Der Heilige Geist kommt zu mir

Jürg Birnstiel
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Serie | 3 Teile

Was Jesus über den Heiligen Geist sagt

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Reihe: Was Jesus über den Heiligen Geist sagt (1/3)

Johannes-Evangelium 14,15-26

Einleitende Gedanken

In vier Wochen erinnern wir uns besonders an die Ereignisse an Pfingsten damals in Jerusalem. Es war ein einschneidendes Ereignis für die Entwicklung der Menschheitsgeschichte. Es ist der Tag, an dem der Heilige Geist zu den Menschen kam, die Jesus lieben. Lukas berichtet: „Gleichzeitig sahen sie so etwas wie Flammenzungen, die sich verteilten und sich auf jeden Einzelnen von ihnen niederliessen.“ (Apostelgeschichte 2, 3) „Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt, und sie begannen, in fremden Sprachen zu reden; jeder sprach so, wie der Geist es ihm eingab.“ (Apostelgeschichte 2, 4) Hier ist das eingetroffen, was schon lange von den Propheten vorausgesagt wurde. Es ist die Taufe mit dem Heiligen Geist, wie das Johannes der Täufer vorhersah: „Ich habe euch mit Wasser getauft, er aber wird euch mit dem Heiligen Geist taufen.“ (Markus 1, 8) Jesus hatte seine Jünger auf dieses grosse und wichtige Ereignis vorbereitet. Er sprach also nicht nur davon, dass er sterben und auferweckt werden wird. Er erklärte den Jüngern auch, was sich in ihrem Leben ändern wird. Einen Aspekt werden wir vor Pfingsten genauer betrachten und zwar das, was Jesus seinen Jüngern über den Heiligen Geist sagt. Die Bibelabschnitte mit denen wir uns beschäftigen, gehören zu den Abschiedsreden von Jesus an seine Jünger. Heute beginne ich mit dem ersten Abschnitt, den ich mit „Der Heilige Geist kommt zu mir“ überschrieben habe. „Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten. Und der Vater wird euch an meiner Stelle einen anderen Helfer geben, der für immer bei euch sein wird; ich werde ihn darum bitten.“ (Johannes 14, 15-16) „Er wird euch den Geist der Wahrheit geben, den die Welt nicht bekommen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Aber ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Ich werde euch nicht als hilflose Waisen zurücklassen; ich komme zu euch.“ (Johannes 14, 17-18) „Nur noch kurze Zeit, dann sieht die Welt mich nicht mehr. Ihr aber werdet mich sehen, und weil ich lebe, werdet auch ihr leben. An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und dass ihr in mir seid und ich in euch bin.“ (Johannes 14, 19-20) „Wer sich an meine Gebote hält und sie befolgt, der liebt mich wirklich. Und wer mich liebt, den wird mein Vater lieben; und auch ich werde ihn lieben und mich ihm zu erkennen geben.“ (Johannes 14, 21) Da fragte ihn Judas (der andere Judas, nicht Judas Iskariot): »Herr, wie kommt es denn, dass du dich nur uns zu erkennen geben willst und nicht der Welt?« (Johannes 14, 22) Jesus gab ihm zur Antwort: „Wenn jemand mich liebt, wird er sich nach meinem Wort richten. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen. Wer mich nicht liebt, richtet sich nicht nach meinen Worten. Und was ich euch sage, ist nicht mein Wort; ihr hört das Wort des Vaters, der mich gesandt hat.“ (Johannes 14, 23-24) „Diese Dinge sage ich euch, solange ich noch bei euch bin. Der Helfer, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, wird euch alles Weitere lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“ (Johannes 14, 25-26)

Bibelstellen zum Nachschlagen: Joel 3, 1-5; Matthäus 3, 11; Markus 1, 8; Apostelgeschichte 1, 5; Apostelgeschichte 2, 1-4

