Wir schauen voraus
Reihe: Wir warten auf Jesus! (3/4)
Einleitende Gedanken
„Soweit ist es also schon mit dir gekommen“, beschimpft der Pfarrer einen kleinen Jungen, „du hast Schokolade gestohlen! Weisst du denn nicht, dass es ein Wesen gibt, dem nichts verborgen bleibt, das alles sieht und weiss und vor dem ich selber nur ein elendes Staubkorn bin?“ „Doch“, heult der Junge, „es ist die Frau Pfarrer“. Wisst ihr, warum ihr jetzt gelacht habt? Ihr habt gelacht, weil ihr die Anspielungen dieser kleinen Geschichte versteht. Alle Elemente dieser Geschichte sind uns vertraut. Und die überraschende Pointe löst bei uns eine sofortige Reaktion aus. Es ist nicht nötig, euch diesen Witz zu erklären. Müsste ich ihn erklären, wäre es kein guter Witz gewesen. Genauso verhält es sich mit den Gleichnissen, die Jesus erzählt. Die meisten Gleichnisse lösten bei den Zuhörern direkte Reaktionen aus. Sie verstanden sofort, was Jesus damit andeutete. Als Jesus den Pharisäern einige Gleichnisse erzählte, wussten sie, dass Jesus über ihr Verhalten sprach, obwohl im Gleichnis keine Pharisäer vorkamen. „Als die führenden Priester und die Pharisäer diese Gleichnisse hörten, war ihnen klar, dass sie damit gemeint waren.“ Mt.21,45. Sie waren ausser sich. Am liebsten hätten sie Jesus gepackt, eingesperrt und getötet. Doch sie fürchteten sich vor der Reaktion der Leute. Wenn Jesus Gleichnisse erzählte, löste das meist unmittelbare Betroffenheit aus. Es sind Geschichten, die sich im Lebensumfeld der Zuhörer abspielen. Diese Geschichten beinhalten immer überraschende Elemente und Wendungen, die niemand erwartet. Warum erkläre ich das? In dieser Predigtreihe beschäftigen wir uns mit verschiedenen Gleichnissen, die Jesus im Blick auf seine Wiederkunft erzählt. Heute betrachten wir ein Gleichnis, das schon viele Deutungsversuche über sich ergehen lassen musste. Es ist das Gleichnis der zehn Jungfrauen, die an einem Hochzeitsfest teilnehmen wollen. Schwierige Gleichnisse verleiten uns oft zu abenteuerlichen Spekulationen. Es wird der Eindruck erweckt, dass das Gleichnis eine verborgene Botschaft beinhaltet, die es zu entschlüsseln gilt. Das mag vielleicht interessant sein und es mag uns schmeicheln, dass wir etwas verstehen, das anderen verborgen bleibt. Doch wenn wir ehrlich sind, bleiben wir meist verstört zurück und fragen uns, ob das alles stimmt und ob es wirklich so kompliziert ist. Und oft, auch wenn das kein Christ gerne zugibt, wächst bei solchen spekulativen Auslegungen die Verunsicherung und die Angst vor dem, was kommen wird. Jesus wollte aber verstanden werden. Er gab seinen Jüngern und uns keine verschlüsselten Botschaften weiter. Gleichnisse sind keine Rätsel, die wir lösen müssen. Natürlich verstehen wir die Gleichnisse nicht so wie damals die Menschen, denn wir leben heute in einer ganz anderen Welt. Wir verstehen nicht alle Anspielungen automatisch, wie bei dem Witz, den ich erzählte. Deshalb müssen wir herausfinden, was die ersten Zuhörer verstanden hatten, als sie diese Geschichte hörten. Das ist der Schlüssel zum Verständnis von einem Gleichnis. Nun wollen wir sehen, ob uns das heute mit dem Gleichnis der klugen und törichten Jungfrauen gelingt.
