
Ich möchte kurz vier Mythen zum Thema Evangelisation ansprechen und einige Gedanken dazu äußern. Dabei beziehe ich mich auf Gottes Wort sowie auf meine eigenen Überlegungen, um das Thema besser zu beleuchten.
Der erste Mythos ist der Gedanke, dass es vier Schritte zum guten Evangelisten gibt. Ich finde es zwar richtig gut und genial, dass wir jetzt ein Format wie Yumiko haben, in dem es darum geht, wie wir mit Leuten über Jesus reden können. Es gibt viele Menschen auf Social Media, die uns praktische Tipps geben.
Aber der Gedanke, dass man einfach nur ein paar Schritte lernt, irgendeine Formel auswendig lernt und dann automatisch ein guter Evangelist wird, ist ein Irrglaube. Dass es dann einfach „flutscht“ und die Leute in deinem Umfeld sich zu Jesus bekehren wollen, stimmt so nicht.
Wenn wir uns Genesis 1 und 2 anschauen, sehen wir den Menschen, der im Ebenbild Gottes geschaffen ist und für die Gemeinschaft mit Gott berufen wurde. Dieses Prinzip zeigt, dass der Mensch von Gott erfüllt ist und dann all das, was in ihm gefüllt wurde, in die Welt hinausgibt. Er kultiviert und bebaut die Welt mit der DNA des Reiches Gottes. Das Ziel ist, dass irgendwann die ganze Erde mit der Herrlichkeit Gottes erfüllt ist.
Wenn wir im Neuen Testament vorspulen, sehen wir, wie Jesus die Jünger anhaucht und sagt: „Und wenn der Geist Gottes in euch kommt, dann werdet ihr meine Zeugen sein.“ Dann werden sie automatisch seine Zeugen. In der Apostelgeschichte, zum Beispiel Kapitel 4, sehen wir, wie die Jünger vor dem Hohen Rat stehen und sagen: „Wir können gar nicht anders, als von dem zu berichten, was wir gesehen und gehört haben.“
Das zeigt immer wieder dieses Grundprinzip: Wir sind gefüllt von etwas, und das, womit wir gefüllt sind, tragen wir in die Welt hinaus, in die wir hineingestellt sind.
Daher ist der Grundansatz nicht, dass man zuerst vier praktische Tipps lernt. Die Grundfrage ist: Bist du begeistert von Jesus? Wie sehr prägt Jesus dein Leben heute? Nicht vor zehn Jahren, sondern jetzt. Ist Jesus das Genialste und der Mittelpunkt in deinem Leben? Denn das wird sich in deinem Leben zeigen. Oder ist er das nicht?
David, der Psalmist, hat zu Gott gebetet und gesagt: „Gott, eine Sache, eine Sache, nach der ich mich sehne.“ Was war diese eine Sache? Es war, in Gottes Gegenwart zu sein. Das war das, was David auf dem Herzen hatte.
Die Frage ist: Was ist deine eine Sache im Leben? Wohin gehen deine Gedanken, wenn du gerade frei hast? Wo geht deine Energie und Leidenschaft hin? Die Welt ist voll von Evangelisten – ob es Veganer sind, Swifties, VfB- oder Liverpool-Fans, Apple-Besitzer oder andere Gruppen. Die Welt ist voller Evangelisten.
Auch die Marketingwelt spricht heute vom „Evangelism Marketing“, bei dem Menschen aus ganz intrinsischen Motiven andere überzeugen wollen, zum Beispiel von einem Windows-Gerät oder von Apple.
Die entscheidende Frage ist: Wofür bist du leidenschaftlich begeistert? Das ist die Kernfrage, bei der alles anfängt.
Lasst uns nicht nur ein paar Tipps und Tricks lernen, wie wir besser reden oder bessere Fragen stellen können. Das kommt später, das ist der zweite Schritt. Der erste Schritt ist, dass unser Herz für Jesus brennt. Dass wir Menschen sind, die leidenschaftlich gar nicht anders können, als von dem zu reden, was Jesus in unserem Leben getan hat.