I. Gott lässt mich nicht allein

Wie gesagt, Jesus hatte seine Jünger auf die bevorstehende Zeit seiner Hinrichtung vorbereitet, denn die Jünger waren seine Freunde. Er sagte ihnen: „Ich nenne euch Freunde und nicht mehr Diener. Denn ein Diener weiss nicht, was sein Herr tut; ich aber habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.“ (Johannes 15, 15) Jesus wollte also nicht, dass seine Jünger unvorbereitet den kommenden Ereignissen ausgeliefert sind. Ihr Leben wird sich nämlich grundlegend verändern und eines will ihnen Jesus ganz besonders ans Herz legen. „Ich werde euch nicht als hilflose Waisen zurücklassen; ich komme zu euch.“ (Johannes 14, 18) Die Jünger sollen wissen, egal was jetzt passieren wird. Selbst wenn Jesus stirbt, er wird sie nicht als hilflose Waisen zurücklassen, denn Jesus verspricht ihnen: ich komme zu euch. Leider erinnerten sich die Jünger, als es soweit war, nicht daran, was Jesus ihnen hier sagte. Vermutlich wäre es vielen von uns genauso gegangen. Zum Glück hängt es nicht allein davon ab, ob wir etwas begriffen haben oder nicht, von dem, was Gott uns sagen will. Gott erfüllt seine Versprechen auch dann, wenn wir nicht verstanden haben, wie das wirklich gemeint ist. Nun, Jesus beginnt seine Erklärung über den Heiligen Geist mit einer grundlegenden Wahrheit: „Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten.“ (Johannes 14,15) Damit macht Jesus deutlich, dass der Heilige Geist unzertrennlich mit unserer Beziehung zu ihm verbunden ist. Was uns vielleicht etwas beunruhigen könnte ist, dass Jesus hier die Liebe zu ihm mit dem Einhalten seiner Gebote verknüpft. Nüchtern betrachtet ist das eigentlich logisch, denn, ich kann ja nicht sagen, dass ich jemanden liebe und gleichzeitig das Gegenteil von dem tun, was ihm gefallen würde. Wenn ich sage, ich liebe meine Frau, aber ich verhalte mich ihr gegenüber komplett rücksichtslos und schlage sie, wenn es mir passt, dann kann mir doch kaum jemand glauben, dass ich meine Frau wirklich liebe. Diese Verbindung von Liebe und Geboten ist eigentlich völlig klar. Und doch – welche Gebote sind es denn, die ich befolgen muss? Habe ich sie wirklich gehalten und wenn ich eines nicht eingehalten habe, liebe ich Jesus dann nicht mehr? Wer das so versteht, bei dem gleicht der Glaube an Jesus einem Spiessrutenlauf und irgendwann werde ich einen Fehltritt machen. Ich glaube, Jesus meint damit, dass wenn wir ihn lieben, wir seine Geboten halten wollen. Wer Jesus liebt, der will ein Leben führen, das Jesus gefällt, ob das immer geling, das ist ein anderes Thema. Es geht also nicht um ein perfektes, makelloses Leben, sondern um die Ausrichtung unseres Lebens. Als ich noch nicht lange Jesus nachfolgte, beschäftigte mich die Frage, wie ich Jesus meine Liebe zeigen könnte. Als ich diesen Vers las, war das für mich eine grosse Freude, denn jetzt wusste ich, wie ich Jesus meine Liebe zeigen kann. Nun sagt Jesus seinen Jüngern, dass sie etwas ganz besonderes erleben werden, weil sie ihn lieben: „Der Vater wird euch an meiner Stelle einen anderen Helfer geben, der für immer bei euch sein wird; ich werde ihn darum bitten.“ (Johannes 14, 16) Jesus wird seinen Vater darum bitten einen Helfer zu schicken, sozusagen einen Ersatz für ihn. Dieser Helfer wird sie nie mehr verlassen. Das ist offensichtlich eine bessere Situation für die Jünger, als wenn Jesus bei ihnen bleiben würde, denn ihm Verlauf des Gesprächs sagte Jesus: „Glaubt mir: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht von euch wegginge, käme der Helfer nicht zu euch; wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden.“ (Johannes 16, 7) Aber wer ist denn dieser Helfer? Klar wir wissen es vermutlich alle: es ist der Heilige Geist. Oder wie Jesus sagt: „Gott wird euch den Geist der Wahrheit geben, den die Welt nicht bekommen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Aber ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.“ (Johannes 14, 17) Nochmals: Dieser Geist der Wahrheit, der bleibt bei euch und nicht nur das, sondern er wird in euch sein. Er wird in Euch leben. Deshalb sind sie keine hilflosen Waisen, weil der Heilige Geist in ihnen lebt und sie führt, leitet und begleitet. Die Menschen hingegen, die Jesus ablehnen, die nicht auf ihn hören, damit meint Johannes „Welt“. Diese Menschen werden diesen Geist der Wahrheit nicht bekommen. Nun wird Jesus nochmals konkret, indem er den Jüngern sagt, wie das in Kürze ablaufen wird: „Nur noch kurze Zeit, dann sieht die Welt mich nicht mehr.“ (Johannes 14, 19) Die Welt wird Jesus bald nicht mehr sehen, denn er wird am Kreuz sterben und ins Grab gelegt. Aber das ist zum Glück nicht das Ende der Geschichte. „Ihr aber werdet mich sehen, und weil ich lebe, werdet auch ihr leben.“ (Johannes 14, 19) Die Jünger werden Jesus sehen, denn er wird auferstehen und sich den Menschen zeigen, die ihn lieben. Darüber berichtete auch Paulus den Korinthern: „Später zeigte sich Jesus mehr als fünfhundert von seinen Nachfolgern auf einmal; einige sind inzwischen gestorben, aber die meisten leben noch.“ (1. Korinther 15, 6) Auch weiteren Nachfolgern hatte sich Jesus noch gezeigt. Der Tod konnte Jesus nicht zurückhalten: Jesus lebt! Deshalb ist klar: „Weil ich lebe, werdet auch ihr leben.“ (Johannes 14, 19) Denn die Auferstehung von Jesus ist der Beweis, dass der Tod besiegt ist. Jesus ist auferstanden und zum Leben erweckt, so werden auch seine Jünger leben. Paulus schreibt: „Christus ist der Erste, den Gott auferweckt hat, und seine Auferstehung gibt uns die Gewähr, dass auch die, die im Glauben an ihn gestorben sind, auferstehen werden.“ (1. Korinther 15, 20) Und weil Jesus lebt, kann er zu seinem Vater im Himmel gehen und er kann seinen Vater bitten, dass er den Heiligen Geist schickt, damit seine Nachfolger nicht hilflose Waisen sind. Wie wir sehen werden, gilt das auch für uns: Gott lässt mich nicht allein! Jesus sagt es nochmals deutlich: „Wer sich an meine Gebote hält und sie befolgt, der liebt mich wirklich. Und wer mich liebt, den wird mein Vater lieben; und auch ich werde ihn lieben und mich ihm zu erkennen geben.“ (Johannes 14, 21)