Das verpasste Fest
Der grosse Rahmen der Erzählung bildet ein Hochzeitsfest. Entsprechend der damaligen Sitten, wurde die Braut vom Haus des Vaters ins Haus des Bräutigams begleitet. Vermutlich wartete man im Haus der Braut bis der Bräutigam sich dem Haus seiner Braut näherte, um sie zu holen. Sobald bekannt wurde, dass der Bräutigam unterwegs ist, machte sich die Braut auf den Weg dem Bräutigam entgegen. Da es meist schon dunkel war, wurde sie von Frauen mit Lampen begleitet. Diese Lichter waren Stangen, an deren Spitze sich eine Art Schale aus Kupfer befand, in die man Kleiderfetzen samt Öl und Baumharz tat. Einige Übersetzer bezeichnen diese Lichter als Fackeln. Mit diesem Hintergrund beginnt Jesus seine Erzählung: „Wenn der Menschensohn kommt, wird es mit dem Himmelreich wie mit zehn Jungfrauen sein, die ihre Fackeln nahmen und dem Bräutigam entgegengingen.“ Mt.25,1. Oder anders gesagt: Wenn Jesus kommt, wird prinzipiell etwas Vergleichbares wie in dieser Geschichte der zehn Jungfrauen geschehen. Die erste Überraschung ist, dass sich diese Jungfrauen unterscheiden. „Fünf von ihnen waren töricht, und fünf waren klug.“ Mt.25,2. Wie sich dieser Unterschied bemerkbar macht, erfahren wir auch gleich. „Die Törichten nahmen zwar ihre Fackeln mit, aber keinen Ölvorrat. Die Klugen dagegen hatten ausser ihren Fackeln auch Gefässe mit Öl dabei.“ Mt.25,3-4. Nun, ob dieser Vorrat wirklich nötig ist, oder ob das nicht etwas übertrieben ist, ist den Zuhörern nicht so klar. Normalerweise genügt eine Füllung dieser Lampen. Falls es unverhofft nicht reichen würde, wären im Haus der Braut bestimmt Ölvorräte vorhanden. Doch es trifft nun tatsächlich ein, was niemand erwartete. Der Bräutigam kam nicht. Natürlich wusste man die genaue Zeit nicht, aber nun hatte er jede Toleranz überschritten. Man musste sich schon fragen, ob er überhaupt noch kommen will und ob das Fest noch stattfinden wird. „Als sich nun die Ankunft des Bräutigams verzögerte, wurden sie alle müde und schliefen ein.“ Mt.25,5. Die Wartezeit war für die zehn Jungfrauen zu lang, sie wurden sehr müde und schliefen ein, die törichten und die klugen. Vielleicht dachten die Jünger: Jetzt hat den Klugen der Vorrat auch nichts genützt. Sie schlafen und der Bräutigam kommt nicht. Die Hochzeit wird nicht stattfinden. Soweit der erste Teil der Geschichte. Bevor wir mit der Erzählung weiterfahren, möchte ich drei Punkte klären. Erstens: Das Hochzeitsfest ist ein Bild für die Zusammenführung der Jünger mit ihrem Herrn. Jesus ist der Bräutigam. Es ist die Wiederkunft von Jesus, der die Gemeinde zu sich holt. Zweites ist es wichtig festzustellen, wie sich die törichten von den klugen Jungfrauen unterscheiden. Das wird uns am Schluss der Geschichte sofort klar, aber ich möchte das schon hier erklären. Jesus erklärt in der Bergpredigt mit einem Vergleich, wer klug und wer töricht handelt. Er sagt: „Jeder, der meine Worte hört und danach handelt, gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf felsigen Grund baut. Wenn dann ein Wolkenbruch niedergeht und die Wassermassen heranfluten und wenn der Sturm tobt und mit voller Wucht über das Haus hereinbricht, stürzt es nicht ein; es ist auf felsigen Grund gebaut.“ Mt.7,24-25. Das sind also die klugen Menschen, die auf Gott hören und entsprechend leben. Wer ist töricht? Jesus meint: „Jeder, der meine Worte hört und nicht danach handelt, gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf sandigen Boden baut. Wenn dann ein Wolkenbruch niedergeht und die Wassermassen heranfluten und wenn der Sturm tobt und mit voller Wucht über das Haus hereinbricht, stürzt es ein und wird völlig zerstört.“ Mt.7,26-27. Es ist die Reaktion auf die Gebote Gottes, die die törichten von den klugen Jungfrauen unterscheidet. Drittens müssen wir verstehen, um was für einen Schlaf es sich in diesem Gleichnis handelt. Die klugen und törichten Jungfrauen schliefen alle ein, da gibt es absolut keine Unterschiede. In der Bibel und auch in unserem Sprachgebrauch verbinden wir mit dem Wort „schlafen“ verschiedene Vorstellungen. Eine Vorstellung ist der Erholungsschlaf, den wir täglich nötig haben. Eine weitere Verwendung ist der geistliche Schlaf. Bei diesem Schlaf verliert man die Sicht für die richtigen und wichtigen Werte im Leben. Deshalb gibt es verschiedene Weckrufe, die uns auffordern die Augen vor der Wirklichkeit nicht zu verschliessen. Paulus schreibt Timotheus: „Wir dürfen nicht schlafen wie die anderen, sondern sollen wach und besonnen sein.“ 1.Thess 5,6. Viele Ausleger meinen, dass bei diesem Gleichnis dieser Schlaf gemeint ist. Nur müsste man dann beantworten, warum die fünf klugen Jungfrauen auch eingeschlafen sind. Schlafen wird oft euphemistisch für den Tod verwendet. So schreibt Paulus z.B.: „Wir wollen euch nicht im Ungewissen lassen über die, die entschlafen sind.“ 1.Thess.4,13. Und Jesus sagte zu seinen Jüngern, als Lazarus gestorben war: „Unser Freund Lazarus ist eingeschlafen. Aber ich gehe jetzt zu ihm, um ihn aufzuwecken.“ Joh.11,11. Ich gehe davon aus, dass Jesus in diesem Gleichnis den Schlaf als Tod versteht. Die törichten und klugen Jungfrauen sind eingeschlafen, sie sind gestorben, weil der Bräutigam so lange nicht gekommen ist. Die Jungfrauen sind die Menschen, die vor der Wiederkunft von Jesus sterben. Es ist nicht wie beim Gleichnis vom bösen und treuen Diener, die noch lebten, als ihr Herr zurückkam. Die Jungenfrauen haben das Fest verpasst. Es scheint so, als ob die Hochzeit ausgefallen sei. Bei den ersten Christen war genau das eine wichtige Frage: Was geschieht mit den Christen, die vor der Wiederkunft Jesu gestorben sind?