Georg Müller, ein Mann, der die Geschichte geprägt hat und sich um Hunderttausende Waisenkinder kümmerte, war wirklich ein Mann des Glaubens. Er sagte, das Erste und Wichtigste, um das er sich jeden Morgen kümmert, sei, dafür zu sorgen, dass sich seine Seele im Herrn freut.
Ich möchte dich ermutigen, genauso Wege, Praktiken und Rhythmen in deinem Alltag zu finden, damit du dich jeden Tag neu an Jesus freust. Wenn du dich an Jesus freust, werden andere Menschen in deinem Umfeld das mitbekommen.
Zweiter Mythos: Kurzes Handzeichen
Wer würde sagen, jeder Christ sei ein Evangelist, wenn er dieser Aussage zustimmt? Ja, wer würde sagen: „Nicht so ganz“? Der Gegentest zeigt: Ich habe es befürchtet. Also sagen die Hälfte ja, zwei sagen nein und 48 sind sich nicht sicher.
Das ist in Ordnung, denn es ist wahrscheinlich auch eine etwas schwierige oder sogar gemeine Frage.
Ich glaube, wir würden uns alle ziemlich schnell darauf einigen können, dass jeder Christ den Auftrag hat, diesen Jesus nicht nur zu genießen, sondern ihn auch weiterzugeben. Da könnten wir uns alle schnell einig sein.
Aber sind wir alle begabte Evangelisten? Machen wir mal den Test: Wer würde von sich sagen, er sei ein begabter Evangelist? Sicher gibt es ein paar hier im Raum. Also kein Grund zur Scham, oder? Ich sehe anderthalb Handzeichen und bin mir sicher, dass hier mehr Leute sind, die von Gott speziell als Evangelisten begabt sind.
Ich kenne viele solche Menschen, und ich liebe sie. Die Gemeinde, wir als Gemeinde Gottes, brauchen Evangelisten. Aber das ist auch ein Sinnbild dafür, dass die allerwenigsten von sich selbst sagen würden, sie seien begabte Evangelisten.
Das Problem ist, dass bei Sätzen wie „Jeder Christ ein Evangelist“ meistens Leute vorne stehen, die eine evangelistische Begabung haben. Dann sagen sie: „Okay, jeder Christ ist Evangelist, wir gehen jetzt raus, in die U-Bahn in Stuttgart, und reden mit jeweils fünf verschiedenen Leuten, um das Evangelium zu predigen.“
Und dann sitzen 99,8 Prozent hier im Raum und denken: „Oh, darauf habe ich so gar keinen Bock.“ Oder? Wer will mit in die U-Bahn? Ein paar Leute, sehr gut.
Nochmal: Ich arbeite für OM. Wir organisieren Straßeneinsätze und haben viele Evangelisten bei uns, die dafür brennen, mit Menschen über Jesus zu reden. Die bekommen Entzugserscheinungen, wenn sie das gerade nicht können. Das braucht es.
Aber das Problem ist: Wenn das Bild von Evangelisation nur Straßeneinsätze oder Gespräche in der U-Bahn sind, dann entsteht bei vielen von uns das Gefühl: Wenn das bedeutet, Christ zu sein, dann bin ich kein guter Christ. Denn mir fällt das nicht leicht, oder es kommt nicht natürlich bei mir.
Deshalb ist es so wichtig zu verstehen: Ob du gut bist im Reden oder nicht, ob du dich in einer großen Gruppe wohler fühlst oder eher im One-on-One-Gespräch – das ist völlig egal.
Wenn Jesus in dir lebt, dann hast du den Geist Gottes in dir. Und dann möchte er durch dich zu den Menschen um dich herum reden. Die Frage ist: Wie kannst du diese Leidenschaft für Jesus dort einbringen, wo du bist – auf die Art und Weise, wie du bist?