Bibelstellen zum Nachschlagen: Lukas 24, 49; Johannes 15, 15; Johannes 16, 7; 1.Korinther 6,17; 1.Korinther 15,6.20; 1.Johannes 3,24

II. Gott wohnt in mir!

Die Jünger hatten etwas Mühe zu begreifen, was das bedeuten soll. Ist es nicht so – mögen sie überlegt haben –, dass sich Jesus der ganzen Welt offenbaren wollte? Jesus sagte doch einmal: „Und dann werden die Menschen den Menschensohn mit grosser Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen.“ (Lukas 21, 27) Oder hatten sie da etwas falsch verstanden? Nun ergreift Judas das Wort (nicht der Judas, der Jesus verraten hatte) und fragt: „Herr, wie kommt es denn, dass du dich nur uns zu erkennen geben willst und nicht der Welt?“ (Johannes 14, 22) Jesus, haben wir da etwas falsch verstanden? War das ursprünglich nicht anders gedacht? Nein, sie haben nichts falsch verstanden, das wird genau so geschehen, wie es Jesus gesagt hat, aber erst später, bei der Wiederkunft von Jesus. Jetzt nach der Auferstehung und Himmelfahrt wird es anders sein. So antwortet Jesus: „Wenn jemand mich liebt, wird er sich nach meinem Wort richten.“ (Johannes 14, 23) Jesus wird sich also nicht nur den Jüngern offenbaren, sondern jedem Menschen, der Jesus liebt und sich nach seinen Worten richtet. Und jeder, der das tut, der wird den Heiligen Geist bekommen – oder wie Jesus das ausdrückt: „Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.“ (Johannes 14, 23) Damit macht Jesus deutlich, dass der Helfer, der Geist der Wahrheit, der Heilige Geist in uns wohnt. Durch den Heiligen Geist wohnt Jesus und der Vater in jedem Menschen, der Jesus liebt und sich nach seinem Wort richtet! Wie gesagt, nach seinem Wort richten, bedeutet nicht, dass wir aus eigener Kraft Gesetze einhalten müssen. Wenn Jesus davon spricht, dass wir uns nach seinem Wort richten, dann denkt er nicht zunächst an Leistungen, die wir erbringen müssen, sondern er denkt an das Vertrauen, das wir ihm entgegenbringen. Es heisst im Grunde, dass ich Jesus ganz und gar vertraue, wie er selber sagt: „Wenn jemand an mich glaubt, werden aus seinem Inneren, wie es in der Schrift heisst, Ströme von lebendigem Wasser fliessen.“ (Johannes 7, 38) Der Glaube an Jesus ist das Entscheidende, nicht das Halten von Gesetzen und Geboten. Dann wird der Heilige Geist in uns wirksam, denn „Jesus sagte das im Hinblick auf den Heiligen Geist, den die empfangen sollten, die an Jesus glaubten. Der Geist war zu jenem Zeitpunkt noch nicht gekommen, weil Jesus noch nicht in seiner Herrlichkeit offenbart worden war.“ (Johannes 7, 39) Aber jetzt ist der Geist gekommen. Heute, gerade jetzt, kann jeder Mensch den Heiligen Geist bekommen. Der Schlüssel dazu ist Jesus selbst. Wie das ganz praktisch geht, erklärt Petrus an Pfingsten: „Kehrt um und jeder von euch lasse sich auf den Namen von Jesus Christus taufen! Dann wird Gott euch eure Sünden vergeben, und ihr werdet seine Gabe, den Heiligen Geist, bekommen.“ (Apostelgeschichte 2, 38) Wenn Du das tust, dann wird Jesus und sein Vater zu Dir kommen und in Dir wohnen! Du bist dann nicht mehr allein. Du bist nicht mehr orientierungs- und ziellos. Dein Verhältnis zu Gott wird vollkommen verändert. Paulus schreibt: „Denn der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch nicht zu Sklaven, sodass ihr von neuem in Angst und Furcht leben müsstet; er hat euch zu Söhnen und Töchtern gemacht, und durch ihn rufen wir, wenn wir beten: »Abba, Vater!«“ (Römer 8, 15) Wenn wir das erfahren haben, dann verstehen wir, dass wir mit Gott in engster Verbindung leben, wie Jesus den Jüngern sagt: „An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und dass ihr in mir seid und ich in euch bin.“ (Johannes 14, 20) Was für ein unglaubliches Privileg, das wir haben: Gott wohnt in mir!