Die überraschende Wende
Die Geschichte nimmt eine überraschende Wende. „Mitten in der Nacht ertönte plötzlich der Ruf: ‚Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen!‘“ Mt.25,6. Die Hochzeit ist also doch nicht abgesagt! Der Bräutigam kommt, auch wenn ihn niemand mehr erwartete. Sie haben das Fest nicht verpasst! Und dann musste alles schnell gehen. „Die Jungfrauen wachten alle auf und machten sich daran, ihre Fackeln in Ordnung zu bringen.“ Mt.25,7. Sie mussten schnell ihre Fackeln reinigen und Öl nachfüllen. Doch die Törichten hatten kein Öl zum Nachfüllen und fordern die Klugen auf: „Gebt uns etwas von eurem Öl; unsere Fackeln gehen aus.“ Mt.25,8. Sie waren in Panik. Doch selbst wenn die Klugen hätten helfen wollen, es hätte keinen Sinn gemacht. Sie antworteten: „Das können wir nicht, es reicht sonst weder für uns noch für euch. Geht doch zu einem Kaufmann und holt euch selbst, was ihr braucht!“ Mt.25,9. Da blieb den Törichten nichts anderes übrig, als sich auf die Suche nach Öl zu machen. „Während die Törichten weg waren, um Öl zu kaufen, kam der Bräutigam. Die fünf, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal. Dann wurde die Tür geschlossen.“ Mt.25,10. Was für eine Freude muss das gewesen sein. Sie sind bei diesem Hochzeitsfest dabei, auf das sie sich ein Leben lang gefreut hatten. Einige Zeit später kommen die törichten Jungfrauen zum Haus. Vermutlich hatten sie immer noch kein Öl bei sich, denn mitten in der Nacht werden sie keinen Händler gefunden haben. Sie versuchen jetzt trotzdem, zum Fest zu kommen. Doch die Türen zum Festsaal sind verschlossen. So rufen sie: „Herr, Herr, mach uns auf!“ Mt.25,11. Der Bräutigam hört sie rufen, aber er will ihnen die Türe nicht öffnen. Die Begründung war nicht das fehlende Öl, was wir erwarten würden: „Ich lasse euch nicht rein, weil ihr kein Öl habt.“ Es geht hier nämlich nicht um das Öl, es geht um viel mehr. Der Bräutigam sagt: „Ich kann euch nur das eine sagen: Ich kenne euch nicht!“ Mt.25,12. Mit anderen Worten: Ihr seid gar nicht zu diesem Fest eingeladen. Eure Namen stehen nicht auf meiner Gästeliste. Was für ein Schock für die törichten Jungfrauen! Den meisten ist mittlerweile klar geworden, dass Jesus hier von der Auferstehung spricht. Die Rufe, die die Jungfrauen aufweckten, werden die Rufe sein, die uns in Zusammenhang mit der Auferstehung oft begegnen. So schreibt Paulus den Thessalonichern: „Der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, ein lauter Befehl wird ertönen, und auch die Stimme eines Engelfürsten und der Schall der Posaune Gottes werden zu hören sein. Daraufhin werden zuerst die Menschen auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind.“ 1.Thess.4,16. Die im Glauben an Christus gestorben sind, das sind die klugen Jungfrauen. Für die törichten Jungfrauen wird das ein böses Erwachen sein. Sie realisieren sofort, dass sie nicht vorbereitet sind und sie versuchen trotzdem in den Festsaal zu kommen. Der Bräutigam kennt die törichten Jungfrauen nicht, sie sind nicht auf seiner Gästeliste. Was er diesen Jungfrauen sagt, erinnert an das ernste Wort von Jesus bei der Bergpredigt: „Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr!‘, wird ins Himmelreich kommen, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: ‚Herr, Herr! Haben wir nicht in deinem Namen prophetisch geredet, in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wunder getan?