Ich kenne Leute, die machen „Beer and Bible“ mit anderen im Brauhaus. Das ist eine Art und Weise, wie sie Bibel und Bier verbinden und zusammen über die Bibel reden.
Ich kenne andere, die am Arbeitsplatz Netzwerke schaffen, in denen sich Christen verbinden, füreinander beten und sich ermutigen, mit nichtchristlichen Kollegen ins Gespräch zu kommen.
Ich kenne Leute, die jeden Morgen auf die Knie gehen und sagen: „Gott, bitte segne meine Nachbarn und schenke mir Möglichkeiten, wie ich ihnen dich nahebringen kann.“
Das heißt, die Art und Weise, wie das aussieht, ist ganz unterschiedlich.
Das habe ich Jean-Pierre geschrieben, als es um eine kurze Vorstellung von mir ging: Wir sollten Evangelisation aus der Ecke herausholen, in der man meint, man müsse auf einer Bananenkiste in der Altstadt stehen.
Stattdessen geht es um jedes Gespräch, das wir mit Kommilitonen, Freunden, Bekannten, Familien führen – und natürlich auch darüber hinaus.
Es ist ganz wichtig: Mission bedeutet, dass wir den Schritt zu denen gehen, mit denen wir normalerweise nicht reden würden. Natürlich sollen wir auch diese Schritte machen. Aber es fängt immer da an, wo wir sind, und breitet sich dann aus.
Also: Jeder Christ ist Evangelist – irgendwo schon. Nicht jeder ist ein begabter Evangelist. Manchen fällt es schwerer als anderen. Aber wir alle haben die Berufung, Jesus zu teilen. Und das wird ganz unterschiedlich aussehen.
Dritter Mythos: Es gibt das eine Evangelium.
Bevor jetzt die ersten Kritiker aufschreien und irgendetwas vorbringen: Natürlich schreibt Paulus ganz klar, dass es nur ein Evangelium der Gnade in Jesus Christus gibt. Er sagt, dass jeder, der euch ein anderes Evangelium erzählt, nicht die wahre Botschaft verkündet. Es gibt nur das eine wahre Evangelium in Jesus Christus.
Aber wenn du Matthäus, Markus, Lukas und Johannes fragen würdest, was das eine Evangelium von Jesus Christus ist, hättest du vier verschiedene Antworten bekommen. Wir haben ja auch vier verschiedene Evangelien von ihnen erhalten. Diese Evangelien setzen unterschiedliche Schwerpunkte und zeigen das Leben von Jesus durch verschiedene Perspektiven. Natürlich gibt es eine große Überlappung, aber auch Unterschiede.
Wer von euch kennt „The Four“ von Campus? Sehr gut. Das ist das, was viele von uns als Evangelium verstehen: vier Sätze, die zusammenfassen, dass Gott dich liebt und dich für eine Beziehung mit ihm geschaffen hat. Dann kam die Sünde, die uns von Gott getrennt hat. Jesus ist gekommen, ist am Kreuz für deine Schuld gestorben und wieder auferstanden. Viertens: Jetzt hast du die Chance, Jesus kennenzulernen, wenn du dich entscheidest.
Das ist eine Art, das Evangelium, das Leben und Wirken von Jesus, seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung zu kommunizieren. Aber es ist nur eine Form davon. Jesus Christus und das, was er getan hat, sind so groß und genial, dass sich das nicht in vier Sätzen allumfassend zusammenfassen lässt.
Jesus Christus und das Reich Gottes, das er gebracht hat, bedeuten Freiheit für Menschen, die gefangen sind. Gleichzeitig demütigt es Menschen, die im Stolz gefangen sind. Es bringt Heilung und Hoffnung für Menschen, die krank sind oder sich nach Heilung sehnen. Das Evangelium hat viele Facetten.
Die Frage ist: Wer steht dir gegenüber? Wo steht diese Person gerade? Und wie kann das Leben und Wirken von Jesus für sie eine gute Nachricht sein?