Bibelstellen zum Nachschlagen: Lukas 21, 25-28; Johannes 3, 8; Apostelgeschichte 2, 17-18.38; Apostelgeschichte 11, 16-17; 1. Korinther 3, 16; 1. Korinther 6, 19; 2. Korinther 1, 21-22; 2. Korinther 3, 3; 2. Korinther 5, 5; Galater 3, 14; Galater 4, 6; Epheser 1, 13-14; Epheser 2, 22; Epheser 4, 4; Titus 3, 5-6; 1. Johannes 2,20

Schlussgedanke

Jesus will seine Jünger auf die kommende schwierige Zeit vorbereiten und er sagt ihnen im Grunde, sie müssen keine Angst haben, denn er wird sie nicht als hilflose Waisen zurücklassen. Die Jünger werden den Heiligen Geist bekommen. Gott wird in ihnen wohnen und wird sie leiten. Das gilt auch für uns! Der Heilige Geist lebt in uns, weil wir Jesus lieben und nicht weil wir versuchen verschiedene Gesetze und Regeln einzuhalten. So fragte Paulus die Galater: „Habt ihr den Geist Gottes bekommen, weil ihr die Vorschriften des Gesetzes befolgt habt, oder habt ihr ihn bekommen, weil ihr die Botschaft, die euch verkündet wurde, im Glauben angenommen habt?“ (Galater 3, 2) Natürlich, weil sie die Botschaft von Jesus Christus angenommen haben. Weil sie ihr Leben Jesus anvertrauten. Freuen wir uns, dass Gott uns die Ehre erweist in uns zu wohnen. Freuen wir uns, dass er uns nicht allein in dieser Welt lässt. Er will nicht, dass wir ihm begegnen und danach auf uns selbst gestellt sind. Er will mit uns durchs Leben gehen und er will uns ans Ziel bringen. „Gott selbst ist es, der uns zusammen mit euch im Glauben an Christus, seinen Gesalbten, festigt. Er hat uns alle gesalbt und damit in seinen Dienst gestellt;“ (2. Korinther 1, 21) „er hat uns auch sein Siegel aufgedrückt als Bestätigung dafür, dass wir jetzt sein Eigentum sind, und hat uns seinen Geist ins Herz gegeben als Unterpfand und Anzahlung für das, was er uns noch schenken will.“ (2. Korinther 1, 22) Und was will er uns schenken? Die ewige Gemeinschaft mit ihm auf der neuen Erde! Bis es soweit ist, wohnt Gott in mir! Er lässt mich nicht als hilflosen Waisen leben, denn „Der Helfer, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, wird euch alles Weitere lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“ (Johannes 14,26)

Bibelstellen zum Nachschlagen: Römer 5,5; Römer 7,6; Römer 8,9-10; 2.Korinther 1,21-22; Galater 3,2-5; 1.Thessalonicher 4,8; 1.Johannes 4,13