‘“ Mt.7,21-22. Beachtlich, was diese Leute vorzuweisen haben. Es sind nicht Menschen, denen das Religiöse fern lag. Sie handeln sogar im Namen von Jesus mit scheinbar hoher Autorität: prophetische Rede, Dämonen austreiben, Wunder tun. Wer solches vollbringen kann, der benötigt übersinnliche Kräfte. Trotzdem wird Jesus ihnen antworten: „Ich habe euch nie gekannt. Geht weg von mir, ihr mit eurem gesetzlosen Treiben!“ Mt.7,23. Mit anderen Worten: Diese Leute sind noch nie mit Jesus zusammengekommen. Jesus kennt sie nicht, weil er von ihnen nie eingeladen wurde. Sie sind seinem Ruf nicht gefolgt. Obwohl die Einladung bestand: „Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin gütig und von Herzen demütig. So werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn das Joch, das ich auferlege, drückt nicht, und die Last, die ich zu tragen gebe, ist leicht.“ Mt.11,28-30. Es ist also nicht schwierig! Die Gebote Gottes sind leicht. Jeder Mensch kann sie einhalten. Doch zuerst müssen wir auf die Einladung von Jesus antworten. Zuerst müssen wir uns von Jesus unsere Last, unsere Schuld abnehmen lassen. Erst wenn das geschehen ist, werden die Gebote Gottes leicht für uns sein, denn ab diesem Moment lebt Jesus durch den Heiligen Geist in uns. Ich will den Verlauf kurz aufzeigen. Wenn wir Jesus einladen, dann werden wir Gottes Kinder, wie es im Johannesevangelium heisst: „All denen, die Jesus aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden.“ Joh.1,12. Und wenn wir Gottes Kinder geworden sind, wird Gott durch den Heiligen Geist in uns leben, wie Paulus schreibt: „Weil ihr nun seine Söhne und Töchter seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen gesandt, den Geist, der in uns betet und ‚Abba, Vater!‘ ruft.“ Gal.4,6. Wenn Gott in uns lebt, dann sind die Gebote nicht schwer. Gott wird uns leiten, wenn wir das zulassen, wie Paulus sagt: „Alle, die sich von Gottes Geist leiten lassen, sind seine Söhne und Töchter.“ Römer 8,14
Schlussgedanke
Mit diesem Gleichnis sagt uns Jesus, dass wir mit der Zeit nicht kalkulieren sollten. Es ist nicht relevant, ob wir noch leben oder bereits gestorben sind, wenn er kommt. Wenn wir gestorben sind, werden wir nichts mehr verändern können. Was zählt ist unser Leben hier und unsere Beziehung zu Jesus, die wir heute pflegen. Deshalb sagt er abschliessend: „Seid also wachsam! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde im Voraus.“ Mt.25,13. Es ist ganz wichtig für uns, dass wir das Ziel nicht aus den Augen verlieren. Wir sollen so leben, dass Jesus heute kommen könnte. Und wenn wir sterben, bevor er kommt, werden wir nichts verpassen, wir werden bei diesem grossen Fest dabei sein. Denn die Hochzeit wird garantiert stattfinden. In der Offenbarung lesen wir: „Glücklich, wer zum Hochzeitsmahl des Lammes (von Jesus) eingeladen ist! Auf alle diese Worte ist Verlass, denn es sind Worte Gottes.“ Offb.19,9. Konzentrieren wir uns in unserem Leben auf die Werte, die über unseren Tod hinaus von grösster Bedeutung sind. Jesus sagte das einmal so: „Sammelt euch keine Reichtümer hier auf der Erde, wo Motten und Rost sie zerfressen und wo Diebe einbrechen und sie stehlen. Sammelt euch stattdessen Reichtümer im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie zerfressen und wo auch keine Diebe einbrechen und sie stehlen.“ Mt.6,19-20. Schauen wir voraus und lassen uns vom Ziel jeden Tag neu motivieren Jesus nachzufolgen und die Schätze zu sammeln, die ewigen Bestand haben werden.