Das Problem bei uns Christen ist oft, dass wir viele Fragen beantworten, die sich niemand stellt. Das Schlimmste ist, wenn wir dann noch so tun, als würde sich jeder diese Fragen stellen.
Vor kurzem hatte ich jemanden bei uns am Esstisch. Dabei war klar, dass die Frage „Warum bin ich hier?“ diese Person gerade gar nicht beschäftigt. Ich könnte natürlich so tun, als ob jeder sich diese Frage stellt, und dann sagen: „Das kennst du doch auch, warum sind wir eigentlich hier? Der christliche Glaube bietet dafür die beste Antwort, weil…“ und dann könnte ich die Person mit einer Frage zutexten, die sie gar nicht beschäftigt. Vielleicht hat sie gerade ganz andere Sorgen.
Deshalb glaube ich, dass es so wichtig ist, zu sehen: Jesus hat in den Evangelien über zweihundert Fragen gestellt. Er war jemand, der die Menschen kannte und auf sie einging, wo er sie traf.
Daher ist es ganz wichtig, dass ein Teil davon, wie ich Menschen das Evangelium näherbringe, darin besteht, erst einmal herauszufinden, wie sie ticken, wo sie gerade stehen und welche Themen sie beschäftigen. Dann kann ich überlegen: Wenn sie sich Sorgen über den Dritten Weltkrieg machen oder darüber, wie sie später keine Rente mehr haben werden – wie spricht Jesus Christus in diese Sorgen hinein und bringt gute Nachrichten?
Natürlich ist das Evangelium nicht vollständig, wenn wir nicht auch über Jesu Werk am Kreuz und seine Auferstehung sprechen. Wir predigen den auferstandenen Jesus Christus, der lebt. Nur deshalb haben wir eine Botschaft, die wir auch heute noch weitergeben können.
Aber diese Botschaft hat viele Facetten. Befreie dich deshalb von dem Gedanken, dass ein Evangelium möglichst schnell in einer Minute erklärt sein muss, damit alle es gehört haben. Fang stattdessen an, Fragen zu stellen, Menschen kennenzulernen und zu überlegen, wie du ihre Fragen mit der Botschaft von Jesus verbinden kannst.
Und der letzte Punkt, der vierte Mythos: „Predige das Evangelium jederzeit und wenn nötig mit Worten.“ Wer hat diesen Satz schon mal gehört? Ja, der Satz wird Franz von Assisi zugeschrieben, dem Gründer des Franziskanerordens. Das Problem ist nur, dass er ihn nie gesagt und auch nie aufgeschrieben hat.
Franz von Assisi war ein leidenschaftlicher Prediger, der teilweise an fünf verschiedenen Dörfern an einem Tag gepredigt hat. Von daher tut man ihm wirklich keinen Gefallen, wenn man ihn in diese Richtung zitiert. Das ist aber nicht der Hauptpunkt, warum ich diesen Satz als Mythos bezeichne.
Es gibt verschiedene Probleme mit diesem Satz. Das Hauptproblem ist, dass dieser Satz eine Spannung zwischen Worten und Taten erzeugt, die, glaube ich, nicht hilfreich ist. Darauf möchte ich jetzt gar nicht zu sehr eingehen. Ich will auf jeden Fall sagen – und das hat auch Franz von Assisi gesagt: Wir müssen das leben, was wir predigen.
Ich glaube, die junge Generation hat die Bedeutung von Authentizität erkannt, und das ist gut so. Wir müssen das leben, was wir predigen. Es hilft nichts, wenn ich hier vorne stehe und eine Show abziehe, um dann nach Hause zu gehen und etwas ganz anderes zu leben. Das bringt keine Ehre zu Gott. Wir müssen es leben.
Es gibt kein Evangelium ohne Taten – definitiv nicht. Wir brauchen die praktische Umsetzung der Botschaft, die wir weitergeben. Aber der Gedanke, dass wir das Evangelium ganz ohne Worte verkünden können, ist, glaube ich, in erster Linie gar nicht biblisch.
