stille gehen und mit Gott reden wollen, dann ist das oft so ein müdes Reden über unsere Schwächen, über unser Unvermögen. Und gleichsam starren wir in einem Spiegel und erzählen Gott immer wieder, wie schlimm das ist in unserem Leben, wie weit wir von ihm getrennt sind.
Manchmal gefällt uns das, weil wir so lange nicht zum Dienst müssen. So lange wir unsere Schwächen bestarren. Und dann stößt uns unser Herr den Spiegel weg und sagt: Stach doch nicht dauernd dich an – deine Sünde, deine Schwäche, dein Fallen. Schau mich an! Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Und dann hält er diese Hände vor, wo man noch die Nägelmale sieht. Und man sieht, was es ihn gekostet hat.
Ja, das weiß er, dass wir sündige Menschen sind, dass wir schwache Menschen sind und dass wir gottlose Menschen sind. Aber deshalb hält er uns diese durchgrabenen Hände hin und sagt: Ich bin doch bei dir, ich stärke dich, ich helfe dir, ich erhalte dich.
Und das allein macht zuversichtlich. So allein kann man in den Dienst für ihn gehen.
Und so ziehen heute Boten in die Welt hinaus im Namen Jesu. Sie lassen sich senden, und sie nehmen Jesus beim Wort.
Am Ende steht ein ganz furchtbares Sätzlein: etliche aber zweifelten. Die zweifelten, und was kam dann? Dann kam nichts mehr. Sie zweifelten und blieben in ihrem Zimmer sitzen und grübelten.
Das Furchtbare ist, dass ich keine Erfahrungen mit Jesus mache, wenn ich zweifle.
Und ich weiß, was Glaubensnöte sind, die uns umtreiben. Aber andere glauben, andere sagen: Er hat es gesagt, und darauf wagt mein Herz es froh und unverzagt und lässt sich gar nicht grauen.
Und sie ziehen hin und machen Erfahrungen. Ja, er ist da, der mich hält in meinem schwachen Glauben, und ich darf von Tag zu Tag wachsen im Dienst, in Erfahrungen, die ich mit ihm mache.
Er ist da, der Vollmacht hat über Menschen und der heute Menschenherzen bekehren kann. Und er ist da, der mir die Angst wegnimmt.
Und wo ich hinkomme in die Welt, und wo ich ein Gespräch führe und wo ich einen Dienst der Liebe tue, da merke ich: Er ist schon lang vor mir da.
Gebet um Mut, Vollmacht und Zuversicht
Wenn wir doch alle beten könnten, wie es die Väter getan haben! Gib uns, Apostel, hohen und unbeugsamen Zeugenmut, um aller Welt trotz Spott und Macht Christi Blut zu verkünden. Lass uns die Wahrheit bekennen, die uns froh und frei gemacht hat. Gib, dass wir es nicht lassen können, und habe du die Übermacht. Amen.
Wir wollen beten.
Herr Jesus Christus, wir bringen dir die Not unseres Lebens. So oft zweifeln wir an deinem Wort und glauben dir nicht. Dann können wir all das, was du sagst, gar nicht verstehen. Wir sind getrennt von deiner großen Herrschaft und allein gelassen mit unserer Not, mit unserer Schuld und mit dem, was wir versäumt haben.
Wir können unsere Zweifel nur zu dir bringen, und wir wissen, dass sie Schuld vor dir sind. Herr, vergib uns diese Schuld. Wir wollen dir glauben, deiner Herrschaft über die ganze Welt. Wir wollen uns neu von dir senden lassen in deine Welt als deine Boten.
Wir wissen, dass du Macht und Vollmacht gibst über Menschen und dass du auch in unserem sterblichen Leben wirken wirst. Herr, gebrauche uns, damit du etwas aus unserem Leben machen kannst zur Verherrlichung deines Namens und zum Bau deines Reiches.
Herr, wir bitten dich für diese Welt in ihrer ganzen Not, in ihrem ganzen gefallenen Leiden. Für die vielen Menschen, die krank sind, die leiden müssen, die Unrecht erdulden, die schwermütig sind und die keinen Sinn im Leben finden. Herr, du willst ihnen in deiner Liebe begegnen und sie erreichen.
Durch uns lege du die richtigen Worte in den Mund und gib uns Verständnis und Empfindung für sie. Wir wissen, dass du mit uns gehst, wenn wir sie aufsuchen, und dass wir in deinem Namen sie halten und stärken dürfen.
Herr, lass dein Reich und deine Herrschaft immer größer werden, jeden Tag, bis wir dich sehen von Angesicht zu Angesicht.
Lasst uns gemeinsam beten:
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name,
dein Reich komme,
dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute,
und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.
Segensworte für den Dienst in der Welt
Der Herr, dem alle Macht gegeben ist im Himmel und auf Erden, sendet uns in diese Welt und an den Ort, an dem er uns hingestellt hat.
Er segne uns. Herr, segne uns und behüte uns. Herr, lass dein Angesicht über uns leuchten und sei uns gnädig. Herr, erhebe dein Angesicht auf uns und gib uns deinen Frieden.