Wenn wir uns die Bibel anschauen, gerade das Neue Testament, dann sehen wir Hunderte von Stellen, in denen Worte und Taten zusammenkommen. Jesus war einer, der gepredigt und die Botschaft verkündet hat. Gleichzeitig hat er Menschen gesund gemacht, Speisungen vervielfältigt und sich um die gekümmert, zu denen niemand sonst gegangen ist. Er hat also gepredigt und gelebt.
Das sehen wir auch oft bei den Aposteln. Sie haben gehandelt, und der Heilige Geist wirkte auf wunderbare und übernatürliche Weise, aber auch durch ganz praktische Dinge, wie zum Beispiel die Fürsorge für die Witwen. Diese Taten sind sozusagen die Unterstützung und Erklärung dessen, was sie predigen. Sie untermauern das Gesagte.
Aber der Gedanke, dass Handlungen allein das Evangelium vollständig erklären, ist nicht hilfreich. Das ist wie ein Kunstwerk, ein Bild, das wir uns anschauen. Jeder geht mit unterschiedlichen Gedanken heraus. Deshalb brauchen wir Worte. Die Jünger haben es so gemacht, und Jesus hat es so gemacht: Wir brauchen Worte, um zu erklären, warum wir anders leben.
Ich glaube, der erste Punkt ist, dass dieser Mythos nicht biblisch ist. Außerdem ist er im Alltag ganz unrealistisch. Viele, die diesen Satz zitieren, frage ich: „Wie predigst du denn das Evangelium, wenn du keine Worte benutzt?“ Dann kommt oft die Antwort: „Ich lächle die Menschen an, bin freundlich zu ihnen, ein guter Nachbar, und diskriminiere niemanden.“
Aber die Frage ist: Wie werden Menschen im 21. Jahrhundert in Deutschland, wo wir zunehmend in einer säkularisierten Gesellschaft leben, daraus schließen, dass Jesus Christus dein Herz verändert hat und jetzt ein neues Herz in dir ist? Wie sollen sie das erkennen, wenn du einfach nur nett bist? Denn ganz ehrlich: Trag doch bitte die Einkäufe deines Nachbarn hoch – ein guter Mensch macht das doch auch.
Wir leben in einer postchristlichen Gesellschaft, in der christliche Werte wie sich um den Nachbarn kümmern, freundlich sein und niemanden diskriminieren als gut angesehen werden. Diese Werte sind verinnerlicht, haben aber nichts mehr mit dem Leben und Wirken von Jesus Christus zu tun.
Deshalb brauchen wir heute umso mehr eine junge Generation, die all das tut und lebt, aber auch die Worte findet, um zu sagen: Jesus Christus ist derjenige, der uns von innen heraus verändert. Deshalb machen wir die Dinge nicht, um einfach nur gute Menschen zu sein oder ein paar gute Sachen zu tun. Wir predigen das Evangelium der Gnade.
Keiner von uns hätte es allein auf die Reihe bekommen. Jesus Christus ist gekommen, hat unser Herz neu gemacht, und jetzt können wir von innen heraus anders leben. Um dieses Evangelium zu erklären, brauchen wir Worte.
Petrus schreibt: „Ehrt vielmehr Christus den Herrn, indem ihr ihm von ganzem Herzen vertraut, und seid jederzeit bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der euch auffordert, Auskunft zu geben über die Hoffnung, die ihr habt.“ (1. Petrus 3,15)
Und das wünsche ich mir: eine junge Generation, die jeden Tag neu dafür sorgt, dass ihre Seele sich am Herrn freut, die für Jesus brennt, die von innen heraus für Jesus lebt und ihn zur einen Sache macht. Eine Generation, die die Fragen und Nöte dieser Welt kennt, Beziehungen aufbaut, Fragen stellt und dann die Worte findet, um die Botschaft von Jesus Christus in diesen Alltag hineinzubringen und Menschen für Jesus zu begeistern.
Amen!